SbZ-Archiv - Stichwort »Trost«

Zur Suchanfrage wurden 1095 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 12

    [..] auheim, zeigte sich überrascht von diesem Phänomen und gibt seine eigenen Erfahrungen, die er bei zahlreichen Versuchen machte, in einer hochinteressanten Schrift wieder, die er bezeichnenderweise: ,,Trost unct Hilfe für Rheumakranke" betitelt. Auch die angesehene Fachzeitschrift: der praktische Arzt, Wien, brachte einen aufsehenerregenden Bericht unter dem Titel: Über eine neuartige Behandlungsweise des rheumatischen Syndroms. Dr. F. Aber Gott rief meinen lieben Mann, unsere [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 1

    [..] s der tiefsten Tiefe des Herzens! Klang von oben, von dem, der alles in seinen Händen hält. Ew'ger Klang von dort, wo ew'ge Heimat ist. Dies alles wunderlich zusammengemengt in süßer Qual, in seligem Trost. Das bist Du, Heimat, Du Land des Trostes und der Hoffnung, Du Land der Not und Qual!" Was es um die Heimat ist -- der erst begreift es, dem sie genommen ist. Alles läßt sich wiedererlangen. Nur eines nicht: die Heimat. Menschen ohne Heimat sind wie Blätter, die der Wind lo [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 3

    [..] t werden. Obwohl Überbevölkerung und Tfot der eigentHoffen bringt selten Gemütsruhe. Fürchten? Fürchten ist töricht. Glauben, Gott wird es am besten machen, freilich der letzte, aber auch der einzige Trost. Stephan Ludwig Roth liehe Grund der schwäbischen Auswanderung waren, ist doch ein humorvoller Vers in einer alten Handschrift für die Wanderlust des schwäbischen Volksstammes bezeichnend: ,,Wenn der Schwab das Licht erblickt, wird er auf ein Sieb gedrückt. Spricht zu ihm d [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 6

    [..] nd ihr zur Seite die katholische Partei. Ihnen gegenüber, stand die.sächsische Nation. Ihr, politisches Glaubensbekenntnis sprach sie dahin aus: ,,Wir kennen ja nächst Gott in der Welt keinen anderen Trost als denjenigen, welchen wir bei unserem seit unzählbaren Jahren sehnlichst erwünschten deutschen Landesfürsten suchen und zu finden hoffen." Harteneck hieß ursprünglich Johann Zabanius. Sein Vater war Konrektor in Eperjes gewesen, von dort, wegen seines evangelischen Glaube [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1959, S. 5

    [..] r trug ein zweischneidiges Schwert in der Hand und durfte nichts sprechen. In seinem Herzen aber wallte Schmerz und Mitleid auf über das verlorene Menschenpaar. Was sollte er tun, um den Vertriebenen Trost zuzusprechen ohne Gottes Befehl zu verletzen? Da drängte sich ein Lächeln über seine Lippen, und siehe, sofort spiegelte sich im Antlitz Adams und der Eva als Echo des engelhaften Grußes ebenfalls ein Lächeln wieder, so daß wir annehmen dürfen, daß diese Lippengebärde einen [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1959, S. 7

    [..] Seite der Mütterarb'eit ist eine sehr wesentliche Aufgabe. Es wird versucht, ihnen die Welt des Glaubens zu erschließen, sie zu lehren, wie alle Lebensfragen, unter das biblische Wort gestellt, durch Trost und Kraft leichter eine gute Lösung finden. Die bleibende Verbindung zu diesen Müttern, oft auch auf denn Wege äußerer Hülfe, ist sehr wichtig. Allmonatliche ,,Alt-iMutti-Treffen" werden gerne und gut besucht. Außer zahllosen Emzeilbetreuuragen durch Briefwechsel und Sprech [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 2

    [..] elle im Bemühen um Menschenrechte: Gedanken - Freiheit, Muttersprache und Schule. Da erreichte auch die innere Größe von Gerta Huß ihren Höhepunkt. Wie oft war da fraulicher Zuspruch und mütterlicher Trost vonnöten! Zuversicht strömte ihre Gegenwart stets aus. Und es lag gewiß an der Verwirrung der Zeiten, aber auch an dem frühen Tode ihres Mannes, daß die Vorzüge der Verewigten nicht zur dauernderen Geltung gekommen waren. Zweieinhalb Jahre lang, gerade in der schwersten Zei [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 3

    [..] unserer Künstler und Dichter; alles zusammengenommen hat unserem Namen seinen guten Klang verliehen. 'Fern von jeder eitlen, und dummen Selbstbespiegelung wollen wir solche Erkenntnis dankbar und als Trost für ein hartes Geschick empfinden, Sie sei es uns auch heute, da wir fern vom einstigen Heimatböden, unsere neue Heimat da gefunden haben, wo -- im weiteren Sinne -- einst unsere Urheimat war. Wir wollen im Mutterland und Vaterland gewiß nicht 'Fremdkörper, aber noch wenige [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 2

    [..] it und selbst in materieller Not, arbeitete er .und mehr Stunden, schrieb täglich (ohne Sekretärin.) viele Briefe, in denen er ausführlich auf alle Fragen und Anregungen einging, Rat und Hilfe und Trost spendete, er fuhr zu unseren Landsleuten und Bauern. Er war kein ,,Diktator" (obwohl er die größte Arbeitslast selbst trug), sondern suchte und vermochte zu überzeugen. Er konnte ein scharfer Kritiker sein, aber er verstand es, Gemeinschaft zu schal Jen. ,,Der Alte" nannte [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1958, S. 7

    [..] l ihr Miann in den Partisanenikämpfera, ini Serbien. Sie lebt in Modisch bei ihrer jährigen, Mutter und geht in die Fabrik arbeiten. Allem gewinnt säe eine schöne Seite ab und ist ·vielen] Menschen Trost und Hilfe. In ihrer Art gemeinschaiftsfoiildend hat sie viele Freunde und Freundininen unter jung und alt... In einer kleinen Stadt... In einer kleinen Stadt in Siebenbürgen wohnt eine Mutter. Ihre Rinder sind in alle Welt zerstreut. Sie ist über . Sie erhält sage und sch [..]