SbZ-Archiv - Stichwort »Fuer Oma«

Zur Suchanfrage wurden 26117 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 8

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . März Zollbarriere gegen Hilfsbereitschaft Verschärfte Bedingungen für Paketsendungen nach Ungarn und Rumänien OSIT! U N'D S ü DiOlS T E U R O P A Die Bestimmungen über den Postverkehr zwischen Westdeutschland einerseits und Rumänien bzw. Ungarn andererseits wurden mit Wirkung vom . Februar bzw. . März geändert. Geschenksendungen dürfen sowohl nach Ungarn als auch nach Rumänien nur an Einzelpersonen, jedoch nicht an Strafgefangenen, [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 1

    [..] eren Abkömmlingen möglich sein. Unter diesem Gesichtspunkt ergeben sich ganz andere Notwendigkeiten der Erziehung -der Jugend dieser Volksgruppen. * * Die Regierungen der Ost- und Südoststaaten kennen die Gefahren des ,,Zeitverschleißes" für die Vertriebenen mindestens ebenso gut wie die Verantwortlichen in der Bundesrepublik. Ohne Zweifel spekulieren die Kommunisten auf die Eingliederung der Vertriebenen in das westdeutsche Leben. Der ursprüngliche Plan, durch das Hineinpres [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 2

    [..] jeden Monats immer wieder unmöglich gemacht. Auch die vorliegende Folge wurde aus diesem Grunde verzögert. Wir bitten daher unsere Leser, unbedingt zu beachten, daß am . jeden Monats Redaktionsschluß für g r ö ß e r e B e i t r ä g e und am . jeden Monats Einsendeschluß auch für Not i z e n , A n k ü n d i g u n g e n usw. ist. Um das pünktliche Erscheinen unserer Zeitung sicherzustellen, werden hinkünftig Einsendungen, die nach den angeführten Terminen einlaufen, nicht [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 3

    [..] ig enteignet und ihrer kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Institutionen beraubt worden waren -- als Staatsbürger zweiter Klasse dahinvegetieren. Eine Vertreibung nach Deutschland erfolgte zwar nicht, dafür aber eine ,,innere Vertreibung" aus Besitz und Recht. Erst gewährte die Bukarester kommunistische Regierung den rund in Rumänien verbliebenen Deutschen wieder gewisse staatsbürgerliche Rechte. Wie die Lage aes Deutschtums in Rumänien heute ist und we [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 4

    [..] . Lebensbedingung eines kommunistischen Regimes ist die ständige Mobilhaltung der Massen wie des einzelnen. Daher betrachtet die Parteiführung z. B. schon einen offiziellen Feiertag als große Gefahr; ergibt sich für den Bürger dabei doch die Möglichkeit, ruhig über die Vorgänge im Lande nachzudenken und bei Gleichgesinnten Besuche abzustatten. Um das zu verhindern, werden die Menschen daher, soweit dies möglich ist, weitgehend im Zustand der Mobilisierung gehalten. Das kommun [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 5

    [..] unden wurden. Das Dorf ist auch heute noch schwer zu finden. Bei schlechtem Wetter gar nicht. In Groß-Schenk war meinem Großvater ein größeres Arbeitsfeld bereitet. Er bezog zwar auch hier noch die Präbende, d. h. das Mittagessen für die ganze Familie lieferte täglich reihum ein anderer Bauernhof (Fisolensuppe mit Speck im Sommer und Würste im Winter), aber er konnte sich hier ganz anders regen als in dem kleinen Gürteln und gründete bald das erste Groß-Schenker Streichorches [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 6

    [..] tes Drama und ein Lustspiel von Andreas Birkner, den ich in Karanschebesch entdeckt hatte. Engagiert hatte ich unter anderen Dr. Adolf Rott, den heutigen Direktor des Wiener Burgtheaters, als Gastregisseur für die Eröffnungsvorstellung. Alle diese Vorbereitungen waren sinnlos geworden, als wir -- meine Frau und ich -- genau am Stichtage des politischen Umsturzes in Rumänien, in Bekescaba vom deutschen Bahnhofkommandanten an der Weiterreise gehindert wurden. Die Grenze war ges [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1957, S. 7

    [..] ie Türken und Rumänen. Der NRW-Vorsitzende der Siebenbürger Landsmannschaft, Dr. Dr. Keintzel, konnte auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Der erste Bundesvorsitzende, Dr. Dr. Heinrich Zillich, fand ein besonderes Lob für die Siebenbürger in Oberhausen, deren oberstes Ziel es sei, Gemeinschaft und Kultur zu fördern... Die ,, W e s t d e u t s c h e A l l g e meine": ,,In der Tradition tief verwurzelt ..." beginnt die Berichterstattung, erzählt von der Tagung des Bundesvorstan [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 8

    [..] BENBÜRGISCHE ZEITUNG . Februar Prof. Oskar Jacob - Jahre Wer kennt ihn nicht -- unseren alten Landesjägermeister? Kaum einer unserer seinerzeitigen Würdenträger war fachlich und menschlich für sein hohes Amt so sehr befähigt wie Prof. Jacob für diesen verantwortungsvollenPosten. Wer sein längst vergriffenes Buch ,,Urwälder, B ä r e n u n d Wölfe" kennt, wird aber auch immer wieder seine Freude haben an der seltenen Erzählergabe, die uns seine mit reichem Fachwissen [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 1

    [..] Nummer München, den . Januar . Jahrgang Nordrhein-Westfalen übernahm die Patenschaft Hohe Anerkennung für unseren Volksstamm: ,,Vorbildlich für die ganze Gemeinschaft" Nun haben auch die Siebenbürger Sachsen in Westdeutschland ihr ,,Paten-Land" ' gefunden: Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen beschloß, die Patenschaft über -unsere Landsmannschaft zu übernehmen. Wir geben anschließend die vom Pressereferat des nordrhein-westfäliscnen Arbeits- und Sozialministe [..]