SbZ-Archiv - Stichwort »Hand In Hand«

Zur Suchanfrage wurden 5819 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 10

    [..] des Verstorbenen ihm ein liebevolles Andenken sichern. Dr. A. H. Siebenbürgische Haussprüche Honigberg: . A. Kramer: Wie hat mein Herz gelacht, Da mein Hüttlein ward gemacht. Denen sag ich ewig Dank, Die mir haben die Hand gelangt. Honigberg: An der Ringmauer der Kirchenburg, gegen Westen: Die Alten sollen die Jungen lehren, Die Jungen sollen die Alten hören. Einer soll den Andern ehren, Alsdann wird uns Gott vermehren. Honigberg: Georg Battes, Nr. i W [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 11

    [..] o bist Du??!" Da tönte eine Stimme von oben: ,,Hier bin ich!" -- ,,Was machst Du denn dort auf dem Dachboden?" -- ,,Nichts!" antwortete der Knecht. ,,Das ist ja zum Zerspringen, jetzt in der größten Arbeitszeit! Und wo ist der Misch?" -- ,,Der ist auch hier" -,,Und was zum Teufel tut der?" -- .,Der Misch hilft mir"!... Die Zähnemarter Zum Bader kam einer mit einem heftig schmerzenden Zahn. Als der Kranke die Zange in des Baders Hand sah, brachte er vor Angst den Mund nicht au [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 1

    [..] ich mit der ,,Godlanz-Quadrille" und dem ,,Figurenländler". Dann kamen die soeben erst eingetroffenen Luxemburger, die mit den für sie ähnlich wie für die Franzosen charakteristischen Sprungschritten Hand in Hand verkettet einzogen und mit herzlichen Beifall empfangen wurden. Sie brachten folgende Tänze dar: ,,Siwespronck" ,,Pickpolka", ,,Eifeler Maclotte", ,,Chiberli" und ,,Ronde lorraine". Das nochmals auftretende Orchester Rossi spielte wieder Kompositionen aus dem musikal [..]

  • Beilage LdH: Folge 129 vom Juli 1964, S. 1

    [..] ekommen ist, muß man höllisch aufpassen, daß einem nichts unterläuft, wobei man nicht funktioniert. Dadurch würde nämlich sehr unangnehm deutlich, daß die Mottenkiste nicht ganz dicht ist, daß also Gott feine Hand doch hier und dort noch im Spiele hat. Das aber wäre der Selbstbewunderung abträglich. Darum setzt man alles in Bewegung, damit Gott nicht auftauchen kann. keit. Niemand wird gegen diese Sicht etwas einwenden wollen. Und dennoch sollte eines zu denken geben: Ist es [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 53 vom Juli 1964, S. 2

    [..] und dem Burzenland auf dem Umschlag trägt. Wenn man ihn aufschlug, sah man als Innentitel einen Linolschnitt, der Titelzeichnung des Hauskalenders nachgebildet (Bergkiefer und Gürtel der Karpathen), und den Titel des handgeschriebenen Heftes: KRONSTADT IM BURZENLAND -- DIE HEIMAT MEINER MUTTER von U l r i k e W e e g e. Ich blätterte in dem Buch und wollte es gar nicht mehr weglegen. Denn hier lag nicht nur eine gediegene Jahresarbeit vor mir, wie sie in den Schulen des [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 4

    [..] dern: ,,Ich kenn ein Fleckchen auf der Welt" und ,,Deiner Sprache, deiner Sitte, deinen Toten bleibe treu". Dann folgte die Aufführung des Theaterstückes: Der Heidekrug-Bauer, Einstudierung Frau Charlotte Hirsch (Danzig). Die Zuschauer gerieten in den Bann einer spannenden, bald traurigen, bald heiteren Handlung, und der rauschende Beifall mit mehreren Vorhängen war ein Beweis, daß all die aufgewandte Mühe bei den Proben Frucht trug. Daß hier eine Gruppe unter der pflegenden [..]

  • Beilage LdH: Folge 129 vom Juli 1964, S. 4

    [..] t nur möchte ich aus feiner Predigt hier veröffentlichen. Es ist das Wort V e r g e b u n g . ,,Am Gründonnerstag, vier Tage vor seinem Tode, besuchte ich Vater Rauh, es war das letzte Mal. Vater Nauh, ein alter Mann bei vollem Bewußtsein einem jungen Vikar gegenüber spricht das Wort Vergebung aus. Er will jedem die Hand reichen, an dem er in seinem Leben etwas gefehlt hat. Er vergibt, er bittet um Vergebung", Somit endete ein arbeitsreiches Leben seinen Lauf, umgeben von vie [..]

  • Beilage LdH: Folge 128 vom Juni 1964, S. 1

    [..] Votsch im Sommei des Jahres zu ihrem Pfarrer berufen hatte, teilte mir dies der damalige Kuiator in Gegenwart des Piesbyteriums und der ,,Turner" (Adjuvanten) in einer wohlgesetzten Rede, die übrigens Hand und Fuß hatte, mit und sagte unter anderem: ,,Wir erwarten von Ihnen, daß Sie uns das teure Evangelium, das uns unsere Vater als das wertvollste Eibe überliefert haben, lauter und rein verkündigen nach der Lehre des Augsburg!fchen Bekenntnisses, zu dem wir uns mitsamt [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 2

    [..] nsere Alten und Kranken. Aber wo die öffentlichen Maßnahmen nicht hinreichen, wo nur der persönliche Kontakt von Mensch zu Mensch zu helfen vermag, da müssen die Landsleute einspringen, und der Pfennig oder Groschen . aus der Hand des Landsmannes und das tröstende und verstehende Wort des Nachbarn sind von besonderem Gewicht. In Österreich beispielsweise genießen viele unserer Landsleute, nämlich jene, die ehemals selbständige Bauern waren, sozialdie den Wert jener Kräfte sch [..]

  • Beilage LdH: Folge 128 vom Juni 1964, S. 2

    [..] , vor allem Dank, auf diese fünfzig Jahre zurückblicken wollt. Nicht, als ob man es je vergessen könnte, daß und warum ein Eheleben gerade diese Erfolge und Verzichte mit sich gebracht hat, aber daß eben dieses rätselhafte und im Grunde unbegreifliche Leben unter der gütigen und starken Hand Gottes gestanden hat, das muß das Herz mit frohem Dank empfinden. Gewiß, sie sind nicht vergessen, die schweren Tage des Krieges und der Nachkriegszeit mit den vielen Sorgen und Ängsten u [..]