SbZ-Archiv - Stichwort »Geist«

Zur Suchanfrage wurden 2485 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 1

    [..] Apparat und sehr vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern unternommen wurden, waren Ausdruck des Zusammenstehens und Zueinanderhaltens und haben schon im ersten Jahr der Entstehung unserer Organisation den Geist der Ahnen neu belebt: im Dienst zu stehen für den Nachbarn, den Landsmann. Viele Kenner Siebenbürgens aus dem deutschen Mutterland, die diesem Geist begegnet waren, brachten unserem Volksstamm ihre Sympathie entgegen, als wir im Oktober des Jahres in München unter der [..]

  • Beilage LdH: Folge 127 vom Mai 1964, S. 1

    [..] Großartigeres geben könnte, als vom Geiste Gottes und von keinem anderen Geiste umgetrieben zu weiden. Abei doch beten wir nicht mit der selben Energie: Komm, heiliger Geist! wie wir etwa eine Wohnung suchen. Wir lassen ihn in der Bibel und im Leben der Heiligen, während wir uns mit dem Menschengeist, den wir kennen, zufrieden geben. Es gibt eine harmlose, kleine Geschichte, die dieses Verhältnis blitzartig erhellt! Der heilige Geist braucht leinen Applaus I n Wien war es in [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 2

    [..] glauben, die Landsmannschaft habe nun ihre Aufgabe erfüllt, ja vielleicht auch: sie habe sich schon überlebt. Wer diese Frage nur s o sieht, verkennt, daß zur wirtschaftlichen Eingliederung auch die geistige, die gesellschaftliche und die politische gehört. Hierin aber stehen wir erst am Anfang. Jeder, der daheim zu einem Ehrenamt in kirchlichen, politischen, wissenschaftlichen oder kulturellen Einrichtungen befähigt war oder wer gar eines innehatte, müßte hier in Deutschlan [..]

  • Beilage LdH: Folge 127 vom Mai 1964, S. 2

    [..] nischen Tempels erwürgten sie viele tausend Sarazenen? die Juden verbrannten sie in ihrer Synagoge? die heiligen Schwellen, an denen sie anzubeten gekommen waren, befleckten sie erst mit Blut." Die Begeisterung sür eine Sache, für die Sache Christi war groß bei diesen Männern, die Taufende von Kilometern unter widrigen Umständen, oft unter Lebensgefahr in unbekanntes Land zogen. Aber mit dem heiligen Geist hat Mord und Todschlag nichts zu tun. Man soll die Leistung der Kreuzf [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 12

    [..] anntgeben. ERNA UND WALTER KESSLER Neusäß (Augsburg) Lorch/Württbg. Nibelungenring J HEIRATSWÜNSCHE G'ücklidie Lebens(Ehe)gemeinschafl \nicht ·aloß'V.HeSfat"/,' wünscht akad. geb. Unternehmer, mit Geist, /charm/Tjeant. ^nsroel-vitaler, jugendl. er/, dunkel, naturverbunden, teia/AMtagsmensch. - SIE: ca. (b. ) J., gesund an Leib rfd Seele, anmutiges, weibllch-mütterl. Wesen, liebenswert, mit Mut und klarem Verstand: wirtschaftlich, schaffensfroh! Bildzuschriften (z [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 1

    [..] r nicht nur von Pflichten, die von außen her an uns herantreten, sondern von einem durchdachten und zielstrebigen Konzept geleitet werden. Wir müssen uns ein neues Leitbild der Gemeinschaftsform nach Geist und Inhalt erarbeiten und die uns gestellten Aufgaben genau prüfen und konkretisieren. Eine solche Prüfung aber beweist uns, daß unsere Landsmannschaft durchaus nicht am Ende ihrer Entwicklung angelangt ist, sondern daß ein neuer Anfang, ein vermehrter Aufgabenkreis mit wic [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 8

    [..] te man viele geheimnisvolle Salben und Mittelchen gegen alle möglichen Unpäßlichkeiten oder Beschwerden des Alltags. Heute ist es kein Geheimnis mehr, daß BRACKAL-FRANZBRANNTWEIN mit Menthol der gute Geist im Hause ist, der wertvolle,^Dienste leistet. Haben Sie auch BRACKÄL vorrätig? Schwere Schicksalsschläge blieben auch ihr ·nicht erspart. Der Ehemann starb, der älteste Sohn fiel im Krieg, die Tochter wurde deportiert und um den anderen Sohn bangte sie, solange sie ihn noch [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 50 vom März 1964, S. 2

    [..] nd gelobte Tabu angreift. Zillich ist als Persönlichkeit einer der Repräsentanten der letzten siebenbürgisch-sächsischen Generation. Für alle Sachsen ist Siebenbürgen heute kulturell und im Sinne der geistigen und seelischen Heimat etwas Abgeschlossenes und nur noch geografisch eine Wirklichkeit. Diese Tatsache ist unendlich bitter, aber sie ist unwiderruflich. Sie ist so bitter, daß es widersinnig wäre, könnten wir uns einfach damit abfinden und mit offenen Armen dem entgege [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 3

    [..] t, in die jeder von uns hineingeboren wurde, und der er bis zu seinem Ende angehört; es sei denn, er schließt sich selbst aus dieser Gemeinschaft aus. In solcher Sicht gewinnen der innere Gehalt, der Geist und die Willensströmung in dieser Gemeinschaft an Bedeutung. Die Organisation der Landsmannschaft stellt nur die unentbehrliche äußere Form dar, aus ihrem Wirken, ihrem Streben und ihrer Bewährung geht jedoch der Geist hervor, der einer gewachsenen Gemeinschaft gleich einem [..]

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 3

    [..] Hilfeleistung für die Landsleute zu Hause in Siebenbürgen oder für die in Deutschland gewidmet ist? Sie kann weniger unmittelbar, aber nicht weniger dringlich, dem Durchdenken der Voraussetzungen und geistigen Vorentscheidungen dienen, aus denen die jeweiligen Aktionen geboren werden. Manche dieser Vorentscheidungen sind uns so in Fleisch und Blut übergegangen, daß sie im allgemeinen zu nicht mehr überprüften und diskutierten Selbstverständlichkeiten geworden sind. Und das is [..]