SbZ-Archiv - Stichwort »Für Mann«

Zur Suchanfrage wurden 8081 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] raße , zu melden. In Dankbarkeit und Freude geben wir die Geburt unseres dritten Kindes Susanne Elisabeth, geb. . . , bekannt. Adolf Hartmut G ä r t n e r , Studienrat, Erika Gärtner, geb. Ballmann, München , /. = Für das ,, S i e b e n b ü r g e r - H e i m" in Rimsting am Chiemsee, wird eine KÖCHIN gesucht. Bewerbungen und Zeugnisabschriften erbeten an Hilfsverein ,,Stephan Ludwig Roth" München , . Die L a n d s l e u t e a u [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 8

    [..] eister I n t i e f e r T r a u e r : Luise Martin mit Kindern Martha, Gerda, Hildegard in Geldsdorf Luise Zinecker, geb. Martin, und Gatte z. Zt. Karlsruhe, . Ww, Rosa Wagner, geb. Martin z. Zt. Wien , / Mein lieber Mann, unser guter Vati, Bruder, Schwager und Onkel Gustav Barth kaui'm. Angestellter in Ruhstorf/Ndb. hat nach Gottes unermeßlichem Ratschluß am . . nach kurzem, mit viel Geduld getragenem Leiden für immer von uns gehen müssen. Um [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 2

    [..] ebenfalls etwa und im Jahre rund Wohnungen an Heimatvertriefoene vergeben worden. Man könne damit rechnen, daß insgesamt bis zum Jahresende rund neue Wohnungen für Vertriebene geschaffen worden sind. Dadurch seien also etwa , Millionen Vertriebene in neuen Wohnungen untergebracht worden. Der Kreditbedarf der heimatvertriebeneni Wirtschaft sei nach wie vor außerordentlich groß. Es werden noch erhebliche Mittel für die Ausgestaltung der [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 4

    [..] bandes Hessen statt, zu der an Mitglieder auf Einladung des Vorstandes erschienen. Der Vorsitzende des Landesverbandes, Dr. G u n e s c h , konnte unter den Gästen besonders den Leiter des Lastenausgleichsamtes für Hessen, Oberregierungsrat Dr. P u h a l l a , begrüßen. Dieser berichtete in seiner, mit Interesse aufgenommenen Ansprache über die Schwierigkeiten bei der Lösung der Flüchtlingsfragen in Hessen und wies darauf hin, daß es Mut und Anstrengung bedürfe, den Laste [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 6

    [..] Sie hat die Verschleppung schwäbischer Bauern aus dem Banat mitgemacht. Das furchtbare Schicksal dieser Menschen spiegelt sich in den einfachen, aber um so eindringlicheren Worten wieder, die die Erzählerin dafür findet. Die Tragödie begann, wie alle ihrer Art: mit Gerfichten und jenem lähmenden Angstzustand, den Deportierungen vorauswerfen und den jeder kennt, der sie mitgemacht hat. Die Frau erzählt: Am . Juni, einem Sonnabend, erschien in unserem Dorf eine größere Abteil [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] rte dieser Neueingewanderten getroffen, bin mit ihnen stundenlang im Gespräch zusammengesessen, und sie haben mir berichtet. Das erzählte ein polendeutscher Handwerker in Seattle: ,,Wissen Sie, was das Schönste für mich war? Ich wurde nach meiner Überfahrt einer Familie zugewiesen, die mich zunächst in ihrem Haus aufnahm. Ich war kaum ein paar Stunden da, als die Leute fortgingen und mich allein in ihrer Wohnung zurückließen, und alles war offen. Ich mußte unwillkürlich an di [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 6

    [..] itut anstrebt. Damit bestätigt sich die Kontinuität und Höhenlage der im In- und Ausland einzigen Zeitschrift dieser Art. Kulturnachrichten Prof. Karl Kurt K l e i n (früher Klausenburg) wurde zum Ordentlichen Professor für Germanistik an der Universität Innsbruck ernannt. Prof. Klein gehört außerdem dem Redaktionsausschuß der S ü d o s t f o r s c h u n g e n (im Auftrag des Südostinstitus, herausgegeben von Prof. Dr. Firt Fritz Valjavec) an. ·* Vom Orchester des Senders Al [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 4

    [..] Seite S I E ' B E N B Ü R G I S C H E ZEITUNG Nr. / Im Oktober Farbe bekennen. Man kann doch nicht zugleich für die Freiheit kämpfen und doch die Rückgabe eines Raubes verwehren wollen. Das wäre Hehlerei. Hier fehlt die Einsicht, daß zur Wiedergeburt Europas eine Voraussetzung unabdingbar gehört: die e h r l i c h e A n e r k e n n u n g j e d e s Volkstuons u n d s e i n e r R e c h t e . Nun .kann gewiß keine Emigrantengruppe für ihr Land' verbindlich sprechen; be [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] eitiger Entfremdung, weil die Verbindung zwischen diesen beiden, die gegenseitige Auffrischung und Ergänzung, viel zu lebendig war. Alle diese Ordnungen haben sich seit Ende des Krieges aufzulösen begonnen. Für die in der Heimat Verbliebenen durch die dortige soziale Umschichtung, für die fern der Heimat Lebenden durch die neue Umgebung und die neuen Verhältnisse. Der Bauer und Bauernsohn, als Flüchtling oder Heimkehrer nach Deutschland oder Österreich gekommen, suchten natur [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 3

    [..] r die Vertreter der Landsmannschaften bestürzt, als Dr. Hausdorff seine Haltung auf der Besprechung in Bonn änderte. (Wir berichten darüber an anderer Stelle.) Wenn man dem ,,Mitteilungs- und Informationsdienst für Vertriebenenfragen (MID)" Glauben schenken darf, ist diese veränderte Haltung von Dr. Hausdorff allein auf den Einfluß des einstigen Vorsitzenden der Landsmannschaft Schlesien, Dr. Walter Rinke, zurückzuführen, der Dr. Hausdorff davon überzeugt haben soll, daß ein [..]