SbZ-Archiv - Stichwort »Zweite Weltkrieg«

Zur Suchanfrage wurden 999 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1993, S. 7

    [..] aten befinden sich auch die beiden Debütbände Alfred Margul-Sperbers ,,Gleichnisse der Landschaft" und ,,Geheimnis und Verzicht" -, die noch in Storoshinetz () bzw. Czernowitz () gedruckt worden sind, mit Widmungen des Autors an Lothar Wurzer, der nach dem Zweiten Weltkrieg unter dem Namen Lothar Rädäceanu ein bekannter Kulturpolitiker Rumäniens wurde, sowie Alfred Kittners schmaler Erstlingsband ,,Der Wolkenreiter" (Czernowitz, ). Kleine Zeichnungen und Grafiken [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1993, S. 7

    [..] nd kulturelle Leben der Armenier anzuregen und mit neuem Leben zu füllen. Die Begegnung mit ihm und dadurch mit einer völlig fremden Kultur bildete einen beeindrukkenden Höhepunkt dieser Fahrt. Der zweite Teil der Reise führte zu den einzigartigen Klöstern der Moldau. Wir besichtigten sechs von ihnen: Agapia, Moldovi^a, Neamj, Putna, Sucevija und Vorone{. Sie entstanden während der Herrschaft des Fürsten Stefan des GroBegegnungen im Südosten In deutsch-ungarischer Zusammenarb [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1993, S. 5

    [..] - hochbegabte junge Siebenbürgerin entschlossen hatte. In der von Gustav Gründgens geleiteten Schauspielschule des Berliner Preußischen Staatstheaters begann ihr Weg nach oben - zu der Zeit, als der Zweite Weltkrieg anfing und die Berliner zunehmend Opfer alliierter Luftangriffe wurden. In diese Jahre fällt auch die für ihr Leben schicksalhafte Begegnung mit dem großen Regisseur Jürgen Fehling, der Dieser Platz soll uns an die Toten unserer Heimat erinnern und auch an die do [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1993, S. 13

    [..] beim Ernten des Korns alle die Sichel schwangen, wenn die Frauen ihren Hanf oder Flachs bearbeiteten und im Hause werkten. Man kam in der Spinnstube zusammen oder feierte die überlieferten Feste. Der Zweite Weltkrieg unterbrach den Fluß dieser Lebensart. Er und die Rußlanddeportation forderten ihre Menschenopfer, die im Buch aufgelistet werden. Die sächsischen Bewohner von Schweischer wurden durch das kommunistische Regime enteignet. Viele mußten sich als Tagelöhner ihren Leb [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1993, S. 5

    [..] verfolgen: Diese Form der Schülerselbstverwaltung gab es, mit zeitbedingten Abwandlungen (vor allem durch Übernahme von Bräuchen der Studentenverbindungen) an den Oberklassen der Gymnasien in Bistritz, Hermannstadt, Mediasch und Schäßburg und später auch am Landeskirchenseminar und an der Höheren Handelsschule bis zum Zweiten Weltkrieg. Die Coeten wurden von den Schülern selbst (von den ,,Studenten") und von der sächsischen Öffentlichkeit ernst genommen, in ihnen wurde b [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1993, S. 3

    [..] ind bei vielen noch nicht vernarbt. Bewundernswert, wie die Siebenbürger Sachsen mit diesen Schicksalsschlägen umgingen und heute noch umgehen, wie sie nie verzweifelten und nie aufgegeben haben. Der Zweite Weltkrieg, mit dem Deutschland soviel Leid über ganz Europa gebracht hat, bedeutete auch eine entscheidende Zäsur in der Geschichte der in Rumänien lebenden deutschen Volksgruppen. Jahrhundertelang Loyalität gegenüber dem jeweiligen Vaterland, friedliches und gegenseitig b [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1993, S. 4

    [..] ten und neuen Heimat ergab, nehmen sie bis heute wahr, eine zeitgemäße Rolle in einem wenn auch unter Schwierigkeiten - immer enger zusammenwachsenden Europa. In den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg hat es immer wieder Kontroversen über das weitere Schicksal der Siebenbürger Sachsen gegeben. Die Frage ,,Gehen oder bleiben?" bewegte die Menschen in der Bundesrepublik und in Siebenbürgen. Es wurden immer wieder Stimmen laut, die zum Bleiben rieten, damit diese geschlossen [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1993, S. 15

    [..] rl May ihren eigenen ,,Coetus Mercurii", was allerdings an staatlichen Anstalten nicht üblich war. Von den ,,Honterianern" erhielten sie zu ihrer Entstehung einen Bierhumpen und zur Zehnjahresfeier darauf einen zweiten vom Mediascher Coetus. Sie trugen nun mit demselben Stolz ihre roten Kappen wie die späteren Merkurianer ihre grünen und zuletzt die schwarzen. Ihre Coetustätigkeit konnten sie jedoch nicht offen entfalten, weil in den Schulordnungen der staatlichen Anstalten d [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1993, S. 2

    [..] die ,,derzeitige Ausgangslage" definieren zu können, ,,von der aus Perspektiven unseres gemeinsamen Handels entwickelt werden können". War nämlich die Auswanderung unserer Landsleute noch im . Jahrhundert für die Gemeinschaft eher entlastend, so erweise sich die Aussiedlung nach dem Zweiten Weltkrieg eindeutig als Belastung. ,,Die Aussiedler, die, in der Heimat zu Fremden geworden, ihre Siedlungsgebiete verlassen" haben, ,,um in Österreich bzw. der Bundesrepublik als .Deut [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1992, S. 12

    [..] ,- DM eingenommen. DerAbend vereinigte erneut alle Teilnehmer in der Schranne. Nach Grußworten der II. Dinkelsbühler Bürgermeisterin, Frau Beck, hielt Dr. Fritz Frank, Bundesobmann der Siebenbürger Landsmannschaft Österreich, den zweiten Festvortrag dieses Tages über die aktuellen Entwicklungen in Siebenbürgen. Ein Dia-Vortrag von Dr. Jost Linkner über alte Ansichtskarten führte die Festgäste in die gute alte Zeit unserer Heimatstadt um die Jahrhundertwende. Die gezeigten prä [..]