SbZ-Archiv - Stichwort »Recht«

Zur Suchanfrage wurden 7947 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage Jugendbrief: Folge 60 vom Mai 1965, S. 1

    [..] Im Impressum des Jugendbriefes steht auf der zweiten Seite unten rechts die Anschrift der Redaktion mit dem Vermerk ,,wohin alle Zuschriften erbeten werden". Diesen Nachsatz könnte man sich fast schenken, denn Zuschriften aus dem Leserkreis treffen so gut wie nie ein. Das ist erstaunlich bei einem Blatt, von dem allgemein bekannt ist, daß es gelesen, mitunter sogar diskutiert und vor allem kritisiert wird, und es ist umso erstaunlicher, als dieses Blatt sich an einen ganz bes [..]

  • Beilage LdH: Folge 139 vom Mai 1965, S. 2

    [..] önnen ja gar nicht einfach Bayern oder Schwaben oder Österreicher oder sonst etwas weiden. Aber im Grunde wollen wir dies auch gar nicht. Wir nehmen für uns und unfeie Kinder weitgehend auch hier das Recht in Anspruch, unsere Eigenart zu leben. Diese Haltung ist an sich schon ein Stück Vätererbe. So wie wir es in der Vergangenheit leidenschaftlich von uns gewiesen haben, Ungarn oder Rumänen zu weiden, nur weil wir in Ungarn oder Rumänien lebten, so wollen wir auch hier ,,blei [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Mai Danksagung in der Paulskirche Im Rahmen des Programms zum ,,Jahr der Menschenrechte" dankte der Bund der Vertriebenen am . Mai in einer Feierstunde in der Frankfurter Paulskirche allen Organisationen und Institutionen für die Hilfe, die ihnen in der Zeit größter Not unmittelbar nach der Vertreibung zuteil geworden ist. Den Repräsentanten folgender Verbände, die durch ihre Spitzen vertreten waren, wurde durch Präsident Dr. Wenzel J [..]

  • Beilage LdH: Folge 139 vom Mai 1965, S. 3

    [..] dann die Wettkämpfe statt: Wettlauf, Langlauf, Waldlauf, Hochsprung, Weitsprung, Stabhochsprung, Kugelstoßen usw. Anschließend erfolgte die Siegerehrung, Nun erst kam auch die ältere Fugend zu ihrem Recht: um ein paar Eichen waren glatte Tanzplaye gestaltet worden) man hatte einfach den Rasen weggehackt und die Erde darunter festgestampft und Sand daiaufgestreut. Dieser folgende Tanz hatte schon auch seine besondere Bedeutung, Er bot allein die Möglichkeit, daß die Jugend au [..]

  • Beilage LdH: Folge 139 vom Mai 1965, S. 4

    [..] aß die Fortführung der evangelischen und deutschen Tradition der siebenbürgischen Gymnasien eine verpflichtende Aufgabe ist -- denn geschichtliche Leistung verpflichtet --, daß diese Aufgabe aber nur recht erfüllt weiden kann und nur dann dem Leben dient, wenn siesichder Gebrochenheit bewußt ist, die darin besteht, daß der größere Teil der Slebenbürger Sachsen sich in Siebenbürgen bemüht, den Weg aus dieser Tradition in die veränderte und harte Gegenwart zu finden. Was kann d [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 5

    [..] gutes Gelingen dieses schönen Festes hoffen. Wir laden auch hiermit alle übrigen Siebenbürger-Blaskapellen aus dem Bundesgebiet wie auch aus Österreich herzlich ein zur Teilnahme an unserem Fest. Bei rechtzeitiger Anmeldung wird für Unterkunft gesorgt. Selbstverständlich sind alle Landsleute ebenfalls herzlich eingeladen. Die vorläufige Programmfolge: Samstag, den . Mai : .--. Uhr Empfang der auswärtigen Blaskapellen . Uhr Gemeinschafts-Konzert aller teilneh [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 6

    [..] hung bisher unbeachtet blieben. S c h u s t e r , Paul: Alte Sachen. Neue Brillen. Erzählungen. Bukarest . LiteraturVerlag Bukarest, Seiten, br. , Lei. Schwob-Schuller, Ute: Szeklertum und Rechtsprobleme deutscher Südostsiedlung. Tagung des Arbeitskreises junger Siebenbürger Sachsen und des Siebenbürgischen Landeskundevereins. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter. München , Jg. , Heft , S. f. W a g n e r , Ernst: Die ,,Gemeinerde" der Siebenbürger Sac [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 7

    [..] Gelegenheit danke ich allen Mitgliedern, die durch pünktliche Zahlung der Mitgliedsbeiträge und auf andere Weise geholfen haben, meine Pflichten in der Landsmannschaft zu erfüllen, und grüße sie alle recht herzlich. Ich werde mich weiterhin der Leitung des von mir gegründeten und unter meiner Aufsicht erbauten Altersheimes in Osterode widmen und bemüht bleiben, meinen alten und zum Teil vereinsamten Landsleuten einen, wenn auch bescheidenen Ersatz für die verlorene Heimat zu [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 8

    [..] und Winkel erschließen die Gäßchen. Dinkelsbühls ganzer Märchensinn ergibt sich aber erst dem, der um seine Mauern wanUeetltiU wi m Wir grüßen unsere siebenbürgischen Freunde und wünschen Ihnen einen recht schönen Verlauf Ihres Heimattreffens. VERKEHRSAMT DER STADT DINKELSBUHL Reise- und Verkehrsbüro · Am Ledermarkt M. U E B E L, K.-G. - B E R L I N 'ZWEIGBETflfeB/(rDINKELSBÜHL/Mfr. - TELEFON - FS und DURRWANGEN ' KURT RINGEL , l l l · S C H M U C K · B E S T E [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 4

    [..] Arbeitsplatz, um sein Tagespensum mit derselben Gewissenhaftigkeit und Genauigkeit -- wie in seinen jungen Jahren -zu erledigen. Otto Schnell wurde am . . in Kronstadt als Sohn des damaligen Rechtsanwaltes und späteren Bürgermeisters und Präsidenten des Deutsch-Sächsischen Volksrates von Rumänien, Dr. Carl E. Schnell und dessen Frau Anna, geb. Fink, geboren. Seine Reifeprüfung legte er am Kronstädter Honterusgymnasium ab. Den Ersten Weltkrieg machte er an den verschi [..]