SbZ-Archiv - Stichwort »Sie Verdienen Ihr Schicksal«

Zur Suchanfrage wurden 132 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 5

    [..] se ist mit spritzigen und witzigen Beiträgen vertreten. Keiner der Bonner Politiker, der im Laufe der Zeit irgendwie aus der grauen Zahl der Regierungsmitglieder und Bundestagsabgeordneten hervorgetreten ist, bleibt ungeschoren. Oft geht es knüppeldick über ihn her. Jeden anderen Vorwurf verdienen die Herausgeber und Mitarbeiter eher als den der Zimperlichkeit. Aber der rheinische Humor hat nun einmal ein solches Kaliber, und wenn ein Siebenbürger das Artilleriefeuer der Sati [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1968, S. 2

    [..] enbürgen her gewohnt waren, auf ihnen Landwirtschaft treiben konnten. Die Siedler waren daher gezwungen, wie fast alle bäuerlichen Flüchtlinge aus Siebenbürgen, ihren Lebensunterhalt im Baugewerbe oder als Industriearbeiter zu verdienen. In den ersten Jahren pendelten sie zwischen ihren Wohn- und Arbeitsstätten, welch letztere hauptsächlich in Salzburg lagen, hin und her. Das änderte sich aber bald, denn schon hatten einige Arbeitgeber die Tüchtigkeit und Anstelligkeit der Si [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 9

    [..] ttelte Familien erschwinglich. Die Verdienstmöglichkeiten sind sehr gut, entweder in Krankenhäusern und Heilanstalten oder mit eigener Praxis, die man je nach Zeit und Kraft groß oder klein halten, aber auch in späteren Jahren stets damit verdienen kann. -- Adresse: Kantonspital Zürich, Rheumaklinik, Schule für Physio-Therapie, . < Nichts wirkt ansteckender als eine gelungene Fahrt, wie es die Maifahrt des Stuttgarter Frauenkreises an die Donau gewesen ist. So [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 10

    [..] s in den meisten Intwiddungsläadesn <tt« sogenannte versteckte Arbeitslosigkeit. Man trifft sie immer dort, wo Menschen »war beschäftigt, ihr Leistungsvermögen aber nicht voll ausgeschöpft ist; hüufig in der Landwirtschaft, wo die Bauern außer der Bestellung ihre« kleinen Feldes noch andere« und mehr tun könnten. Zwei Schüler der landwirtschaftlichen Schule in Togo lernen, wie man einen Traktor ·fährt und eine Scheibenegge ankuppelt. Der Deutsche, Dr. Schnellbach, ein alter T [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 8

    [..] Verlages entstand, sei hiermit richtiggestellt. Frühjahrsheft der Südostdeutschen Vierteljahresblätter Vor rund Jahren begann der große Schwabenzug in den Donauraum. Zur Erinnerung daran bringt das neue Heft der ,,Südostdeutschen Vierteljahresblätter" mehrere in diesen geschichtlichen Zusammenhang gehörende Aufsätze, die aber bisher wenig untersuchte Teilgebiete betrachten und darum Beachtung verdienen. Die Verfasser sind Hans Diplich, Friedrich Lotz und Franz H.- Riedl. [..]

  • Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 2

    [..] ! II. Dann wissen wir aber auch, w o z u wir leben. Man kann freilich auch da verkehrt denken. D. h, ich kann sagen: ,,Ich suche einen Arbeitsplatz, der mich und meine Familie ernährt." Wenn ich bloß das meine, daß ich so viel verdienen möchte, daß ich leben kann, dann geht es noch. Normalerweise übernimmt man ja keinen Dienst ohne Sicherungen äußerlicher Art. Aber wenn ich es so meine, daß ichum der äußerlichen Einnahmen w i l l e n arbeite, wenn ich nur nach dem Nutzen und [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 11

    [..] icht viel getan. Wenn diese Jugend kaum eine Autorität anerkennt, liegt das zum Teil auch an einer Schwäche und einem Versagen der Erziehungsberechtigten. In der Nachkriegszeit konnten diese ja auch nicht richtig erzogen werden. Es liegt aber auch daran, daß die Mütter ebenfalls verdienen mußten und es z. T. auch heute noch müssen. Der rechte Umgang mit Kindern erfordert neben dem richtigen Verständnis für sie viel Nervenkraft und Zeit. Waren die Frauen mit großem Interesse d [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 5

    [..] aber vor allem auch dazu dienen, das verzerrte Deutschlandbild und das Mißtrauen der östlichen Machthaber abzubauen. Und hier sei das eigentlich hervorragende Gebiet, auf dem die Kräfte aus dem Kulturerbe der Deutschen aus dem Osten und Südosten eingesetzt zu werden verdienen. Mit dem letzten Satz des eingangs gespielten tendeutsche aus Riga; für wissenschaftliche Arbeiten unser Landsmann, der berühmte Raketenforscher Prof. Dr. h. c. Hermann Oberth. Beiträge der Kulturwerke [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 9

    [..] ehemaligeEigner von Bauernhöfen oder tüchtige Handwerker, ehemalige Bauersfrauen und Töchter, die heute an der Nähmaschine, als Krankenschwestern, im Haushalt oder auf einem Hauswartposten ihr Brot verdienen mußten. Neben vielen tüchtigen Kaufleuten saßen wohl einige Ingenieure, Lehrer, Pfarrer und Ärzte, aber nur wenige, die sich normalerweise gerne in die Nähe der Rednertribüne eines Politikers tragen ließen. Nun stand da auf einmal ein schmaler blonder Mann mit gesunder G [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 63 vom Oktober 1965, S. 2

    [..] n). Es heißt doch öfters, wir seien auf Grund unserer Herkunft gerufen, Begegnungen dieser Art in unser Programm einzubeziehen. Nehmen wir u n s doch einmal beim Wort, nicht immer die anderen. Es muß nicht gleich Rußland sein, es gibt Länder, die nicht so fern liegen und auch unser besonderes Interesse verdienen. Man müßte es halt mal versuchen. oe Es muß an dieser Stelle einmal einer unserer ältesten Jugendgruppen lobend gedacht werden. Die Berliner Gruppe wurde vom Schicksa [..]