SbZ-Archiv - Stichwort »Holz«

Zur Suchanfrage wurden 815 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 7

    [..] he beschrieben. Was gibt es da, und was- tut die' Mutter damit? So ergeben sich die gemeinsam erarbeiteten Sfitze für den SehrefbumterricM: Die Mutter kauft ein, die Mutter kocht, sie heizt den Herd (Holz, Kohle; Gas, Strom), auf dem Ofen steht der Topf mit Wasser; Lotte schält Kartoffeln, Karl holt Brot und Milcb usw. Dann wird festgestellt, wieviel Töpfe und Pfannen Mutter in der Küche hat. und -- , fünf große und drei kleine Teller, und = . So lernt das Kind aufm [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 8

    [..] ßt Brasilia und liegt mehr im Zentrum de? so verbraucht ist. Von der Mitte des Staates an bis tief in den Süden hinein kommt die vielleicht bekannte Pinus-Paranakiefer vor, welche ausgezeichnetes Nutzholz liefert, besonders für den Wohnbau. Seltsam ist bei allen Bäumen die wie ein umgekehrter Schirm aussehende Krone. Und dieser Baum bildete große Waldbestände. Ich sage ,,bildete", denn es ist viel Raubbau mit ihm getrieben worden, so daß die Wälder schon stark dezimiert sind. [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 10

    [..] nd so: Ein ausgewalkter T*ig wurde, so wie beim Baumstritzel, in Streifen um einen dicken Hanfstengel oder eine starke Weidenrute gelegt. Die Streifen wurden der Quere nach eingekerbt und über heißen Holzkohlen braun gebacken. Dabei wurde der Teig beim Drehen über dem Feuer bestrichen, wofür die ärmeren Leute Zucker, die wohlhabenderen Fett und Honig verwendeten. Das war dann eine gar leckere Sache. Ausgekühlt, bekam das Gorchen einen schönen dicken Apfel unten angesteckt und [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 7

    [..] werfen auch noch einen Blick in die Gemeinschaftsräume, in das Lesezimmer, Besuchszimmer, Bügelzimmer und zu guter Letzt in die Teeküche. Alles riecht noch nach neu, nach frischer Farbe und duftendem Holz. ,,Zwei- und Dreibettzimmer gibt es bei uns nur noch für unsere Küken, für die Schwestern. Schülerinnen und die jungen Hausmädchen", erklärt Schwester Helga der Freundin. Was Schwester Helga aber nicht weiß, das ist das: Die Landesregierung stellte von bis für den [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 13

    [..] n Frau Suckows von manchen historischen Statuetten vor hundert Jahren oder von den ,,heldischen" Gestalten der. Ära Hitler -- und dies z. T. infolge der Entmaterialisierung unserer Kunst. Daß mancher Holzschnitt Frau Schiebs ohne Cezanne, ja ohne den Kubismus undenkbar wäre, sei ebenfalls erwähnt. Betrachten wir uns die eine oder die andere Lithographie Frau Weingärtners, so werden wir unsere Freude an den Strukturen haben, die ebenfalls modern gesehen sind, natürlich Struktu [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 5

    [..] ion nicht nur wieder verständlich zu machen, sondern ihr für diese Elemente auch das feste Fundament der Wiederentdeckung, Wiederverwendung im neuen Bauen zu schaffen. Die Farbe, das Handwerk und das Holz waren die Hauptprobleme seines Forschens und Lehrens. In diese drei großen Arbeitsgebiete stellte er seine grundlegenden wissenschaftlichen Arbeiten europäischen Formates zur Diskussion und Anerkennung. Das Thema ,,Farbe" ergriff ihn, und mit ihm schuf er sich auf der Techni [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 10

    [..] he Ritterorden baute an der günstigsten Stelle, wo man das Land und die Pässe gut übersehen konnte, eine Burg und nannte sie ,,Marienburg". Auf Befehl des Königs durfte die Burg aber nur aus Erde und Holz gemacht werden. In der Burg hatten auch die umwohnenden Bauern das Asylrecht Die Ritter und Bauern eroberten allmählich das ganze Burzenland, bauten auch noch mehrere Burgen, so die Kreuzburg, im Westen bei Zeiden, die Schwarzburg und im Süden vor dem Törzburger Paß die Rose [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 3

    [..] e n bedienen muß. Welch ein Konflikt zwischen Malerei und Wirklichkeit! , Trägt man nämlich dem Material des Malers Rechnung, so wird man nicht nur die Ölfarbe als Ölfarbe -- und nicht als imitiertes Holz, Fleisch oder Haar -- wirken lassen, sondern auch die Körper zur Fläche machen müssen. Und jemehr man von seinem ,,Modell" auf die Leinwand bringen- möchte, je vielfältiger werden die verschiedenen Ansichten -von vorne, von der Seite, von oben und unten -- zu einem Bild vere [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 5

    [..] anchmal mit zur Jagd. Petre war immer mit von der Partie. Er trug einen Teil des Gepäcks, machte Feuer an, holte Wasser, wußte wo das Wild stand und war von Beruf mal Waldheger, Kleinbauer, oder aber Holz- und Wilddieb; je nach Bedarf. In einem aber war er unübertroffener Meister: Wenn wir ihm genügend Rum zur Verfügung stellten -- wir nahmen immer welchen mit wegen der eventuellen Kreuzotterbisse (auch im Winter!) -- wußte er wunderbare und dazu noch wahre Geschichten zu erz [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 2

    [..] und Lithographien einen prächtigen Schwung und eine ergreifende Unmittelbarkeit des Ausdrucks. Sehr erfreulich sind auch die Plastiken von Annemarie Sukow-v. Heydendorff, Arbeiten aus Bronze, Stucco, Holz und Muschelkalk. Es würde zu weit führen, alle Werke der Ausstellung zu nennen und zu würdigen. Die Namen der Künstler sind uns so vertraut, daß wir gleich eine deutliche Vorstellung gewinnen, wenn sie genannt werden. H. Wühr [..]