SbZ-Archiv - Stichwort »Ein Freund«

Zur Suchanfrage wurden 2663 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 4

    [..] ? angehörte, hat für ihn ein Seiten starkes Heft herausgegeben und es an alle Mitglieder der Michaelsbrudeischaft verteilt. Das Heft enthält einen Nachruf von Dr. Walter Stökl, Pfarrer in Puikersdorf bei Wien und engem Freund des Verstorbenen. Außerdem sind in dem Heft Auszüge aus Vliesen*), Vortragen und Schriften von Konrad Möckel und einschließlich Lichtbilder von ihm, von der Schwurzen Kirche in Kronstadt und von Kloster Kirchberg, dei letzten Wirkungsstätte in der [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 5

    [..] zu bleiben. Und als die Siebenbürger Sachsen Josef Grundmann durch manchen Gedankenaustausch und auch beim geselligen Beisammensein näher kennenlernten, fanden und erkannten sie in ihm einen aufrichtigen Freund und aufrechten Mann, der aufgeschlossen für unsere Sache immer wieder auch unabhängig von seinem zu einem so hohen Amt aufgestiegenen Sohn seine Meinung äußerte, und dessen Vaterstolz gerade dadurch überzeugte, daß er jederzeit seine eigene Meinung wahrend in den grun [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 10

    [..] wiederum nach einer geschichtlich bedeutsamen Persönlichkeit der Siebenbürger Sachsen, nämlich nach Carl Maager, zu benennen. Das ist den Stadtvätern umso leichter gefallen, als Carl Maager nicht nur ein Freund und Gesinnungsgenosse Stephan Ludwig Roths, sondern auch Ehrenbürger der Stadt Salzburg seit der Zeit war, da er als Mitglied des ,,Verstärkten österreichischen Reichsrates" im Jahre sich um die Gleichberechtigung der Protestanten und tun die. Herstellung verfassu [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 2

    [..] n der Bundespolitik, im Rahmen des Bundesrates, nicht nur von der Zahl, sondern auch von ihrem potentionellen Gewicht her ihren Einfluß und ihre Mitarbeit in diesen Fragen zugesagt habe. Die persönliche freundschaftliche Verbundenheit des Ministers mit Bundesaußenminister Schröder erleichtere die Zusammenarbeit. ,,Ich möchte Ihnen sehr herzlich danken, Herr Staatssekretär. Ich weiß, welche Mühe Sie in diese Frage, wenn Sie wollen in diese zentrale Frage, der Siebenbürger Sach [..]

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 3

    [..] r. Ich fuhr unter unbeschreiblicher Mühsal nach Hermannstadl zum Herrn Bischof, der selbst auch keine richtige Wohnung hatte. Von ihm bekam ich Rat und AnWeisung, was ich tun solle. Glück hatte ich auch mit dem Oberstuhlrichtei, der mir ein guter Freund und den Sachsen sehr gut gesinnt war. Den ersten Gottesdienst hielt ich am , November . Die Kirche war auch in einem jämmerlichen Zustand, die Fenster waren alle zerbrochen, die schöne große Orgel vollständig vernichtet, [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 6

    [..] ein und schickte Freikarten für alle Heiminsassen, die Heimleitung aber sorgte dafür, daß die Ältesten und Gehbehinderten mit einem Bus hin- und zurückgebracht wurden, damit alle dabei sein konnten, Ein Freund unseres Heimes aus Herzberg hielt uns einen Lichtbildervortrag. Durch Vorführung einzig-schöner Farbdias und verbindenden Text ließ er uns an seiner Ferienfahrt mit Familie in den Schwarzwald, an den Bodensee und in die Schweiz,,miterleben. Anfang Oktober feierten wir [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 7

    [..] aterland" beginnen die Erinnerungen eines Staatsmannes, der in der Nachkriegszeit sich in der ganzen Welt einen großen Namen errungen hat und dessen Persönlichkeit, sei es auch in unterschiedlicher Perspektive, von Freund und Feind stets respektiert wurde. ,,Tief gebeugt aber nicht gebrochen" -- dieser Titel des ersten Kapitels kennzeichnet den Geist, mit dem der erste Kanzler der Bundesrepublik ans Werk ging. Aus Schutt und Asche erhob sich die Bundesrepublik Deutschland. Be [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 2

    [..] schaft der Oberschlesier. Im gesamten Bereich landsmannschäftlicher Arbeit wird sein Rat geachtet. Mit den führenden Männern der Siebenbürger Sachsen verbanden Ulitz herzliche und aufrichtige freundschaftliche Beziehungen, gegründet auf gegenseitige Wertschätzung. Auch heute ist Dr. Otto Ulitz einer der besten Kenner auch unserer Probleme, und er hat sich stets als unser verständnisvoller Freund bewährt. Die Freundschaft beruht auf Gegenseitigkeit, und über das Formelle hinau [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 3

    [..] deutschen Volkes sei. Die Ehe der Tochter mit ·einem Architekten aus Schlesien bescherte den Großeltern die Freuden mit zwei lieben Enkelkindern. Sie werden gewiß dazu beitragen, daß Oskar Kraemer und seiner Gattin der wohlverdiente freundliche Lebensabend beschieden wird; verschönt auch durch die Hochachtung, die ihnen Mitbürger und Landsleute entgegenbringen. A. H. Siebenbürgisch-sächsisches Brauchtum in den USA Amerikanischer Beifall für eine sächsische Trachtengruppe am [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 4

    [..] it verlebte. Frühzeitig dazu bestimmt, einmal den Familienbetrieb weiterzuführen, erhielt er nach dem Besuch des Gymnasiums seiner Heimatstadt eine gründliche Fachausbildung. Bestens vorbereitet, übernahm er schließlich zusammen mit seinem schon vor Jahren unter tragischen Umständen verstorbenen Vetter Richard Zimmermann die von Großvater Daniel Zimmermann, einem Jugendfreund des Bischofs Georg Daniel Teutsch, gegründete und vom Vater Daniel Zimmermann und Onkel Friedrich Zim [..]