SbZ-Archiv - Stichwort »Weil«

Zur Suchanfrage wurden 8821 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. Mai 1972, S. 8

    [..] g Conny liefert Einbaumöbelund fertigt am Fließband in eigener Fabrik Deutschlands umfangreichstes Endlosprogramm. Jedes Schrankteil kann in weniger als Minute einen Ar- ( beitsvorgang durchlaufen, weil die modernsten und teuersten Spezialmaschinen vorhanden sind, die jeden zugesagten Termin einhalten lassen. münchens KLEINSTES möbelhaus Fritz Connerth Spezialfabrik für Hochschrank- u. Regalwände, München , Hanauer Str. Telefon Sa.-Nr. -, Telex P [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1972, S. 1

    [..] eäußerten Wunsch: mit Kenntnis und Billigung der bukarester Regierungsstellen auch mit den offiziellen Vertretern der Werktätigen deutscher Nationalität in Siebenbürgen selbst ins Gespräch zu kommen, weil erstens die in Siebenbürgen lebenden Sachsen den wesentlichen Teil der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft darstellen, und weil zweitens die Kontakte zwischen West und Ost auch auf dieser Ebene die Verständigungsabsichten beiderseits nur fördern können. In diesem Sinne - [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1972, S. 2

    [..] en nicht zu führen und ohne Politik der Verhandlungen ist der Ruf nach Selbstbestimmung und Wiedervereinigung bloßes Lippenbekenntnis. . Einwand: Die beiden Verträge verstoßen gegen das Grundgesetz, weil sie den Beitritt der deutschen Ostgebiete zum Grundgesetz ausschließen. Antwort: Die Verträge treffen keine Verfügung über deutsche Gebiete. Dazu wäre die Bundesregierung auch nicht befugt, da die Verantwortung für Deutschland als Ganzes, solange es keine friedensvertraglich [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1972, S. 7

    [..] s Bett setzte. Vor zehn Jahren fing ich an, ein Abiturient -- aber da fiel mir ein, daß der Schafhirte womöglich nicht wußte, was ein Abiturient ist, weshalb ich kurz schloß: Der Junge erhängte sich, weil er in der Prüfung versagt hatte. Mosch Mailat hatte mir jedoch gar nicht zugehört, er kicherte vor sich hin: Der General will also unschuldig hierher gekommen sein. Man fragt sich, wie so ein Wickelkind General geworden ist -- unschuldig, oh du meine Güte! Auch das mit den S [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1972, S. 8

    [..] es über die Grenz geht, erwartete ihn sein Bruder Pavel mit dem Messer in der Hand. Ich bezweifelte das zunächst einmal grundsätzlich: Woher will man das wissen? Für den Moralisten war alles einfach: Weil man weiß, was sich auf dem Platz vor dem Wirtshaus und in der Wirtsstube abgespielt hat, schließlich war dort das ganze Dorf versammelt. Da kam's nämlich an den Tag, daß diese nußbraune glatte Evdokia zwar stundenlang mit Pavel geredet, sie an der einen Häuserzeile, er an de [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1972, S. 2

    [..] e Handvoll Geld, für einen Pappenstiel sozusagen -- mit dem sie Schulden oder Vergnügungen bezahlen wollen --, Existenz und Freiheit verspielen, ihre und die anderer. Spione sind, das hat sich mittlerweile herumgesprochen, schlecht verdienende Leute. So auch der Mitte März d. J. Schlagzeilen machende englische Leutnant gur See David Bingham -- nicht gerade Schlechtverdiener als Spezialist in der Unterwasser-Kriegführung, auf alle Fälle aber Schlechtverdiener als Schlüsselmann [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1972, S. 5

    [..] wer vor Dir stand. Dir entging nichts. Still beobachtend saßest Du da. Du durchschautest sie alle und nanntest sie ,,Tulpen"! Und diese ,,Tulpen" sahen geringschätzig auf Dich herab und höhnten auch, weil Du Deine, Dir verbliebenen Kräfte nur dem einen Ziel hingabst -- der leidenden Kreatur 'zu helfen. Alles vergessend -- auch Dich -Deinen äußeren Menschen, den Du vernachlässigtest. Nur manchmal gabst Du Dir den Rahmen, der Deinem souveränen Geist entsprach. Ein Bild aus Dein [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1972, S. 6

    [..] Poststücke wurden von den beiden Obmännern Dr. Frank und E. Haltrich im letzten Jahr erledigt. Der Obmann bedauerte in seinem Bericht, daß die Kulturarbeit nicht so funktioniert, wie es sein sollte, weil sich niemand findet, der sich dieser Aufgabe widmet. So bleiben viele Möglichkeiten ungenutzt. Auch das Berichtswesen fand seine Kritik. Diese Mängel zu beheben, müsse das nächste Ziel in der Arbeit sein. Eine große Aufgabe für die Landsmannschaft wird es auch sein, die Teil [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1972, S. 7

    [..] rückgelassen, das mir nicht enteignet worden war. Das Haus wird von meinem Neffen bewohnt und verwaltet. Ich habe hier meinen verlorenen Hausanteil im LAG geltend gemacht. Der Antrag wurde abgelehnt, weil ein Miteigentümer noch in Rumänien lebt. Es trifft zu, daß mein Neffe zu l U Miteigentümer des Hauses ist. Ist diese Entscheidung richtig? Von dem Haus habe ich doch keinen Nutzen. Ich habe gegen den Ablehnungsbescheid Beschwerde eingelegt. Antwort: Die Entscheidung des Ausg [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1972, S. 1

    [..] igen. Mit der Feststellung: daß im Begriff ,,Landsmannschaft" nicht eine abstrakte Institution zu sehen sei, sondern daß jeder Siebenbürger Sachse sich als lebendige Landsmannschaftzu verstehen habe, weil nur auf diesem Weg ate nach wie vor anfallenden Aufgaben bewältigt werden können, mit dem Hinweis darauf, daß die Landsmannschaft die ,,Schicksalsfragen vieler unserer Landsleute" allein durch Aktivität lösen könne, schloß Plesch seine Ausführungen. Lechbrack Testfall für so [..]