SbZ-Archiv - Stichwort »Ein Freund«
Zur Suchanfrage wurden 2663 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 8
[..] Wermescher, Michael Göllner und Johann Kaiser, dann noch der blonde Recke Krasser aus Mühlbach und Karl Schüller aus Schäßburg. Vielfach unbekannt ist aber die Tatsache, daß das heute noch gesungene Bundeslied in seiner ursprünglichen Fassung vom Mediziner Eduard Hellwig aus Sächsisch-Regen stammt. Diese Kenntnis verdanken wir einem Brief, den der Verfasser etwa / an seinen Freund Direktor Gustav Fischer in Bistritz schrieb: ,,Das Bundeslied unserer damals rein sächsis [..]
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Beilage LdH: Folge 156 vom Oktober 1966, S. 3
[..] en seiner einflußreichen väterlichen Verwandlen in Österreich, die ihm dort dank seiner außergewöhnlichen Begabung einen glänzenden Aufstieg in Aussicht stellten, treu blieb. Oskar Netoliczka beendete unter dem Rektorate von Ludwig Korodi dem Älteren, der ihm nicht nur Lehrer, sondern auch ein waimfühlender Väterlicher Freund war, das Honterus-Gymnasium mit der festen Absicht, nach Beendigung der Hochschulstudien seine Dienste der Anstalt zur Vcrfügung zu stellen, die ih [..]
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Beilage LdH: Folge 156 vom Oktober 1966, S. 4
[..] benbürgischer Archäologie und Gründer des Vurzenländer sächsischen Museums, lernte Prok bei der Dolinenarbelt kennen. Beide fühlten sich zueinander hingezogen. Bald gehörte auch Pior zum fachlich wie menschlich so erfreulichen Freundeskreis, der das Museum trug (außer Teutsch sei nur an Podek M , Horwath (), Treiber, Nesch (), Iekelius, Eichhorn erinnert), ja er gab zugunsten der ärmlich dotierten Kustodenstelle seinen lukrativen Beruf auf, um an Tcutsch's Seite zu lei [..]
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Folge 15 vom 30. September 1966, S. 5
[..] ziehungen zwischen der Bundesrepublik und den osteuropäischen Ländern zu gelangen und den Weiterausbau der bestehenden Beziehungen zu diesen Staaten auf wirtschaftlichem, humanitärem und geistigem Gebiet anzustreben". Der Achtung, die die Freunde, aber auch die innenpolitischen Meinungsgegner dem Präsidenten des Bundes der Vertriebenen entgegenbringen, steht der unversöhnliche Groll jener deutschfeindlichen Agitatoren gegenüber, die an der Einkreisungs-, Isolierungs- und Diff [..]
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Folge 15 vom 30. September 1966, S. 7
[..] nur im sichtbaren und nennbaren Bild, sondern mehr noch in einem unsagbaren, in einem Ungewissen Duft, Gerade dieser Duft hat das Vermögen, eine Erinnerung ganz nah« heranzubringen; sie gleichsam aus ihrer Verjangenheit herauszuheben und gegenwärtig iu machen", so schrieb Dr. Hans Wühr, der Jugendfreund, Kenner und Deuter der Werks Franz Karl Franchys in der Siebenbürgischen Zeitung zutreffend hierüber. Der . Geburtstag ist ein Anlaß für uns Siebenbürger Sachsen gleichwie f [..]
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Folge 14 vom 15. September 1966, S. 4
[..] htigkeit auf schwerste Fragen gleich Bescheid. Indessen: kann in Herzensfragen das Lexikon Bescheid uns sagen? Verbleibt uns hier nicht doch der Schluß, daß man das Herz befragen muß? Vergeßlichkeit Mein Freund, der Schulprofessor Ist und leicht auf allerlei vergißt, ist bei uns zu Besuch gesessen und hat den Handschuh hier vergessen. Am nächsten Tag, da kommt er wieder und setzt sich wieder bei uns nieder. Er geht und trägt den Handschuh fort und läßt dafür -- den andern dor [..]
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Folge 14 vom 15. September 1966, S. 5
[..] ser Hinsicht der gewaltigste Eindruck, den ich je hatte. Besonders wertvoll und unvergeßlich wird mir die Reise aber erst durch die Zeit in Luxemburg. Unsere Gastgeber dort, von denen wir nun einige zu unseren persönlichen Freunden zählen dürfen, haben es verstanden, uns nicht nur die Schönheiten ihrer Heimat zu zeigen, sie haben sich seifest um uns bemüht. Wahrscheinlich danken wir das unserer ,,Urverwandtschaft", daß so schnell echte Kontakte hergestellt waren. Darin liegt [..]
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Folge 13 vom 31. August 1966, S. 4
[..] ets bescheiden im Hintergrund bleibend, wirkte er auch in seinen landsmannschaftlichen Ehrenämtern stets dankenswert. Er w»? seinem Wesen nach der Natur und ihren Wundern verbunden, und war vor allem ein Freund der Berge. Als er sie nicht mehr besteigen: konnte, sah er gerne mit dem Feldstecher x*t den Wäldern, Felsen und Schrunden des Untersberges hinauf. Im Angesicht dieses legenr dären Berges ruht nun im Schatten der grünen Baumkronen, was an Georg Neustädter sterblich war [..]
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Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 8
[..] ni, der in der Schule etwas von ,,Darwinscher Theorie" gehört hat, kommt aufgeregt nach Hause und bestürmt den Vater: ,,Is denn dös wirklich wahr, daß de Mensch'n vom Affen abstammen?" Aber da kommt er schön an: ,,Was? -- Du Lausbua, des war ja noch besser! Du vielleicht scho -- aber i netü" * Auf die Bitte eines Bühnenautors um Ratschläge für sein Metier sagte der französische Komödienautor Marcel Achard: ,,Da wäre viel zu sagen. Als alter Praktiker gebe ich Ihnen aber vor a [..]
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Beilage LdH: Folge 153 vom Juli 1966, S. 4
[..] ng. Von unseren vorgesetzten kirchlichen Behörden wurde die Gemeinde immer des Kinderreichtums und des frommen kirchlichen Lebens wegen gelobt und auch immer wieder moralisch und geldlich unterstützt. Ein guter Freund der Gemeinde war der gottselige Herr Bischof D. Dr. Fr. Teutsch. Andreas Weniger Durch die Absage zweier Familien ist für die ganze Zeit der Familienerholung, d. i, vom . Juli bis . August, ein Dreibettzimmer steigeworden, für das Anmeldungen (Mindestaufenth [..]









