SbZ-Archiv - Stichwort »Glaube«
Zur Suchanfrage wurden 1863 Zeitungsseiten gefunden.
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    Folge 16 vom 15. Oktober 2012, S. 9[..] s einer solchen Opferrolle herauszukommen? Aus einer Opferrolle kann man durch bewussten Umgang mit den Schicksalsschlägen und einer guten Portion Gottvertrauen wieder herauskommen, wobei ein starker Glaube, unabhängig von der Religionsart sehr hilfreich ist. Gespräche mit Freunden oder professionelle Hilfe durch Therapeuten können sehr hilfreich sein, sich die Situation bewusst zu machen, um dann davon emotional Abstand zu nehmen. Wenn man davon ausgeht, dass unsere ganze Ex [..] 
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    Folge 16 vom 15. Oktober 2012, S. 23[..] gelika Melzer die Singgruppe mit Gitarre, Mundharmonika, Glockenspiel und weiteren Instrumenten. Von der Vielzahl der Lieder seien hier noch ,,Et saß e kli welt Vijelchen" (Satz: Kurt Philippi) und ,,Glaube, Liebe Hoffnung" (Text: Gertrud Roth, Melodie: Angelika Meltzer, Satz: Erika Bielz ) erwähnt. Zwischen den Liedern las und rezitierte Rosel Potoradi Gedichte wie ,,Äm Hemmel" von Gustav Reich oder ,,De igesännig Bäffelkea", die wesentlich zur Erheiterung beitrugen. Zum Sch [..] 
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    Folge 16 vom 15. Oktober 2012, S. 27[..] Harbachtal. Um . Uhr ertönten die Glocken der Neustädter Kirche. Dies und der Einmarsch einiger Trachtenpaare war der Beginn des Gottesdienstes, gehalten von Pfarrer Hauptkorn. Neben dem Thema ,,Glaube an Gott" appellierte er in seiner Predigt an die Gäste, wieder häufiger Gottesdienste zu besuchen, so wie es früher in Siebenbürgen gang und gäbe war. Den Erzählungen aus seiner Zeit als Pfarrer in Neustadt lauschten die Gäste gespannt. Nach einem reichhaltigen Mittagessen [..] 
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    Folge 16 vom 15. Oktober 2012, S. 32[..] es heimgegangen ist. Du bleibst in unseren Herzen: Helmuth Hauptkorn mit Familie Marianne Hauptkorn und Kinder Brigitte Schuster, geborene Hauptkorn, mit Familie und alle Anverwandten Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Konfirmationsspruch: Hebräer ,  Luther Meine liebe Mutter, unsere Großmutter und Schwester Ruth Hedwig Czetto geborene Reinerth * am . August am . September [..] 
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    Folge 15 vom 25. September 2012, S. 6[..] ters, seit Kindertagen (un)glücklich verliebt in die Arzttochter Elisabeth. Immerzu wird Gernot das Atmen schwer, fühlt er ,,den Stein in seiner Brust" und sehnt sich nach Weite und Helligkeit: ,,Ich glaube, daß Menschen, die immerfort ein großes Stück Himmel sehen können und vielleicht auch Wiesen und Wälder, gute und glückliche Menschen sein müssen. Soviel Luft zum Atmen! Soviel Platz zum Schauen!" Der Text ist so dunkel, beschwört eine so düstere Atmosphäre herauf, dass ma [..] 
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    Folge 15 vom 25. September 2012, S. 11[..] inge geht aus Afrika. Ich denke, man kann Spaß haben und muss trotzdem nicht vergessen, wo die Probleme sind oder sollte seine Position und Einfluss benutzen, um darauf aufmerksam zu machen. Aber ich glaube, dass wir in Deutschland innenpolitisch schon so viel zu tun haben, dass wir erstmal dort anfangen, bevor wir in Ländern den Leuten sagen, was sie zu tun haben. Ihr fahrt im September auf Tour nach Argentinien. Macht es noch Spaß, so viel zu reisen? Die Lust aufs Reisen is [..] 
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    Folge 14 vom 10. September 2012, S. 5[..] ang ersehnten Exodus in die Bundesrepublik. Die im Land auf Hunderte Orte verstreute verbliebene kleine Zahl zumeist alter Menschen sah keine Aussicht auf ein wie einst gewohntes Leben in Sprach- und Glaubensgemeinschaft. Unter diesen für manche überraschend eingetretenen Diasporaverhältnissen litten insbesondere alte, gebrechliche Menschen, die sich einen Neuanfang in fremder Umgebung nicht zutrauten. Ebenso verblieben in Rumänien Kinder, deren Eltern aus unterschiedlichen G [..] 
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    Folge 14 vom 10. September 2012, S. 24[..] rten. In den sich immer weiter öffnenden Grenzen in Europa sind eine Vielfalt der Kulturen und eine bewusste Pflege der eigenen Wurzeln willkommen. Eine Reihe von Ziedern hat das verstanden. Dass der Glaube dabei eine tragende Rolle spielt, musste der Agnethler Pfarrer Reinhard Boltres, der den Gottesdienst hielt, nicht noch besonders betonen. Das war allen schon vom Erleben her deutlich. Dr. Hermann Pitters Bewegender Gottesdienst in Zied Das Gedicht ,,Ein Traum im Kerzensch [..] 
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    Folge 13 vom 10. August 2012, S. 14[..] nschätzung der reellen Gegebenheiten voraus. ,,Das Land leidet an sich selbst". Wir brauchen nur die rumänische Tagespresse zu lesen, um das zu wissen, und wir müssten sehr überheblich sein, wenn wir glauben wollten, wir könnten etwas daran ändern. Verantwortung und Gerechtigkeit schließen nichts und niemanden aus, auch das Land Rumänien nicht. Das gegenseitige Missverständnis besteht immer noch in der Tatsache, dass Rumänien von uns erwartet, Gesetze zu akzeptieren, die es f [..] 
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    Folge 12 vom 25. Juli 2012, S. 9 Beilage KuH:[..] s in unserer komplizierten Welt und im persönlichen Leben so aussieht, wie es eben aussieht, probieren Sie es einmal aus! Gerade einfache Dinge sind für uns heute manchmal so schwer zu verstehen. Ich glaube aber fest daran: für diejenigen, die sich diese einfachen Worte Jesu zu einer höchst persönlichen Begegnung werden lassen, denen werden sie unendliche Weiten eröffnen. Wenn wir unser Leben von den Worten Jesu bestimmen lassen, haben wir noch eine andere Möglichkeit als ,,w [..] 









