SbZ-Archiv - Stichwort »Lang, Lang Ist's Her«

Zur Suchanfrage wurden 6601 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 12

    [..] or Berglund, sich auch schon früher als Helfer und Freunde der Siebenbürger Sachsen erwiesen. Jene Initiative brachte es zustande, der Honteruskirche in Sachsenheim bei Salzburg eine Glocke mit wunderschönem Klangzu schenken. Zeigt nicht allein schon diese Tat, was schwedische Freundschaft bedeutet? Als wir Asele, den Ort, der eine Woche lang Mittelpunkt des folkloristischen Tanzfestes sein sollte, erreichten, hatten wir km von Salzburg zurückgelegt, um an diesem Treffen [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 4

    [..] mir hier genügen, zu sagen, daß im Widerspiel von Natur und Sitte die Worte Freiheit, Ohnmacht, Schuld und Beistand in gleicher Weise Ausdruck unmittelbarer Erfahrung des Menschen sind. Dasselbe Verhältnis tritt in der nächsten Stufe auf. Solange die Sitte blind befolgt wird, unterliegt sie aus neuer Stufe denselben Mängeln und Gefahren wie die Natur. Wie ich durch das Gebyt Gottes von der Natur frei werde für die Sitte, so werde ich durch die Gnade Gottes von der Sitte frei [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 4

    [..] enbürgischen Zeitung nachtragen und bitten hiefür angesichts einer unverschuldeten Zwangslage um Nachsicht. Goldene Hochzeit Am . September konnten Dipl.-Ing. Fritz Roth und seine Ehefrau Gertrud, geb. Lang, in Oldenburg das Fest der Goldenen Hochzeit begehen. Dem allseits geachteten Landsmann und hochverdienten Kirchenvater Kronstadts, dem sich während seiner unverdienten Leidenszeit die Teilnahme und Sympathien aller Gerechtdenkenden zugewandt hatten, sowie seiner verehrte [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 5

    [..] Bibliothek, zwei Musikzimmer mit Instrumenten, Lesesäle und Spielzimmer, natürlich auch ein Fernsehraum bieten jedem Gelegenheit, sich nach seinen Neigungen zu zerstreuen. Man kann die Kinder stundenlang sich selbst ,,organisiert" und ,,betreut" fühlt. Und das kommt daher, daß eine tadellos funktionierende Verwaltung, die genau weiß, was dem Urlauber gut tut, für eine wohldurchdachte Ordnung sorgt, die keinen belästigt und doch für jeden sorgt. Von einem.solch einmaligen Ang [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 2

    [..] ht nur seiner Familie/ sondern auch seiner Landsleute und Mitmenschen, I n der siebenbürgischen Heimat bekleidete ei bereits verschiedene kirchliche und politische Ämter, unter anderem war er I I Jahre lang Mitglied des evang. Presbyteriums. Am . September mußte Johann Mann mit seinen Landsleuten Haus, Hof und Heimat verlassen. Ein ohnegleichen setzte ein. Erst nach Wochen langer Reise konnte der Transport von Personen -- oft unter schweren Fliegerangr [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 3

    [..] h freue mich über die Nachlicht, daß eure liebe Familie Zuwachs erhalten hat, Ich bin auch gern bereit, die Taufhandlung morgen vorzunehmen. Ich bitte näherzutreten, in das Amtszimmer einzutreten. I m Amtszimmer weiden auf Verlangen von Heiin Pfarrer die Taufzeugen vom Anmelder angegeben, -- männliche und immer dieselbe Zahl auch weibliche/ die vom Herrn Pfarrer in die Taufmatrikel eingetragen weiden, so auch der angemeldete bzw. die angemeldeten Namen des Kindes, Nachher [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 4

    [..] de zu Gott zu führen, so hat er das mit den Zungen des königlichen Instrumentes der Orgel getan. Und er nahm sein Amt tiefernst, Jeden Sonnund Feiertag, noch bevor die Glocken zur Kirche riefen, sah man ihn mit langsam abgemessenem Schritt, das Choialbuch unter dem Arm, im Kirchenkleid die herauf übel den Dorfanger der Kirche zuschreiten. Dort überprüfte er die Zum Singen ausgesteckten Lieder, und gleich nach dem Ausklang der Glocken setzte er mit dem Orgelspiel e [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 4

    [..] , Csaki Hariett, geb. . . , Csaki Christian, geb. . . , und Csaki Rosemarie, geb. . . , aus Hermannstadt nach Ingolstadt, . ; Diebold Rosemarie, geb. . . , aus Hermannstadt nach Geretsried-Stein, Flüchtlingslager; Dworak Friedrich, geb. . . , und Dworak Amalie, geb. . . , aus Kronstadt nach München, ; Fleischer Matthias, geb. . . , und Fleischer Irene, geb. . . , aus Hermannstadt nach Sul [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 9

    [..] haben uns überhaupt nicht um diese Frage gekümmert, da wir in Rumänien wegen dieser fremden Staatsangehörigkeit keinerlei Schwierigkeiten hatten. Mein Mann verstarb in der Heimat. Ich versuchte Jahre lang zu meiner in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Tochter auszusiedeln, was mir erst vor einem Jahr gelang. Im Durchgangslager in Nürnberg wurde ich als Spätaussiedlerin abgewiesen, weil sich meine italienische Staatsbürgerschaft herausstellte. Außerdem erhielt ich [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 11

    [..] Siebenbürgisch-Deutsche Tageblatt in Hermannstadt weiterleitete, dann schnell für die Kronstädter Zeitung tippte -- all das, bevor sein Dienst in der Krone begann. Am Abend eilte er über die Apollo-Wiese zum Konservatorium, wo er zwei Stunden lang unterrichtete, und wenn er nach Hause kam, hatte er noch Kraft zum Musizieren. Wie oft erwachte ich morgens bei den gedämpften Tönen eines Violinkonzertes, das mein Vater im Badezimmer übte, um uns nicht zu wecken. Er hatte Lebenskr [..]