SbZ-Archiv - Stichwort »Identitaet«

Zur Suchanfrage wurden 2176 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 31. Juli 2006, S. 8

    [..] r Jubilar Episoden aus seinem Leben in Form von vier Essays oder Kurzgeschichten zusammengestellt, die er in seiner kurzweilig-witzigen Art zum Besten gab. Die ,,Nichtalltäglichen" machten ihrem Namen wirklich alle Ehre und offenbarten existentielle Ängste um seine eigene Identität ob einer möglichen Kindsverwechslung im Krankenhaus, erzählten von einer ungewöhnlichen Bahnfahrt der Liebe wegen im Freien auf der Front einer Lokomotive zwischen Puffern und Lampen, berichteten v [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2006, S. 9

    [..] eit, eine Dosis schwarzen Humors sowie eine Legierung von ironischer Neugier und illusionsloser Skepsis" eingeführt. Hodjaks Texte kreisen um Heimatverlust und das Spiel mit der gebrochenen siebenbürgischen Identität, Selbstfindung und die eigene Vergänglichkeit ­ also all das, was man als ,,Spätaussiedler" mit einundsechzig so schreiben kann. Nein, eine ,,neue Heimat" gebe es für uns freiwillig Ausgewanderten nicht. Etwas anders verhalte es sich da schon mit den Schlesiern o [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 1

    [..] zgebühr ­ bitte zusätzlich angeben: IBAN: DE BIC: SSKMDEMM. Wir bitten, auf dem Einzahlungsbeleg den Namen und die Anschrift des Spenders anzugeben. Für Spenden ab Euro erhalten Sie automatisch eine steuerlich wirksame Spendenbestätigung. Auf Wunsch verschicken wir Spendenbestätigungen auch für Beträge unter Euro. ,,Beispielhafte Integration ohne Aufgabe der Identität" Die Siebenbürger-Sachsen-Siedlung in Drabenderhöhe feierte ihr -jähriges Ju [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 4

    [..] Seite · . Juli R U N D S C H A U Siebenbürgische Zeitung ,,Beispielhafte Integration ohne Aufgabe der Identität" (Fortsetzung von Seite ) Jahren nicht mehr beide Elternteile deutschstämmig sein. Angesichts der sich daraus ergebenden Integrationsaufgaben sei es falsch, alles Historische über Bord zu werfen. ,,Uns ist viel zu wenig bewusst, dass wir in einer Zeit leben, in der auch im Zuge der Globalisierung an einem einzigen Tag mehr Informationen und Bilder auf uns [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 6

    [..] ieges aus ihrer Heimat, wurden vertrieben beziehungsweise in die Sowjetunion zur Zwangsarbeit deportiert. Die Deutschen Ostmitteleuropas wurden der bürgerlichen Rechte und Freiheiten beraubt, das Eigentum wurde weitgehend beschlagnahmt, ihre kulturelle Identität akut bedroht. In den er Jahren gab es politische Prozesse gegen Deutsche, in Siebenbürgen z.B. den ,Schwarze-Kirche-Prozess` oder den ,Schriftstellerprozess`. Viele übrig gebliebene Deutsche emigrierten daher als [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 14 Beilage KuH:

    [..] Bogdan Tataru Cazaban unterstrichen in Berlin wie in Nürnberg das große Interesse Rumäniens, die Verbindungen der Diaspora-Rumänen zu der Heimat sowie die Einheit der Rumänen in der Diaspora zu unterstützen. Alle zeigten sich erfreut, dass die Orthodoxen mit ihrer Metropolie und ihren Kirchen ihre eigene Identität im Ausland pflegen. Patriarch Teoctist sprach in Berlin und Nürnberg von ,,bewegenden großen Momenten in der Geschichte der Rumänischen Orthodoxen Kirche". Heute zä [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 25

    [..] ition und Weltoffenheit keine Gegensätze sind, sondern Weltoffenheit ohne Kenntnis und Verwurzelung in der Tradition nicht möglich sei. Aus der Bekanntschaft wurde Freundschaft mit Gesprächen und Briefwechseln zu Heimat und Identität, zu Gemeinschaft, wie sie bei den Siebenbürger Sachsen noch heute in mehr oder minder ausgeprägter Form zu finden ist, aber auch zu Überzeugungen und Werten, die entgegen aller Klagen auch bei den heutigen Schülern zu erkennen sind. Wir haben von [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2006, S. 2

    [..] bindung mit vielfacher Mehrsprachigkeit in keinem anderen westlichen Industriestaat so verdichtet sind wie in Deutschland. Die Heimatvertriebenen haben interkulturelle Kompetenz mitgebracht, und sie haben als unsichtbares Fluchtgepäck ihre kulturelle Identität eingebracht. Der Gewinn, den die Gesellschaft ­ trotz aller Spannungen ­ durch die Neuankömmlinge verbuchen konnte, ließ sich mit der Zeit nicht ignorieren und leugnen. Der Umstand, dass in Bayern die Sudetendeutschen l [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2006, S. 5

    [..] genbeitrag sei ,,die gartendenkmalpflegerische Zielsetzung", ,,einschließlich konkreter Vorschläge für eine mögliche künftige Nutzung und Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der Anlage", schloss Schneider. Mit Worten des Dankes nahmen Dunja Richter und Anita Hartwigs Vater den Preis entgegen. Identitätsstiftendes Geschichtsbild Alljährlich seit vergeben die Landsmannschaften der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Österreich den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturp [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2006, S. 9

    [..] Vater und Sohn widmeten sich in einem lebendigen Dialog der existenziellen Frage nach unserer siebenbürgischsächsischen Zukunft, nach dem Fortbestand unserer Kulturwerte in einer stark veränderten Welt. rationskonflikt toben, wir erleben seit Jahren Europas Verlust seiner christlichen Identität. Was ist von uns Siebenbürger Sachsen künftig noch zu erwarten. Was erwarten wir selber von uns? Sind wir noch produktiv genug? Sind wir im elektronischen Zeitalter noch zukunftskompat [..]