SbZ-Archiv - Stichwort »Ungarn Mit Dem Bus«

Zur Suchanfrage wurden 5141 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 12

    [..] Manfred, Gabriele und Ulrich Düss&W&f, den . August J RUMÄNIEN-VISUM für Besuchs- und Urlaubsreisende per Bahn oder Atrtö erhalten STfr^chnellstens und ohne Hotel-Gutscheine Verlangen Sie unverbindlich unseren Sonderprospekt, , Postkarte genügt. Visä'audi für Jugoslawien, Ungarn, j ? Bulgarien und Tacjrechoslowakei. f/ / Visa-Besthaffungsbüro Ries ' -Sfuttgart-MfUe, , Telefon. BürozeitrSlo.--Fr. -- u. -- Uhr, Sa. von ^ Uhr (Straßenbah [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 1

    [..] ammes eingesetzt haben und dafür gestorben sind. Ein leuchtendes Beispiel war und ist der Siebenbürger Sachse, Pfarrer Stephan Ludwig Roth, der am . Mai um unseres Volkstums willen in Klausenburg von den Ungarn hingerichtet wurde. Lasset uns seiner letzten Worte gedenken: ,,Ich habe das Meine getan, tut Ihr das Euere!" Diese Worte wurden für uns ein Vermächtnis, eine Aufgabe, eine Pflicht, die jeder von uns erfüllen muß. Unsere Söhne kämpften und fielen auf allen Schla [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 2

    [..] igener nationalitätenpolitischer Standort mit dem weitherzigen Verständnis für jede andere Nationalität, jede andere Gesinnung, nicht ein Erinnerungsstück, sondern eine lebendige Anwartschaft auf die Zukunft, auf Anerkennung in sich bergen, die länger währen wird, als Otto Folberths Erdentage. Lebensdateii von Prof. Dr. Otto Folberth: Geboren . Juli in Mediasch/Siebenbürgen, damals zu Ungarn, heute zu Rumänien gehörig. Universitäten: Budapest, Berlin, Heidelberg, Klaus [..]

  • Beilage LdH: Folge 153 vom Juli 1966, S. 3

    [..] hsische Gemeinde, aber deutsch, I n der Gemeinde lebte eine angesehene ungarische Adelsfamilie, Wesselenyi de Wesselsny). Es war eine stattliche Gemeinde als oppidum genannt, ihre Bewohner waren Magyaren (Ungarn), nach der Reformation Reformierte, sie waren Hörige, oder Leibeigene der Giundheirschaft Wesselenyi, der Grundbesitz war sehr groß, lag aber zum großen Teile brach, denn die widerspenstigen Ungarn wollten nicht arbeiten, oder wenigstens nicht gut. Wesselenyi bei [..]

  • Beilage LdH: Folge 153 vom Juli 1966, S. 4

    [..] Trotz des Hasses, den die Ungarn immer wieder zeigten, mußten sie unsere Leute immer als M u ster anerkennen und oft waren die Gemeinderichtei Jahrzehnte Hinduich Deutsche. Unsere deutschen Handwerker und Kaufleute waren hochgeachtet. Der härteste Schlag traf unsere Gemeinde im Herbste , als die Leute zur Flucht gezwungen wurden. Damals zählte unsere Kirchengcmeinde etwas übel Seelen. Die meisten flüchteten bis nach Österreich und Deutschland und wenige kamen zurück. [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 6

    [..] war: Jeden SonWag ein Sondepwagen nach Arad--Sibiu (Medias, Sighisoara), Brasov. / Jeden Dienstag ein Sonderwagen nach Arad^-Timisoara (Lugoj). / Die Rückfahrt diesßf'Sonderwagen erfolgt ab Brasov und Sibiu jeden Mittwoch, \ ^-ab Timisoara und'Arad jeden Donnerstag. ^~"\ Abfahrten^Stuttgart ab um . -- Ulm ab um . ---Augsburg ab um . -- München ab um .. ~ " ^ - ^ Fahrpreise ab München (Hin- und Rückfahrt): Arad DM .--,~--Timisoara .--, Sibiu und Medias [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 20

    [..] assen. ,,Aber statt Sonnenschein nehmen Sie, bitte, die Freude entgegen, daß Sie Ihr Fest in Wels veranstalten". ,,Wir sind ja keine Fremden zueinander" führte der Landeshauptmann weiter aus. Im alten Österreich-Ungarn lebten wir im seihen Haus, ,,Wir wissen um Ihre jahrhundertealte Aufbauarbeit in Siebenbürgen,, und wir haben sie mit eigenen Augen gesehen und schätzen gelernt, als Sie nach zu uns gekommen sind. Wenn es uns heute besser geht, so ist es Ihr Verdienst. Ihr [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 21

    [..] halb ziemt es sich, seiner an dieser Stelle dankbar zu gedenken. Leo Weiß ist von Beruf Forstingenieur.Ertrieb seine Fachstudien in Wien, München, Nancy, Paris und schloß sie im Jahre in Zürich mit einer Dissertation über die ,,Forstpolitik in Ungarn" ab. Den Ersten Weltkrieg machte er zunächst als Reserveoffizier im k. u. k. Infanterie-Regiment Nr. an der Ostfront mit, später war er Abteilungschef für Holzversorgung und Forstverwaltung im Stab des Generalfeldmarschal [..]

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 4

    [..] heinen lassen. ,,Aber statt Sonnenschein nehmen Sie, bitte, die Freude entgegen, daß Sie Ihr Fest in Wels veranstalten". ,,Wir sind ja keine Fremden zueinander" führte der Landeshauptmann weiter aus. Im alten Österreich-Ungarn lebten wir im selben Haus, ,,Wir wissen um Ihre jahrhundertealte Aufbauarbeit In Siebenbürgen, und wir haben sie mit eigenen Augen gesehen und schätzen gelernt, als Sie nach an uns gekommen sind. Wenn es uns heute besser geht, so ist es Ihr Verdien [..]

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 5

    [..] Deshalb ziemt es sich, seiner an dieser Stelle dankbar zu gedenken. Leo Weiß ist von Beruf Forstingenieur.Ertriebseine Fachstudien in Wien, München, Nancy, Paris und schloß sie im Jahre in Zürich mit einer Dissertation über die ,,Forstpolitik in Ungarn" ab. Den Ersten Weltkrieg machte er zunächst als Reserveoffizier im k. u. k. Infanterie-Regiment Nr. an der Ostfront mit, später war er Abteilungschef für Holzversorgung und Forstverwaltung im Stab des Generalfeldmarsch [..]