SbZ-Archiv - Stichwort »Leg Alles«

Zur Suchanfrage wurden 12812 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 1

    [..] Nummer München, . Februar . Jahrgang Landsmannschaft und Partei Von Erhard P e s c h Wir Siebenbürger Sachsen bringen aus unserer Heimat eine Vorliebe für alles die Gemeinschaft Einende und eine gewisse Abneigung gegen alles Trennende und Teilende mit. Dieser Vorbehalt richtet sich traditionsgemäß -- mit Recht oder Unrecht -- auch gegen jede politische Partei, die ja, wie ihr Name sagt, stets nur ein Teil des Ganzen ist und leicht in den Widerstreit zwischen Staat [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 6

    [..] ugendlichen übersteigt. Darum hat aber noch niemand das Recht zu sagen, wir wären, gottlos, denn Jesus selbst hat gesagt: ,,Es kommt die Zeit, da ihr weder auf dem Berge Garizim noch Jerusalem anbetet. Denn Gott ist Geist, wurde zu unserer Zeit nicht alles an die Öffentlichkeit gezerrt." Meine Meinung dazu: Die Menschen ändern sich nicht, nur die Zeiten. sie sich unverstanden fühlen und von "den Problemen überwältigt werden. Mit Reden ist diesem Übel nicht abgeholfen, nur mit [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 8

    [..] in die Bundesrepublik gekommen sind. Gleichzeitig überbrachte er auch Grüße von Landsmann Pfarrer Walesch und vom . Vorsitzenden Dr. Gunesch, der leider dienstlich verreist war. Es folgte ein sehr reichhaltiges Programm, aus dem einzelne Darbietungen herauszuheben schwer fällt. Ob es die Flötenmusik war, oder der Vortrag von Gedichten (Gretel Sill) sowie die Vorlesung ,,Heilige Nacht" von Selma Lagerlöff, alles war mit viel Liebe dargebracht. Nicht vergessen sei aber der Cho [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 9

    [..] gemein Bin aufgewachsen im großen Schein. Hab weiter freundschaft gunst und eer Bey fremden willen suechen meer, Szo hat umbkert all meinen rat Der manche Reich genidert hatt, Und meer wirdt nidern mit der Zeit, Noch hoff ich auf seine grechtigkeit. Unglücks sofort und nachdrücklich alles getan werden kann, um einzugreifen, damit dem Betroffenen so rasch und gründlich als möglich geholfen werden kann. Eine solche Unfallschutzkarte sollte man immer bei sich tragen. Darauf steh [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 10

    [..] .Aufstellung genommen. Je größer die Zahl der Besucher wurde, desto mehr Kauflustige versammelten sich auch um die Tische,, auf denen, sorgfältig in Cellophan verpackt, frische und geräucherte Bratwürste heimischer Machart und anderes Geräuchertes lebhaften Zuspruch fanden. Alles in der Ausstellung erinnerte in Form, Farbe und Machart an das von der Heimat Kimm oder Ernestine Konnerth-Kroner trugen. In die Mitte dieses Raumes war ein längerer Tisch für besonders schöne Stücke [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 11

    [..] t widerstand und wurde belagert -- sieben volle Jahre lang! Nun beginnt ein verbissener Krieg der Übermacht gegen diese eine Stadt, die zwar eine bedeutende Festung war, aber immerhin nur von einigen Tausend Bürgern und Kriegsknechten verteidigt werden konnte. Die Tragödie beginnt, -- es ist eine, die großen Dichtern zum Vorwurf dienen könnte, denn hier ringt wirklich nur ein Mann, der für eine große Idee alles opfert, gegen Legionen von Feinden und gegen das langsame Müdewer [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2

    [..] war, findet man bei ihm nichts Lehrhaftes. Und wer ihn näher kennenlernen durfte, sei, es auf beruflicher, sei es auf menschlicher Ebene, der weiß, daß er ein treuer Freund ist, ein aufrechter Mann, der als Chefredakteur ein beispiellos kameradschaftlicher Vorgesetzter war. Alles was er tat war volksverbunden und von Verantwortungsbewußtsein getragen und ist es auch heute. Selten ist jemand so frei von materialistischen und materiellen Interessen. Hermann Schlandt ist einer [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 3

    [..] rken und Unternehmungen liegen Bewerbungen von weiteren Interessenten vor, die sich in Dinkelsbühl niederlassen wollen und somit neue Arbeitsplätze schaffen. Kanzleien sind schwerfällig und kollegialische Verhandlungen mahnen mich an den Gang mehrerer Gefangener, die an einer gemeinschaftlichen Kette hangen. Einer muß alles übernehmen, Mühe, Ehr und Schande; so gehts rascher. Stephan Ludwig Roth Sinn und Zweck der Landsmannschaft Von unserer Landesgruppe Saarland Am . .. [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 4

    [..] sind, wie wir sie in Erinnerung haben, kann man nur, schwer sagen. Wichtig ist aber, daß die Intensität, mit der man in Siebenbürgen Weihnachten feierte, in der neuen Heimat wieder erweckt wird. Für die Kinder ist das alles neu und fremd. Sie kennen dieses stille und intime Weihnachtsfest nicht aus eigenem Erleben. Vielleicht liegt grade in der Wiedererweckung jener Atmosphäre der Reiz für die Kinder. Sie feiern dieses siebenbürgische Weihnachtsfest in Deutschland mit großer [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 5

    [..] unter den Siebenbürgern Kärntens wieder fest ist und bleibt. G. R. In aller Frische im Kreise seiner Lieben feierte am . . Herr Friedrich P e t r i den . Geburtstag. Wir entbieten dem Jubilar die besten Glückwünsche. Ha * Unser Festwartstellvertreter Herr Johann H e n d e l (Schwanenstadt) hat sich mit Frl. Irmgard S c h i c k e r aus Gmunden verlobt. Unserem Hanni wünschen wir Glück und Zufriedenheit. * Den Eheleuten Grete und Kurt G r a f f i u s in Schwanenstadt [..]