SbZ-Archiv - Stichwort »Glaube«

Zur Suchanfrage wurden 1863 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1998, S. 10

    [..] e, den schweren Rucksack schleppend mit dem Brot für die Hungernden daheim. Ein solch ungebrochener Lebensmut, schloß Wachsmann nachdenklich, sei wohl nur möglich, wenn ein tiefer, unerschütterlicher Glaube dahinter steht. Auch Pfarrer i. R. M. Krauss sprach am Grab von der tragenden Kraft des Glaubens. Rektor Beer, einer von drei noch lebenden Freunden aus Rudolf Krauss' Söminaristenjahrgang, beschwor u.a. die Erinnerung an den Stalingrad-Soldaten Krauss. Mit von einer Kugel [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1998, S. 16

    [..] r geboren am . . in Leschkirch gestorben am . . in Böblingen In stiller Trauer: die Familie Die Beerdigung fand am . . auf dem Friedhof in Böblingen statt. Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung. Gedenken unsere Liebe. In tiefer Trauer nahmen wir Abschied von Thomas Drotleff geboren am .. in Alzen gestorben am . . in Karlsruhe In Liebe und Dankbarkeit: Ehegattin, Kinder mit Familien Geschwister sowie Verwandte Allen, di [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 1998, S. 9

    [..] ITEES DER SIEBENBÜRGER SACHSEN UND EVANGELISCHEN BANATER SCHWABEN IM DIAKONISCHEN WERK DER EKD Jesus spricht: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Johannes , Der Schein Das sagt Jesus zu seinem Jünger, der deswegen auch ,,ungläubiger Thomas" genannt wird. Thomas glaubt nur das, was er sieht. Dürfen wir aber alles glauben, was wir sehen, Manches sieht ganz anders aus, als es ist. Wenn jemand einen teuren Mercede [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 1998, S. 22

    [..] Bertleff geboren am . . in Hermannstadt ist nach langem Leiden am . . in Olehing von uns gegangen. In tiefster Trauer: Reini, Wolfgang, Ingo und alle Angehörigen . Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe. In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater und Großvater Johann Herman geboren am . . in Kleinschelken gestorben am . . in Königsbrunn In stiller Trauer: Sara Herman, [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1998, S. 3

    [..] r Silvester hinaus ausübten. Staatspräsident Emil Constantinescu mahnte denn auch Politiker und Bürger seines Landes gleich zu Jahresbeginn.- ,,Lassen wir die Zwistigkeiten beiseite und sehen wir mit Glaube und Hoffnung unserer Zukunft entgegen." Doch blicken wir vorerst auf das Geschehene zurück. Im letzten September hatte der damalige Außenminister Adrian Severin öffentlich behauptet, daß zumindest zwei bis drei Direktoren großer überregionaler Zeitungen und zwei Chefs ange [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1998, S. 10

    [..] setzte mich neben den Kutscher. Auch er wußte nicht, wohin es ging. Unsere Kolonne ratterte in die Steppe hinaus. Mitten in einem riesigen Weizenfeld sah man die vor uns fahrenden Wagen halten. ,,Ich glaube", sagte der Rumäne, ,,hier ist euer Ziel." Es war tatsächlich so. Man lud uns mitten in der Steppe ab. Unsere Habseligkeiten wurden von den Leiterwagen geworfen. Bald bot sich ein groteskes, erschütterndes Bild: Inmitten der Weizensteppe türmten sich Kästen, Betten, Matrat [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1998, S. 15

    [..] le Weihnachtsmotette von Friedrich Sucher. Pfarrer Helmut von Hochmeister erinnerte in der Andacht, welche Botschaft der Stern heute noch wie einst gegen Hoffnungslosigkeit verkünden kann. Einzig der Glaube in seiner Ganzheit verkünde große Freude sowie Frieden, Liebe, Ruhe und Geborgenheit. Diese Werte wolle in der heutigen Gesellschaft auch unsere Gemeinschaft vermitteln. Nach dem Vortrag der Nikolausgeschichte scharte Frau Stengel die ruhig zuhörenden Kinder um sich und er [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1997, S. 4

    [..] er gesehen gewiß nicht; wie sie wirklich aussehen, ob sie als ,,magere" oder ebenfalls als ,,fette" Jahre eingeschätzt werden, müssen wir nach sieben Jahren - so Gott will und wir leben - sehen. Doch glaube ich, daß in allen zehn genannten Bereichen die Arbeit weitergeht, noch viel zu tun ist und die Herausforderungen groß sein werden; keinesfalls wird mehr Zeit oder auch mehr Muße vorhanden sein als bisher. Vieles habe ich gar nicht erwähnen können, was aber in den kommenden [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1997, S. 5

    [..] rern - ehemalige Studenten waren. Ein gemeinsames gutes brüderliches Verhältnis kann man nicht über Nacht lösen, nur weil jemand ausgewandert ist, sich also für einen anderen Weg entschieden hat. Ich glaube, daß wir gerade durch diese offene und eindeutige Haltung Pfarrer eher für das Hierbleiben gewonnen haben, was durch Restriktionen einst nicht möglich war. Die restriktive Einstellung hatte in der Zeit vor zu großen Unzufriedenheiten bei Pfarrern geführt, vor allem be [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1997, S. 20

    [..] ißelt sind. Unter dieses Zeichen,?,,Vater, Sohn und der Heilige Geist", hatten unsere Vorfahren als strenggläubige Katholiken ihr Leben gestellt, nach der Reformation wurden die drei Ringe auch als ,,Glaube, Liebe, Hoffnung" gedeutet. Sie sind übrigens auch im Wappen Rothbachs zu sehen. Bis zur Enteignung nach gab es in Rothbach Landwirte sowie im Bereich des Gewerbes Tischler, Wagner, Zimmerer, Maurer, Schuhmacher, Sattler, Schneider, Friseure, Maler, Metzger, Schlosser [..]