Politik aktuell

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wamba
schrieb am 25.10.2011, 16:48 Uhr
Frage an Radio Eriwan:
"Wird es im endgültigen sozialistischen Staat noch eine Polizei geben?"

Radio Eriwan antwortet:
"Nein, Bis dahin werden die Menschen gelernt haben, sich selbst zu verhaften."
Merlen
schrieb am 25.10.2011, 16:48 Uhr (am 25.10.2011, 16:49 Uhr geändert).
@Tafka,
das ist Geschichte und galt nur für die Kernindustrieländer für 40 Jahre.
wamba
schrieb am 25.10.2011, 17:25 Uhr (am 25.10.2011, 17:30 Uhr geändert).
Frage an Radion Eriwan:
"Kann man den Unterschied zwischen Demokratie und Volksdemokratie einfach erklären?"

Radio Eriwan antwortet:
"Im Prinzip ja; wie zwischen Jacke und Zwangsjacke."

Deshalb Demokratie abschaffen.
Merlen
schrieb am 25.10.2011, 18:01 Uhr
@
seit 50/60 Jahren ist der Reflex bei kritischen, eigentlich demokratieförndernder Äusserungen in Deutschland von der sogenannten Mitte der, alle Andersdenkenden als Staats- und Demokratiefeinde abzustempeln. Dabei braucht der konservative Teil der Deutschen und deren politische Vertreter einfach nur ca. 25 Jahre mehr Zeit um zu denselben, vorher lange bekämpften Einsichten zu kommen. Daher auch meine Geduld hier im Forum:-)
getkiss
schrieb am 25.10.2011, 20:56 Uhr
Ich mache mir nur Sorgen um unser Öl aus Libyen.

Ähm, haste Aktien irgendwelcher lybischer Erdölproduzenten?
Ich dachte in meiner naiven Art, das Erdöl aus Lybien gehört den Lybier; wir kaufen es nur....
kranich
schrieb am 25.10.2011, 20:57 Uhr
Merlen: Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Wenn die von dir Erwähnten Gläubige waren, dann kann ich nicht nachvollziehen, dass sie einem Atheisten gefolgt sind. Dies sagt mir meine Logik, aber vielleicht liege ich ja da auch falsch.

Ich hätte noch ne Frage: Stimmt es, dass nach 1945 auch viele Kommunisten in die SPD eingetreten sind. Ein Wehner soll einer dieser Gattung gewesen sein. Gehörte der auch zu denen mit verdrehtem Hals?
getkiss
schrieb am 25.10.2011, 20:59 Uhr
Astazi a vorbit in Parlamentul Romaniei.
Wie schön.....
Meine Schwiegermutter, etwa gleich alt, ist auch aus dem Koma erwacht und hat mich sogar erkannt....
getkiss
schrieb am 25.10.2011, 21:03 Uhr
fällt es kaum auf wenn Du zu mir Mama sagst.

so etwa in der Art:
Ma, Ma, Ma, Ma, Mer, Len, bääääähhhh, ich habe die Windeln be.....
Mircea32
schrieb am 25.10.2011, 21:26 Uhr (am 25.10.2011, 21:27 Uhr geändert).
getkiss: „so etwa in der Art:
Ma, Ma, Ma, Ma, Mer, Len, bääääähhhh, ich habe die Windeln be.....“




Du verstärkst meine Überzeugung, dass ein Forum für/mit öffentlichen Kommentare eine Nüchternheitskontrolle vor dem Senden von solchen "bălării" braucht.

getkiss
schrieb am 25.10.2011, 21:38 Uhr
genau,
omul care are puşca
nu ştie să tragă
şi de aia muşcă....
Joachim
schrieb am 25.10.2011, 21:54 Uhr
"Ich mache mir nur Sorgen um unser Öl aus Libyen."

Man beachte das "UN"scheinbare Wörtchen "unser" und "UN".

Die Nato, bzw die Soldaten der UN, wechseln nur die Farbe der Mütze....


Mircea32
schrieb am 25.10.2011, 21:57 Uhr (am 25.10.2011, 22:03 Uhr geändert).
Nur einem Naiven wie getkiss scheint meine Ironie zu entgehen.
Anchen
schrieb am 25.10.2011, 22:37 Uhr

Da weiß ich gar nicht mehr wo ich es reinschreiben soll, in den Fred „Institution Kirche“ oder hier.

. [...]Die weltweite Finanzwirtschaft müsse reguliert und eine internationale Institution geschaffen werden, die die Weltwirtschaft verwalte.[...]

Papst will Weltwirtschaft umkrempeln

Da werden selbst Verschwörungstheorieliebhaber ihren Spaß haben. Papst ruft eigentlich nach der NWO
wamba
schrieb am 25.10.2011, 22:59 Uhr (am 25.10.2011, 23:03 Uhr geändert).
Papst will Weltwirtschaft umkrempeln
Wenn der es nicht kann, wer dann?

Katholische Kirche macht mit Pornos ein Vermögen

"Anwaltshure" oder "Schlampen-Internat": Obwohl der "Weltbild"-Verlag der Kirche gehört, verkauft er Porno-Bücher.


Wer so einen florierenden Großkonzern besitzt, der verdient auch einen Haufen Geld, denkt sich der einfache Katholik, und weil die Kirche wohl mit den Gewinnausschüttungen viel Gutes bewirkt, hat die ganze Sache auch ihre positive Seite. Doch genau darauf haben die Eigentümer offenbar regelmäßig verzichtet und die gesamten Gewinne reinvestiert, um das kapitalistische Ziel, milliardenschwerer Marktführer zu werden, schneller zu erreichen.
Koi
schrieb am 25.10.2011, 23:08 Uhr
Kommentar zum Artikel :
Die katolische Kirche kennt doch keine Grenzen, wenn es um Gelderträge geht. Man geht dann einfach zur Beichte und schon sind die Sünden getilgt. Scheinheilige Geisterbude.

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