SbZ-Archiv - Stichwort »Russlanddeportierte«

Zur Suchanfrage wurden 85 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 30. April 2006, S. 8

    [..] na und der Dobrudscha, um von der Wehrmacht Evakuierte und Flüchtlinge im Herbst , um Männer, die in der deutschen Armee gedient und aus der Gefangenschaft entlassen worden waren, um heimkehrende Russlanddeportierte u.a. Die gegen sie getroffenen Maßnahmen erstreckten sich von der Verweigerung der Einreise, dem Entzug der Staatsbürgerrechte, der Internierung in Lager und Mobilisierung zu Zwangsarbeit u.a. Schikanen. In einem jüngst erschienenen Aufsatz in den ,,Südostdeut [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2006, S. 16

    [..] tsfeier etc., wurden ziemlich gut besucht und waren ein Erfolg. Mit der Auflösung unserer Tanzgruppe mussten wir einen harten Rückschlag in Kauf nehmen. Des Weiteren wurden die Anträge, die ehemalige Russlanddeportierte an die ,,Stiftung für politische Gefangene" in Bonn gerichtet hatten, thematisiert. Erfreulich ist, dass manchen Personen eine Entschädigung gewährt wurde. Selbstverständliche kamen auch unsere Referenten zu Wort, die über die Geschehnisse in den jeweiligen Be [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2006, S. 18

    [..] agen, wohnhaft in Weil der Stadt Es ist ein Segen, den Gott euch gegeben, das Fest der goldenen Hochzeit zu erleben. Es gratulieren von ganzem Herzen eure Kinder, Enkel und Urenkel. Anzeige Ehemalige Russlanddeportierte bei der Veranstaltung der Kreisgruppe Stuttgart, sitzend von links: Johanna Zakel, Friederike Zay, Johanna Heinrich, Katharina Kramer, Sara Kinn; . Reihe von links: Martha Boltres, Maria Scholtner, Agnetha Leister, Gerda Rosenthal, Sara Ludwig, Hilda-Maria Ho [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2005, S. 21

    [..] urde. Damit legte er schließlich den Grundstein für die Landesgruppe Hamburg. Zusammen mit anderen Landsleuten opferte Kurt Kessler zahllose Stunden seiner Freizeit, um entlassene Kriegsgefangene und Russlanddeportierte zu betreuen und zu beraten. Später widmete er seine Freizeit mehr und mehr den Aussiedlern und Spätaussiedlern. Kurt Kessler stand der Landesgruppe Hamburg als Erster Vorsitzender seit ihrer Gründung vor. Von April , nach dem Zusammenschluss der beiden nör [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2005, S. 9

    [..] on sei das ,,Schrecklichste Trauma der neuzeitlichen GeLeserbrief zur Gedenkveranstaltung am ./. Januar in Ulm anlässlich des . Jahrestages der Deportation in die damalige Sowjetunion. Wir Russlanddeportierte möchten auch gerne einmal gehört werden. An solchen Gedenktagen wie in Ulm, lange Jahre nach unseren Aushebungen zum Abtransport in die damalige Sowjetunion, steigt in uns ehemaligen Verschleppten wieder vieles hoch, was wir längst vergessen und verschüttet [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2004, S. 5

    [..] Kinder in die Aktivitäten der Landesgruppe an und Doris Hutter, stellvertretende Bundesvorsitzende und Kulturreferentin der Landesgruppe, stellte ein Seminar für Kinder und Jugendliche vor: Ehemalige Russlanddeportierte sollten befragt und die besten Materialien in Sketchen aufgeführt werden. Hutter berichtete über ein Seminar, das unter dem Titel ,,Abenteuer Jugend in Siebenbürgen" kürzlich in Gundelsheim abgehalten wurde. Junge Leute filmten dabei Senioren aus dem Altenheim [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2004, S. 15

    [..] ger Sachsen in Hamburg. Daraus entstand schließlich die Landesgruppe Hamburg. Zusammen mit anderen Landsleuten opferte Kurt Kessler zahllose Stunden seiner Freizeit, um entlassene Kriegsgefangene und Russlanddeportierte zu betreuen und zu beraten. Später widmete er seine Freizeit mehr und mehr den Aussiedlern und Spätaussiedlern. Hier sei erwähnt, dass viele seiner Rundschreibenkonzepte im Flugzeug entstanden. Kurt Kessler knüpfte auch Kontakte zu den Einheimischen, die / [..]

  • Folge 13 vom 20. August 2003, S. 2

    [..] einige während der Jugendbegegnung gefundenen Standpunkte wie Ideen zu einem gemeinschaftlichen Zusammenleben der Kulturen präsentieren", berichtet dieADZ. mo R E C H T S F R A G E Entschädigung für Russlanddeportierte Anträge sind an die Stiftung für ehemalige politische Häftlinge zu richten Aufgrund einer Anfrage zum Thema ,,Entschädigung deutscher Zwangsarbeiter - Verschleppung von Rumäniendeutschen in die ehemalige UdSSR" hat das Bayerische Staatsministerium für Arbeit u [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2002, S. 2

    [..] as immerhin einen monatlichen Zuschuss von Lei, für Witwen jeweils die Hälfte. Die Summe wird laut Gesetzesvorlagejährlich an die Inflation in Rumänien angepasst. Wie bekannt, wurden ehemalige Russlanddeportierte, aber auch politische Häftlinge auf eine ähnliche Art für ihre Zwangsaufenthalte in kommunistischen Lagern oder Gefängnissen bereits entschädigt. mo Bartholomäusfest in Kronstadt Kronstadt. - Das traditionelle Bartholomäusfest findet am . August in der [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 2001, S. 16

    [..] Die Ausgabe vom . April dieses Jahres brachte das Gedicht ,,Heimweh im Frühling" von Maja Kaiser, das beim Vorlesen im Kreise unseres ,,Liederkranzes", einer Frauensinggruppe, zu der auch ehemalige Russlanddeportierte gehören, herzergreifend wirkte. Ich (), der Forumsvorsitzende und Leiter des ,,Kalaner Deutschen Liederkranzes", habe zu dem Gedicht eine Weise komponiert, die auch schon eingeübt wird, und lege die Partitur'bei. Nikolaus RudolfPilly Kalan, Rumänien Anmerkun [..]