SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Alle Wissen Was Wir An Dir Haben«

Zur Suchanfrage wurden 5225 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5

    [..] müssen und die gleichen Freuden an der Arbeit und an frohen Stunden erleben, so gibt einem das einen Aufschwung in der Ausdauer und man macht seine Arbeit noch einmal so gerne. Man fühlt sich nicht allein vor eine Aufgabe gestellt, sondern man weiß, daß noch viele sächsische Frauen gerne und überzeugt mitarbeiten. Mitarbeiten an was? Alle arbeiten wir daran, unseren Menschen mit Rat und Tat zu helfen, sie zusammenzuhalten, weil eben durch diesen Zusammenhalt all unsere Proble [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 8

    [..] ännern vorwiegenden Geschmacksrichtung in puncto weiblichen Körperformen hat. Unzählige Frauen setzen sich überflüssigerweise körperlichen Torturen und Entbehrungen aus, schlucken-ganz unnötig allerlei Pillen und trinken Kräutertees, denn der überschlanke Typ, dem die holde Weiblichkeit zumeist nachstrebt, findet bei den Europäern keinen Anklang. Ähnlich wie bei der hypermodernen Kunst wagen es bloß die meisten Männer nicht, zuzugeben, wie konservativ ihr Schönheitsideal ist. [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 2

    [..] Darlehens oder der Kriegsschadenrente auf die Hauptentschädigung, Auszahlungsrest der °/o des umgewandelten Betrages nicht übersteigt) vongesehen. Als Erfüllungsberechtigte sind neben dem unmittelbar Geschädigten im Falle seines Todes der erbberechtigte [Ehegatte, in den Fällen des Lebenstatbestandes hohes Lebensalter und Nachentrichtung freiwilliger Beiträge in die Rentenversicherung, die am . . anspruchsberechtigten Erben und bei Auszahlung der Kleinstbeträge oder [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 3

    [..] mmenbruch der Mittelmächte nach dem Tod seiner Vorgesetzten einen Stützpunkt an der italienischen Alpenfront hält, um einem größeren Truppenverband den Abzug zu ermöglichen. Er schlägt aus junger Machtvollkommenheit alle Aufforderungen zur Übergabe seiner Stellung ab und weist die immer stärker anwachsende Übermacht der Feinde durch die Drohung, die ganze Stellung mitsamt den angreifenden Bataillonen in die Luft sprengen zu wollen, in die Schranken. Auf den Schultern seiner G [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 8

    [..] -die Interbau Berlin -- hat Berlin für das Bauen in Deutschland einen neuen Abschnitt eingeleitet. Man kann bereits jetzt sagen, daß von hier eine , Fülle neuer Ideen und Anregungen ausgehen wird. Nicht alles wird als zweckmäßig oder gar als schön bejaht werden können. Manches mutet zu neuartig, gewollt oder gar gekünstelt an. Unverkennbar aber ist überall das Streben, die räumlichen, technischen, finanzielleri und wirtschaftlichen- Gegebenheiten für den modernen Städteb [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 8

    [..] as Spiel mit der Form Aphorismen aus Kurt Ziesels Roman ,,Solange wir lieben" Der zum Dogma erhobenen Sucht, zu zerstören, dos Teuflische, Verworrene und Böse bloßzulegen, auf dem ..Seziertisch der Leichenhallen das Geheimnis der Welt zu ergründen", will Kurt Ziesel in seinem neuen Roman entgegenwirken. Er versucht, der bloßen Diagnose die Therapie, das Heilende, Harmonische, Liebende als Antipode gegenüberzustellen. Wir entnehmen diesem Roman, der schon wegen seiner inneren [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 2

    [..] r darin liegt, daß wir Deutschlands Einheit zurückgewinnen müssen in einem friedlichen, doch niemals nachlassenden Kampf, weil erst dann, wenn er erfolgreich bestanden ist, jener Geist Europa erfassen kann, der allen Völkern ein nachbarlich gutes Zusammenleben voll Verständnis füreinander sichert. Es ist der Geist der unbedingten Treue zum eigenen Volk, der Achtung für andere Völker und der Verantwortung für die Kulturgemeinschaft, der wir angehören. Es ist der Geist, den wir [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 1

    [..] der Düsseldorfer Christkirche. Generaldechant Stadtpfarrer Dr. Viktor M o l i t o r i s hielt die Festpre'digt; Er legleihr Bibelworte aus Lukas /Vers zugrunde. Von der Art unserer Altvorderen, die sich mit allem Tun vor Gott verantwortlich fühlten und zu jedem neubegonnenen Werk seine Hilfe erbaten, schlug diese Predigt die Brücke des Glaubens zu unserer Gegenwart und bewies, daß auch unser heutiges Lebensgesetz nur in solcher Gottverbundenheit seine starken. Grundlage [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 2

    [..] amit in bestimmtem Sinne die an den Siebenbürgern gestellte Patenschaftsauf g^ De. Von dem Staate, in dem Ihre Heimat liegt, trennen uns keine umstrittenen Grenzen und keine Gebietsansprüche, sondern allein das politische System der Unfreiheit und Unterdrückung, die auf allen Staaten Osteuropas lastet. Die Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen ist für das rumänische Volk, in dessen Mitte sie siedeln, immer eine Bereicherung seines eigenen staatlichen und kulturellen Lebens g [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 3

    [..] . Juni STEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite sten Veranstaltung wpr^e man di° ·»roßen RheinlandhaJ-Jen, \yäbj.en müssen, damit alle siebenbürgisch-sächsischen Teilnehmer Platz finden. Der Regierungsvertreter bekannte sich selbst als Heimatvertriebener, der die Anliegen und Probleme der Schicksalsgenossen kenne. Seine Ausführungen fanden allgemein herzliche Zustimmung, gilt doch Ministerialrat Landsberg bei allen Landsmannschaften, nicht zuletzt bei uns Siebenbürgern, als ein [..]