SbZ-Archiv - Stichwort »Leg Alles«

Zur Suchanfrage wurden 12812 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 2

    [..] ir im Anfang Fremde unter Fremden) wir waren arm, es fehlte an allem. Aber der Tschippendorfer wußte sich zu helfen und zurechtzufinden, denn er kam ja aus Armut. Sein Gottvertrauen und sein kluger Sinn halfen ihm über alles . Er betete und arbeitete. So konnte er eine schöne Siedlung aufbauen und mit Hilfe guter Menschen und des Gustav-AdolfWerkes eine schöne Kirche als Krönung der ganzen Siedlung. Allen, die dazu geholfen hatten, sprach Pfarrer Hösch seinen Dank aus. [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 1

    [..] t herabholen zu können. Er nennt den Willen des Vaters seine Speise, und sagt es nicht allein. Wir sprechen von der Notwendigkeit, human zu sein, Er, dessen Speise der Wille des Vaters ist, lebt den Menschen Gottes. Vor dem Vater stehend, ist er eins mit dessen Willen, also ganz und gar alles aus ihm, was er ist, darum: Sohn, Kind Gottes. Die uns Menschen zugekehrte Seite zeigt ihn, im Gegensatz zu den Caesaren, nicht als den, der bereit ist, alle für sich zu opfern, sondern [..]

  • Beilage LdH: Folge 134 vom Dezember 1964, S. 1

    [..] unser Leben zu sichern. Wer so denkt, würde seine Gedanken in Gott hineinlegen und ihn zu seinem Diener machen. Doch Gott ist größer als unsere Gedanken, Wege und unser Leben, Um zu dieser Erkenntnis zu kommen, mußten wir so notvolle Wege gehen, alles verlassen, woran unser Herz in früherer Zeit gehangen, alles, was unfer Leben ausgemacht hatte, selbst von den heimatlichen Kirchen und Gottesdiensten getrennt. Was uns bis dahin Halt und Trost gegeben, wurde unserem Heizen ent [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 2

    [..] ommen Lebt unser christlicher Glaube aus zweiter Hand? (Fortsetzung von Seite ) läßt ihn stark genug sein, im liebevollen Umfang mit den Menschen die Welt zu überwinden. Für Christus ist diese Welt eine zu überwindende Welt. Im gehorsamen Hindurchgehen durch alles, auch durch den Haß, durch das Leid, durch den Tod bahnt er den Weg zum letzten Sieg. Wer hindurchgeht, zum Vater geht, ist Sieger. Christen, die ihre Existenz in Christus gefunden haben, werden vor Gott Kinder, un [..]

  • Beilage LdH: Folge 134 vom Dezember 1964, S. 2

    [..] Inkeltchen, awer hekt huest te mer sihr wih gedon." Und ich fräe mich nor iwer int, dat der Grißvueter dät erliewt huet, dat ich et ägesähn hun, dat ich af em fälsche Wiech wor, und dat he et noch erliewt huet, dat senj läw ..., dien hi jo wirklich sihr gärn hat -- und ich menje Grißvueter uch, und alles, wat ich hun, hun ich vu menjem Grißvueter und vu menjem Vueter uch vu menjer Motter, und wonn de Lekt mich sahn, dro so se: ,,Wä äs Harr Farr" und ,,Wä me Lihrer!", und dro [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 4

    [..] In jener Erklärung vom . . , Kapitel III, wird ausdrücklich das Gegenteil gesagt.) Die Emanzipation von Moskau ist in den Augen der rumänischen Führer ganz eindeutig keine Absage an den Kommunismus. Dies alles wird jedoch nur den ernstlich bekümmern, der ,Alles oder Nichts' will. Die anderen können es als einen ermutigenden Fortschritt begrüßen, daß sich ein Land, das als typischer Satellit galt, aus sich heraus, also ohne von uns gedrängt worden zu sein, emanzipiiert [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 6

    [..] er Hingabe Landesobmannstellyertreter unserer Landsmannschaft in Oberösterreich, Ernst Haltrich, mit Hilfe des Berufsphotographen Wilfried Gross, Gmunden, diese Aufgabe erfüllte. Auf Tonband hatte Landsmann Haltrich die dazu nötigen, alles erklärenden Begleitworte gesprochen und die passende Musik zwischendurch eingefügt, so wie er auch die ganze Regie auf sich nahm. Wilfried Gross wiederum hat die Dreharbeit des Filmes bewältigt; es ist dankbar anzuerkennen, wie das beachtli [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 9

    [..] ndsleute aus Botsch, zeigt, die jetzt zum großen Teil in Sachsenheim siedeln, nicht nur eine neue Existenz, sondern schufen sich auch neue Heimstätten und errichteten inmitten dieser ihre neue Kirche. Dies alles unter der Leitung ihres einstigen Treckführers, des unentwegt für seine Gemeinde sorgenden Rektors Richard Engler. Ihm, aber auch allen andern und nicht zuletzt den österreichischen Stellen, die zu diesem Aufbau beigetragen haben, dankte der Festredner auch bei dieser [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 11

    [..] * Becher mit. Sie sind aus deYn berühmten Lehm gemacht,, der beim Brennen schwarz wird. Nirgend ist noch ein solcher Ten bekannt, der beim Brennen statt rot zu werden eine tiefschwarze Farbe bekommt. Nachtsüber schliefen wir bei Bauern. An sich wollten ioir ganz bescheiden im Heu. oder sonstwie übernachten, da wir ja Schlafsäcke und warme Decken mithatten. Aber die gastfreundlichen Bauern räumten sofort die beste Stube, setzten gute Mahlzeiten auf und waren gekränkt, wenn wir [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 2

    [..] anges gebracht. Die Schallplattentasche zeigt das Bild der Heimkehrerkirche und des Lagers Friedland. Landsmannschaft in Nordamerika (Fortsetzung von Seite ) In der warmherzigen Würdigung des Lebensganges und Lebenswerkes von Pfarrer Foisel hob Stefan Bell immer wieder hervor, daß alles Wirken sowohl innerhalb der Gemeinschaften der Siebenbürger Sachsen in Amerika wie auch über den Ozean hinüber immer darauf gerichtet war, ,,die Formen des Zusammenlebens und Zusammenhaltens [..]