SbZ-Archiv - Stichwort »Schade«

Zur Suchanfrage wurden 601 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1987, S. 11

    [..] bestand sollten sie denken, für den Fall, daß Sie die Absicht haben sollten, auch weiterhin über die Deutschen so unkritisch-naive {um nicht zu sagen dümmliche) Artikel zu bringen wie bisher. Es wäre schade, wenn die Siebenbürgische Zeitung zu einerArt .Neuer Weg" mit umgekehrtem Vorzeichen absinken sollte. Der Hinweis, dies alles hätten die .Nazis" und nicht die Deutschen getan, ist nicht plausibel, da über % der Deutschen sich mit ihrem .Führer" identifiziert hatten. Mit [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1987, S. 4

    [..] n in kurzer Zeit unser eigen nennen zu können und darüber frei zu verfügen! Unabhängig von einer Vereinsmitgliedschaft wird jeder Spender im Stammhaus Vergünstigungen haben! Andererseits wäre es sehr schade, wenn aus Gründen, die meist in unserer Trägheit und Unentschlossenheit liegen, gerade dieses Anwesen in fremden Besitz übergehen würde. Wir hätten eine einmalige Chance verpaßt. Verständlicherweise kann der Preis bis zum Abschluß eines Kaufvertrages öffentlich nicht genan [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1986, S. 7

    [..] welchen Zweck diese Entstellungen haben, die sich auf bekannte Geschichtsfälscher stützten, sagte er RECHTSFRAGEN . Frage: Im Jahre stellte das Ausgleichsamt zu meinen Gunsten einen Vertreibungsschaden an Anteilsrechten einer Kapitalgesellschaft fest. Nunmehr erging, am . . , ein Änderungsbescheid, mit welchem je Anteil ein geringerer Wert ermittelt wurde. Auch wurde in der Begründung des Bescheids darauf hingewiesen, daß über den Vertrauensschutz das ,,allgemein [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1986, S. 9

    [..] cht trüben. Nach dem Essen hielten die Älteren bei gemütlichem Plausch ihre Siesta, während sich das junge Volk fußballernd auf dem Rasen tummelte. Danach gab's Sackhüpfen für alle, die sich nicht zu schade dafür waren. ,,Et schwobbelt em Laibl, et schwobbelt em Kerrel" wird wohl mancher dabei in Schuster-Dutzscher Weise gedacht haben. Aber Hauptsache, es hatten alle ihren Spaß. Die kleinen Preise, die unser Jugendreferent, H.-G. R i c h t e r , an Gewinner und Verlierer vert [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1985, S. 5

    [..] as ja, sonst hätten Sie die Feuerwehrtaxe schon bezahlt. Künstlerbrot ist Mäusekot, furztrucken, sage mir Schwabe, netwahr!" Er hakte einige Kästchen seines Fragebogens ab und fuhr fort: ,,Eigentlich schade, als Artist wären Sie ein tüchtiger Feuerwehrmann! Schwindelfrei, immer oberste Sprosse, keine Angst vor den Flammen; denn bevor Ihre Löwen -- oder was immer Sie dressieren -- durch die Feuerringe springen, beherrschen Sie dieses Kunststück doch längst, netwahr? Sie müssen [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1985, S. 9

    [..] m . . in Hermannstadt den sten Geburtstag. Sie ist wohlauf, liest ,,Die Woche" und den ,,Neuen Weg" und macht sich über allerlei Gedanken. So bedauert sie in einem Brief vom . . : ,,Schade, daß wir gar so weit voneinander wohnen; was unsere ZuWir können aus Platzgründen nicht in jeder Zeitungsfolge, beziehungsweise nicht jedesmal alle Leserbriefe veröffentlichen. Wir bitten außerdem auch dafür um Verständnis, daß wir aus denselben Gründen Briefe kürzen oder [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1985, S. 5

    [..] assen viel zu wünschen übrig; mit Abkürzungen geht Böhm unachtsam um. Längere Zeit mit der Lektüre dieses Buches zu verbringen, erfordert eine gewisse Überwindung und ist verhältnismäßig anstrengend. Schade, daß Böhm mit seiner Arbeit, in die er sicher sehr viel Zeit und Mühe investierte, kein besseres Ergebnis zutage gefördert hat. Mit dem gleichen Aufwand hätte ein für uns alle wertvolles Werk geschaffen werden können. So aber bleibt zu hoffen, daß sehr bald ein dies Buch b [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1985, S. 6

    [..] lopfet an, so wird euch aufgetan", zitierte einer der Jugendlichen in München die Bergpredigt. ,,Suchen wir weiter", sagte ein anderer, ,,wenn's nicht bei der Kirche sein soll, dann eben woanders..." Schade, meinen wir. L/Sch Zur Nachahmung empfohlen Junge Bundesbürger der zweiten Nachkriegsgenerationen zeigen öfter, als man glauben mag, rege Anteilnahme an den Ereignissen vor Jahren. Das bekundete auch die Abiturientin Sabine M o o s e r, deren Groß-; eitern väterlicherse [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1985, S. 6

    [..] l vorgesehen. Auch unser Bläsersextett gab Anlaß zu reger Diskussion. Frau Katharina Müller erinnerte daran, daß bei der Gründung des Vereins alle Mitglieder mit viel Elan dabeigewesen wären, es wäre schade, wenn all' die Mühe zunichte gemacht würde. In kurzen Worten wurde der Großscheuerner Männer und Frauen gedacht, die vor Jahren nach Rußland zwangsverschleppt wurden. Hans Drothler schloß die Versammlung, dankte für die Beteiligung und wünschte allen eine gute Heimreise [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1985, S. 10

    [..] e die ,,Karpaten Band" aus Würzburg unter Leitung von Martin Schuller gesorgt. Mit Bravorufen und viel Applaus für den aufgeführten Reigen bedacht wurde die Tanzgruppe unter der Leitung von Edi Taub. Schade, daß sie nicht in Tracht erschienen waren (Mädchen in Dirndln und Jungen in weißen Hemden). Beeindruckt haben die altbekannten und viel gesungenen siebenbürgischen Lieder, die diese jungen Menschen, auf der Tanzfläche im Kreise stehend, immer wieder anstimmten, und die dan [..]