SbZ-Archiv - Stichwort »Erster August«

Zur Suchanfrage wurden 1443 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1982, S. 7

    [..] gruppe Crailsheim/Schwäbisch Hall Einem anläßlich der ersten Kontaktaufnahme im vergangenen Jahr mehrfach geäußerten Wunsch zufolge, fand am . . eine zweite Zusammenkunft der Landsleute aus und um Schwäbisch Hall statt. Damit wurde dem Bedürfnis Rechnung getragen, neben den zahlreichen Veranstaltungen der Kreisgruppe in Crailsheim mit vorwiegend festem Programm den zwanglosen Meinungsund Erfahrungsaustausch im kleineren Kreis zu pflegen. Wie allgemein üblich, stand an [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1982, S. 7

    [..] er Tracht. Die Merkmale der Trachten anderer Siebenbürgischer Landschaften werden auf Wunsch besprochen. DiaVorträge und Filmvorführungen, Referate, Diskussionsabende werden als Begleitprogramm geboten. Wer soll teilnehmen? Das Seminar richtet sich in erster Linie an die Referentinnen für Frauenarbeit in den Landes-, Kreis- und Ortsorganisationen unserer Landsmannschaft, an jede Frau, die eine stilechte sächsische Tracht gerade stickt oder eine solche anfertigen will, sowie a [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1982, S. 1

    [..] winterliche, nur schwer erkennbare Landschaft in die Schulerau bei Kronstadt.. Man ist Gast in diesem Land -- und doch innerlich hoch so sehr an allem beteiligt. Die Schulerau ist für mich als Hermannstädterm ein Ersterlebnis, wir gingen auf die Hohe ftinne, im Winter und im Sommer, kannten jedes Haus, jeden Stein, jeden Weg -- und das war gut so; gerade auch aus heutiger Sicht, da man'; ,,alles", die ,,ganze Welt" kennt. Die Schulerau ist schön; besondere Hotels in angepaßt [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1981, S. 5

    [..] s ist, das Gemeinwohl zu definieren, denn dieses hat ja in den gemeinsamen Interessen und Verantwortlichkeiten seinen Ursprung. Wenn aber gemeinnützige Aktivitäten nicht nur ein Privileg der öffentlichen Hand sind, wessen Vorrecht sind sie dann? Sie sind in erster Linie das Privileg großzügiger selbständiger Köpfe. Es gibt für die Motive des Stiftens keine allgemeine Definition, sie wird sich auch hier kaum geben lassen: In der Praxis und Erfahrung zeigt sich, daß sich meist [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1981, S. 8

    [..] g der Orgel, die Instandsetzung der wertvollen Kassettendecke in der Kirche, die Ausmalung des Kirchschiffes, die des Chors: dies sind nur einige der Leistungen, bei deren Auflistung der Name Richard Bell als erster genannt werden muß. Daß Bell zudem im kirchlichen Leben Zeidens Einrichtungen einführte, die Bestand haben sollten -- das Kirchweihfest im August, das Pfingstkonzert, das Katechismusbeten, die goldene Konfirmation u. a. m. --, weist in den anderen, [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1981, S. 3

    [..] Aussig für einen erkrankten Sänger vom Wiener Staatstheater einsprang und im ,,Fliegenden Holländer" den Steuermann sang, sagte der Gast nach der Vorstellung: ,,Was machen S' denn beim Schauspiel, gengans zur Oper mit dera Stimm!" heiratete Eitel in Siebenbürgen die Jahre jüngere Frau Carmen. Beide absolvierten in Wien ein Gesangsstudium. Eitel wurde erst jugendlicher und später Heldentenor. Nach dem Ersten Weltkrieg -- er war Offizier und geriet in russische Gefange [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1981, S. 5

    [..] gruppe Crailsheim/Schwtiblsch Hall auf Reisen Prater, Stephansdom und Kahlenberg... Auf eine Drei-Tage-Reise begab sich die Kredsgruppe Crailsheim/Schwäbisch Hall vom . bis . . nach Wien. Die Reise ist in erster Linie dem Vorstand und dem Vorsitzenden, Michael T r e i n, zuzuschreiben, die sich bemühten, die Fahrt gut zu organisieren. Das reichhaltige Programm konnte nur mit sächsischer Disziplin bewältigt werden. Die Fahrt ging von Crailsheim über die Autobahn Nürnberg na [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1981, S. 10

    [..] in der neuen Heimat zugepackt hätten, wären unsere Landsmannschaften und damit unsere Existenzgrundlagen in Deutschland gleich wie in Österreich nicht gesichert worden. Am . April kam Fritz Jasch als erster Sohn von sechs Geschwistern in Alzen zur Welt. Da der Vater schon im Krieg fiel, mußte die tapfere Mutter, den kleinen Kaufladen weiterführend, für die vier Kinder sorgen. Nach der Matura in Hermannstadt studierte Jasch einige Semester Jus und absolvierte den A [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1981, S. 4

    [..] enzphilosophen Martin Heidegger, später dessen guter Freund. Durch den Krieg nach Belgien verschlagen, arbeitete er bis am Husserl-Archiv in Löwen und promovierte in französischer Sprache, wobei er zugleich als Erster Heidegger ins Französische übertrug. Danach lehrte er bis an der Universität zu Köln und leitete das Husserl-Archiv, habilitierte er sich hier, wurde zum Ordinarius für Philosophie an die TH Aachen und, vor fünf Jahren, nach Düsseldorf berufe [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1981, S. 10

    [..] Lateinschule, wo damals wie auch später zahlreiche Reener studierten. ,,Die neunthalbjahre meines Gymnasiallebens", schreibt er selbst, ,,gingen mir dahin wie ein lieblicher Traum .. .ul ) Mit Auszeichnung, als erster unter seinen Mitschülern, absolvierte er die Bergschule. Mitte September trat Haltrich mit zwei Schulkameraden die Reise nach dem fernen Leipzig an. Nach damaligem Brauch fuhren sie von Hermannstadt mit einem der großen Heltauer ,,Wollwagen" zehn Tage lang [..]