Politik aktuell

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wamba
schrieb am 25.10.2011, 23:14 Uhr (am 25.10.2011, 23:15 Uhr geändert).
Interessante Grafik:

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Diese Firmen bestimmen Schicksal der Weltwirtschaft
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Anchen
schrieb am 25.10.2011, 23:54 Uhr


Und hier wird der Chairman (Vorsitzender) von Barclay's plc vorgestellt:

Marcus A.P. Agius
Mircea32
schrieb am 26.10.2011, 00:18 Uhr

Einige Betrachtungen im Résumé über „die Welt“ und Gaddafi.
Ich denke bald, sein Volk wird ihn Vermissen und zurück wünschen.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/redaktion/der-gold-dinar-und-die-rettung-der-weltwirtschaft-vor-gaddafi.html
sibihans
schrieb am 26.10.2011, 07:30 Uhr
Militäroffensive: Nach Libyen jetzt Syrien?

McCain: Militärische Operationen in Syrien sollten in Betracht gezogen werden

Washington (BBC/IRIB) - US-Senator John McCain ist der Auffassung, dass man nun nach dem Ende der Militäroperationen der Nato in Libyen eine militärische Lösung für die politische Krise in Syrien überdenken solle. Laut BBC bezeichnete McCain die Nato-Errungeschaft in Libyen als Wegweiser, indem die US-Regierung betont, dass sie keine Militäroffensive gegen Syrien anstrebe und auch keine solche Forderung von der syrischen Opposition erhalten habe.
McCain sagte vor der Welt-Wirtschaftsversammlung in Jordanien: "Da nun die Militäroperationen in Libyen beendet werden, wird man sich darauf konzentrieren, welche Militäroperation zur Rettung des Lebens der Zivilisten in Syrien durchzuführen ist."


Link
TAFKA"P_C"
schrieb am 26.10.2011, 07:43 Uhr
Danke für den Tipp, Mircea! Folgendes gefunden:
http://www.kopp-verlag.de/Sowjet-Story.htm?websale7=kopp-verlag&pi=924600&ci=000214&ref=portal%2fmeinung&subref=924600

Der dunkelrote Albtraum des Terrors


Dies ist die Geschichte einer alliierten Macht, die die Nazis bei der Bekämpfung der Juden unterstützte und die selbst die Abschlachtung des eigenen Volkes in industriellem Ausmaß betrieb. Mit dem Westen verbündet, erlebte diese Macht ihren Triumph am 9. Mai 1945. Ihre Verbrechen wurden zum Tabu erklärt und die Geschichte des mörderischsten Regimes Europas ist nie erzählt worden. Bis heute .

Die Sowjet-Story untersucht auf fesselnde Weise jene Ereignisse, die dazu führten, dass Nazis und Sowjets gemeinsame Sache machten, sowie das gewaltige Ausmaß der Kollaboration sowohl vor als auch während des Zweiten Weltkriegs. Der Film analysiert den Charakter beider Systeme. Er betrachtet die theoretischen Grundlagen von Sowjetkommunismus und Nationalsozialismus und zeigt frappierende Ähnlichkeiten der beiden Theorien und ihrer praktischen Anwendung auf. Georges
Watson, Historiker an der Universität Cambridge, bringt diese These im Film auf den Punkt: »Ich denke, dass nur wenige wissen, dass im 19. und 20. Jahrhundert ausschließlich Sozialisten offensichtlich für den Genozid plädierten.«

Die vielen erschütternden Bilder - Massengräber, Leichenberge, perverse Gewalt gegen Unschuldige - und die erschütternden Augenzeugenberichte der letzten Überlebenden des Terrors sind Zeugnisse eines menschenverachtenden Systems, das den Nazis in nichts nachstand.

Unmittelbar nach ihrer Uraufführung im Europäischen Parlament sorgte die Sowjet-Story für einen weltweiten Aufruhr. Nur in der deutschen Presse und im deutschen Fernsehen wird der Film bis heute ignoriert.

Die russischen Staatsmedien inszenierten einen massiven Propagandafeldzug, um den Film und seinen Regisseur zu verunglimpfen. Die öffentliche Hysterie gipfelte in Protesten in Moskau, in deren Verlauf eine Puppe des Regisseurs Edvins Snore verbrannt wurde.

The Economist schrieb: »Auf den Straßen Moskaus von nationalistischen Schlägertrupps als Puppe verbrannt zu werden, muss als eine Art Oscar gelten, wenn man ein lettischer Filmemacher ist, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Blindheit des modernen Russlands gegenüber der verbrecherischen Geschichte der Sowjetunion aufzuzeigen.«



Merlen
schrieb am 26.10.2011, 08:36 Uhr
@
die sozialistisch/kommunistischen Regime töteten ihre eigenen Eliten und mehr, der Kapitalismus (auch das was wir Neoliberalismus des letzten Jahrzehnts nennen) kooperiert mit den "Eliten" der Rohstoffländer und nimmt den Tod ungezählter Verarmter in den Ländern in Kauf, bis heute. Wo ist die Lösung, oder besser wie können beide Grausamkeiten langfristig verhindert werden?
Koi
schrieb am 28.10.2011, 23:57 Uhr (am 29.10.2011, 00:05 Uhr geändert).
Unglaublich aber wahr: Bananenrepublik Deutschland findet zusätzliche Milliarden ?!?€€€€€

Habe schon angst Morgen an den Briefkasten zu gehen: Vielleicht fordert die GEZ auch ein paar Milliarden von mir, möglich ist mittlerweile alles....
gerri
schrieb am 31.10.2011, 07:44 Uhr (am 31.10.2011, 07:49 Uhr geändert).
Es war der Kauf von Freiheit

Gespräch mit Dr. Heinz Günther Hüsch, dem deutschen Verhandlungsführer beim Freikauf der Rumäniendeutschen (I)

Von: Hannelore Baier

Samstag, 29. Oktober 2011

Dr. Heinz Günther Hüsch

Im Sommer dieses Jahres erschien „Acţiunea ‚Recuperarea’. Securitatea şi emigrarea germanilor din România (1962-1989)“ im „Enciclopedica“-Verlag in Bukarest. Der vom Nationalrat für das Studium der Securitate-Archive (CNSAS) und dessen Mitarbeitern Florica Dobre, Florian und Luminiţa Banu sowie Laura Stancu herausgegebene über 900 Seiten starke Wälzer umfasst Urkunden aus rumänischen Archiven über die Art und Weise, in der die Securitate im Auftrag der höchsten Staats- und Parteiführung Rumäniens die Deutschen aus Rumänien für immer mehr Devisen in die Bundesrepublik Deutschland ausreisen ließ.


aus ADZ für Rumänien/31.10.2011


Gruß, Geri
Mynona
schrieb am 03.11.2011, 16:57 Uhr (am 03.11.2011, 16:58 Uhr geändert).
Griechische Volksabstimmung ist vom Tisch

wer hatte gewettet?:-)))

Einzelne Abgeordnete der PASOK-Partei erklärten, ihm nicht das Vertrauen aussprechen zu wollen oder forderten dessen Rücktritt. "Ich glaube nicht, dass die Regierung heute Abend noch steht", sagte der Chef der Meinungsforschungsinstituts Alco, Kostas Papagopoulos.

"Das Referendum ist tot", sagte der PASOK-Abgeordnete Nikos Salayannis. Finanzminister Venizelos hatte das Referendum zunächst unterstützt, aber Kreisen zufolge seine Meinung nach dem Gespräch mit Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy am Mittwochabend vor dem G-20-Gipfel in Cannes geändert. Dabei sei Venizelos und Papandreou deutlich gemacht worden, dass Griechenland die Euro-Zone verlassen müsse, wenn sich die Bürger in einem Referendum gegen das von harten Sparmaßnahmen begleitete Rettungspaket aussprechen würden.


Mynona
schrieb am 03.11.2011, 16:59 Uhr
"Guardian": Briten bereiten sich auf Militärschlag im Iran vor:

Großbritannien bereitet sich nach Darstellung der linksliberalen Zeitung "The Guardian" auf einen Militärangriff gegen Ziele im Iran vor. Es gehe um die Unterstützung eines möglichen US-Angriffes. Britische Militärstrategen untersuchen demnach, wo Schiffe und U-Boote der Royal Navy stationiert werden könnten, um Tomahawk-Marschflugkörper auf Ziele im Iran abzuschießen.

http://derstandard.at/1319181847065/Britische-Angriffsplaene-Drohgebaerden-vor-IAEA-Bericht

gerri
schrieb am 03.11.2011, 17:25 Uhr
Hallo Mynona,warum eigentlich England,haben die zu viele Arbeitslose? Bedroht fühlt sich eigentlich Israel,die sind doch stark genug,sollen sie selber doch Ordnung in der Gegend machen wenn dort wieder ein Diktator zum beseitigen ist.Hat der Iran womöglich auch Öl?

Gruß, Geri
Zwerg Bumsti
schrieb am 03.11.2011, 17:51 Uhr
Hat der Iran womöglich auch Öl?

drei mal darfst du googeln
Joachim
schrieb am 03.11.2011, 20:35 Uhr
Weder die Abgeordneten in Deutschland, noch die in Griechenland sind unabhängig.
Da ist sich jeder zuerst mal selbst der Nächste.
Wo haben die Abgeordneten ihr "überschüssiges" Geld, das Geld, das sie auf Grund ihres Einkommens erhalten, angelegt.
Natürlich da, wo es die höchste Rendite bringt.
Das wollen die nicht verlieren, egal wie viel Legislaturperioden, egal welche Partei.
Deshalb werden sie immer für den "Rettungsfonds" stimmen, selbst wenn er noch so falsch sein sollte.
orbo
schrieb am 04.11.2011, 18:59 Uhr
Clausewitz läßt grüßen ... :-(
Mynona
schrieb am 06.11.2011, 11:42 Uhr
Einfach nur lustig:

Rede von Miro Jennerjahn zum NPD-Antrag “Deutsch statt Denglisch” im Rahmen der 42. Sitzung des Sächsischen Landtags am 12. Oktober 2011.


http://www.onlyfun.to/videos/16897-redebeitrag-zum-npd-antrag/#

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