SbZ-Archiv - Stichwort »Schade«

Zur Suchanfrage wurden 601 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1989, S. 6

    [..] rte wochenlang. Im zweiten Weihnachtsbrief meiner Mutter, der in der Zeit der Affäre Müller fiel, entdeckte ich auf dem linken Seitenrand den Vermerk: ,,Vor zwei Tagen haben wir Frau Müller begraben. Schade - so sind Deine Bemühungen nun doch vergebens gewesen." Auch ich nahm das an und hoffte, daß sich der Kreis somit geschlossen habe. Doch kürzlich, es war inzwischen wieder Sommer geworden, riefen mich gleich ein Dutzend Freunde an und teilten mir - durchwegs aufgeregt - ei [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1989, S. 4

    [..] stückt. In den Hotels gab es weder Kaffee noch Rotwein noch Cola. Widersprüche am laufenden Band. Aber erstens konnte man dies erwarten, zweitens macht man eine solche Reise aus anderen Beweggründen. Schade, daß einige Programmpunkte nicht stattfinden konnten, so sahen wir z. B. keinen Pastor im Ornat, nahmen an keinem gewöhnlichen siebenbürgischen Gottesdienst teil und bekamen keinen ,,Speckturm" gezeigt. An der Grenze nach Ungarn, später nach Österreich, sagten alle ,,Auf W [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 1989, S. 14

    [..] m nächsten Tag besichtigten wir den Keukenhof mit seiner Blumenpracht und erlebten Amsterdam am Feiertag der Holländer: Geburtstag der Königin-Mutter. Die Stadt schien ein einziger Flohmarkt zu sein. Schade, daß die Zeit nur für die Grachtenfahrt reichte, doch die Fahrt mit den glasüberdachten Booten hatten einen besonderen Reiz an diesem Tag: vorherrschende Farbe war Orange, Symbol des Hauses von Oranien. Es folgten ein Besuch in einer Käserei und anschließend ein Halt in de [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1989, S. 6

    [..] ise, Begrüßungsabende und -Gottesdienste, Patenschaften und viele Informationen. Er erwähnte die Bestrebungen einzelner ausgesiedelter Pfarrer und Aussiedler, eigene Gemeinden zu gründen. Er fände es schade, wenn das zu weiteren Kirchenspaltungen führe und befürwortete die Öffnung der Kirchengemeinden für die Aussiedler, auch mit ihren jeweils eigenen Formen; dann könne - bei Wahrung eigener Traditionen - kirchliche Integration gelingen. In der folgenden, naturgemäßen lebhaft [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1989, S. 6

    [..] on Frauenreferentin Sara Fritsch im Gemeindehaus ,,Hoffeld" ein Handarbeitsabend angeboten. Bei den Teilnehmerinnen kam bald Stimmung auf und bei Schokolade, Sekt und Tee wurden Volkslieder gesungen. Schade, daß schon um Uhr Schluß war, denn die Zeit verging wie im Fluge! Sektion Karpaten des DAV DAV-Nachrichten Im Rahmen des . Jubiläums-Jugendskilagers am Hochkönig fand am . . auch in diesem Jahr der von der Sektion Karpaten des DAV organisierte Skiorientierungs [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1989, S. 7

    [..] ien, Ungarn, Canada, Italien und Südkorea kamen. Viele Gäste schrieben ihre Eindrücke und Gefühle nach dem Besuch nieder: teils begeistert, teils wehmütig: ,,Ein Kontakt mit der alten Heimat", oder ,,Schade, daß die Siebenbürgische ; Bauernstube nicht für immer im Museum bleibt." Dies wünschten sich die Initiatoren der Ausstellung auch. Immerhin war es wenigstens ein halbes Jahr lang - bis Ende Januar - möglich, diese Stube mit ihrer großen Vielfalt an kunst- und geschmackvol [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1989, S. 12

    [..] Jahreszeit entsprechend zu gestalten, wäre es schön, wenn alle ein wenig faschingsmäßig ,,kopfmaschkuriert" erscheinen würden. Sicher wird dem einen oder anderen ein aufmunternder Beitrag einfallen. Schade, daß sich so wenig ältere Herren in unserer immer sehr munteren Runde einfinden. ' Die Seniorenkreisleitung Nachbarschaft Hietzing ,,Macht hoch die Tür, die Tor macht weit.. ." Unter dieses Motto könnte man die besinnliche Advent- und Vorweihnachtsfeier stellen, zu de [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1988, S. 8

    [..] benbürgerSachsen ihrer Heimat und ihrer Identität beraubt, gesungen wird. Ob solche Manipulationen Erfolg haben, ist zweifelhaft. Die Reaktionen zeigen eher das Gegenteil. Aber sie haben einen großen Schaden angerichtet; Schaden an dem Bild des Herrn Bischof Albert Klein, der redlich bemüht ist, seine immer kleiner werdende Herde als guter Hirte zu betreuen, der die Sorgen und Nöte seiner Gemeinde kennt und teilt und weit davon entfernt ist, verantwortungslos zu reden oderzu [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1988, S. 10

    [..] glaube fast, daß den meisten Sachsen (der Verfasser ist ,,Reichsdeutscher") gar nicht bewußt ist. welch einmaliges Kulturerbe bald unwiederbringlich für die Nachwelt verlorengeht. Es istja nicht nur schade um die vielen Kirchen und Kirchenburgen, nein, auch Pfarrhäuser, ehemalige Schulen, Kindergärten, Saalgebäude, sonstige öffentliche Gebäude sowie Privathäuser verschwinden auf Nimmerwiedersehen. Nun sollte man sich es allerdings nicht so einfach machen und den Verfall deut [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1988, S. 10

    [..] n Deutschland, wo wir lieb aufgenommen wurden und uns Siebenbürgern sehr viel geholfen wird. Dann wurden noch schöne Kirchenlieder von unserer lieben Kollegin Hanni Seiverth angestimmt und dirigiert. Schade, daß nicht alle dabeisein konnten. Mitgefühl haben wir im denen, die noch in Siebenbürgen sind und nur in der Hoffnung leben, auch einmal hier auf deutschem Boden frei und glücklich zu sein. Im Namen aller danke ich unserem Trio noch einmal und wünsche, daß beim dritten Tr [..]