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schully
schrieb am 27.09.2010, 18:12 Uhr
okay, BigBrother,
wir sind jetzt erleuchtet und bekehrt.
wie erklären wir nur diese einzige wahrheit den milliarden
moslems und budhisten? ob die auch ein forum haben,
wo man jeden schwachsinn loswerden kann?
servus
Erich58
schrieb am 27.09.2010, 18:27 Uhr
Die Zwangsjacke wird immer dringlicher!

Herzlichst - Erich
bankban
schrieb am 27.09.2010, 19:01 Uhr
Nachtrag zu den Beiträgen über Anonymität, mit der Bitte, jeder möge den Artikel lesen, der sich gegen die Anonymität ausspricht:

„Offenbaren Sie nie ihren wahren Namen, nicht einmal ihren Vornamen und nie ihren Beruf oder Wohnort. Am besten nicht einmal Ihr Geschlecht. In keinem Fall Fotos.“

Zitat aus: http://www.freitag.de/alltag/1038-papa-was-steht-da-ueber-dich
gehage
schrieb am 27.09.2010, 19:04 Uhr (am 27.09.2010, 19:04 Uhr geändert).
@erich58
zitat:"...gehages Gegenargumente sind etwas lahm und unscharf!"

es sind keine argumente (od. gegenargumente) sondern ich versuchte punktuell die fragen die bastl mir gestellt hat, zu beantworten. anscheinend ist er damit zufrieden/einverstanden denn es kam keine gegenreaktion.

nichts für ungut...
BigBrother
schrieb am 27.09.2010, 19:19 Uhr
@Schully

..noch nicht ganz erleuchtet und verkehrt:-)))

http://www.terra-germania.info/externe-info-un-plant-50-reduzierung-der-weltbevolkerung-innerhalb-40-jahren

Wollt ihr dabei sein?
www.deutschland-geht-auf-die-strasse.info am 3.10.2010
walter-georg
schrieb am 27.09.2010, 19:26 Uhr
@BigBrother: Irgendwann reicht`s! Merke Dir meinen ersten "Beitrag" zu Deinem Gefasel und nimm die Adresse wahr, die ich Dir dort angegeben habe. Damit ist Allen gedient - hauptsächlich Dir!
gipsy1
schrieb am 27.09.2010, 19:28 Uhr (am 27.09.2010, 19:35 Uhr geändert).
Hallo bankban,
Die Wahrscheinlichkeit beim Ka.... vom Blitz erschlagen zu werden steigt auch. Das Klima verändert sich, Unwetter kommen immer häufiger.Stalking Opfer kann jeder werden.
Stalking hat es schon immer gegeben, früher wurde es aber " gura satului" genannt und unsere orthodoxen Mitbewohner gingen sogar zur Kirche um Anderen Schlechtes zu wünschen.
Nun leben wir in einem " globalen Dorf ", wo liegt der Unterschied ?
Gruß
Gipsy1
bankban
schrieb am 27.09.2010, 19:38 Uhr
"Nun Leben wir in einem " globalen Dorf ", wo liegt der Unterschied ?"

Der Unterschied zwischen einem Dorf mit 200 bis 2000 Dorfbewohnern und dem "globalen Dorf" besteht aus ca. 6 Milliarden Menschen sowie darin, dass ich im ersteren Fall dem Stalker Manieren persönlich beibringen kann, im letzteren Fall aber, wenn ein Server in Nordostchina/der Türkei etc. liegt, eher weniger. Denn da greifen auch unsere Rechtsnormen eher nicht... Für mich sind diese "geringfügigen" Unterschiede enorm.
Bastl
schrieb am 27.09.2010, 19:47 Uhr
Nun zwingt mich GEHAGE doch noch einmal ins Forum:

Zu 1). Dies ist keine Antwort, ich habe es aber erwartet, weshalb ich auch „oder Deine Familie“ schrieb.

Zu 2). Ich habe unter Punkt 2). 3 Fragezeichen benutzt, also 3 Fragen gestellt. Ich habe ein Problem damit Deine Antwort irgend einer dieser 3 Fragen zuzuordnen. Um die Mitteilung von allgemeinen Wahrheiten habe ich nicht gebeten.

Zu 3). siehe mein Kommentar zu Punkt 2).

Zu 4). Ich habe nirgends behauptet, dass es gelogen wäre, wenn ein Sachse behauptet sich zum Deutschtum zu bekennen oder bekannt zu haben. Ich behaupte nur, dass es gelogen wäre, wenn er behauptet, dass dies der Hauptgrund seiner Übersiedlung in die BRD war. Die DDR stellte ungefähr 33% der Bevölkerung und Fläche der BRD dar. Sind etwa 25% der Aussiedler in die DDR und 75% in die BRD gegangen? Hast Du jemals erwegt in die DDR zu gehen? (Ich kenne durchaus Sachsen die in die DDR umsiedelten, aber nicht des Bekenntnisses zum Deutschtum wegen, sondern wegen der Liebe).

P.S. Ich verstehe nicht weshalb jemand derartig hartnäckig das natürlichste auf der Welt dementieren will? Nicht nur alle Tiere, auch die Pflanzen wechseln im Laufe der Geschichte ihre Standorte „aus wirtschaftlichen Gründen“, also sind da wo sie gute Überlebensbedingungen vorfinden. Ich gebe zu, dass Steine vom Berg ins Tal nicht aus „wirtschaftlichen Gründen“ wandern, aus Zugehörigkeitsgefühlen aber auch nicht.

gipsy1
schrieb am 27.09.2010, 19:54 Uhr
Hallo bankban,
was hälst Du davon wenn wir bald alle nur noch mit Maske aus dem Haus gehen, sonst könnten wir ja erkannt werden, beim telefonieren nicht mehr mit Namen melden,unsere Kinder vor diesen Gefahren schützen in dem wir Sie schön versteckt in der Wohnung halten.
Ich würde eher vorschlagen solche kriminelle an den Pranger zu stellen und Gesetze entwerfen die so etwas verbieten: weltweit.
Und vergiss nicht : wir sind auch gekommen um in Freiheit zu leben, die will aber immer verteidigt und gepflegt werden.
Gruß
Gipsy1
pavel_chinezul
schrieb am 27.09.2010, 20:10 Uhr (am 27.09.2010, 20:19 Uhr geändert).
User Bastl

Sie schrieben weiter vorne:

1. Bist Du GEHAGE oder Deine Familie vor 1949, als es noch durchaus möglich war, nach Deutschland (Ost oder West) oder Österreich auszuwandern, ausgewandert?

Haben Sie vielleicht nachgedacht, dass manche gar nicht auswandern konnten, weil ihre Familienmitglieder deportiert waren zu der Zeit? Ich kenne solche Fälle. Mein Großonkel, der keine Familie hatte, ist nach dem Krieg nach Frankfurt ausgewandert. Aber meine Großmutter mit zwei kleinen Kindern ist da geblieben, weil mein Großvater deportiert war und sie nicht wusste was mit ihm geschehen wird und auf ihn gewartet hat bis er wieder zurück war. Aber dann war es zu spät. Und er hätte von Rußland aus direkt nach Deutschland gekonnt, aber ihm ging es um seine Familie, die er so viele Jahre vermisste. Er wußte nicht ob er es schaffen würde sie nach Deutschland zu holen, deswegen ist er nach Rumänien. Sie stellen Fragen mit dem Wissen von heute, ich weiß nicht wie Sie in der Zeit reagiert hätten und wo ihre Gedanken gewesen wären, egal ob als Deportierter oder als wartender Angehöriger.
bankban
schrieb am 27.09.2010, 20:29 Uhr
@ gypsy1: ich verstehe nicht ganz, was Sie gegen eine gesunde Portion Vorsicht haben... Genauso wie ich nicht öffentlich mache, wann ich in den Urlaub verreise, damit keiner unerbetenerweise in die Wohnung kommt, genauso halte ich private Daten, soweit es geht und in meiner Macht liegt, zurück. Lieber Schaden vermeiden als nachher Schaden irgendwie zu reparieren versuchen... denn auf die Rechtssysteme irgendwelcher Dritte-Welt-Länder vertraue ich doch lieber nicht....
pavel_chinezul
schrieb am 27.09.2010, 20:50 Uhr
User Bastl,

Zusatz zu meinem letzten Kommentar
Bezüglich der DDR: In die DDR ging es nicht über zu siedeln, weil die DDR die Auslandsdeutschen "unter den Teppich gekehrt hat" (nur im GG der Bundesrepublik gibt es sie), ja regelrecht verschwiegen hatte. Sie waren ein Tabu. Haben Sie keine DDR Bürger kennengelernt, die sich wunderten woher man so gut Deutsch sprach? Als man ihnen sagte man wäre Deutsche bzw. Deutscher, fragten sie wann man zurück kehren würde nach Deutschland und waren seeeeehr verwundert als man ihnen sagte man würde in Rumänien leben. Ein ehemaliger User hat geschrieben, seine Mutter hätte versucht in die DDR über zu siedeln und es wurde abgelehnt, mit der Begründung, sie wollten einem Bruderstaat nicht die Arbeitskräfte oder so was ähnliches (kann mich nicht mehr genau an den Wortlaut des Users erinnern) entwenden.
gipsy1
schrieb am 27.09.2010, 20:52 Uhr
Hallo bankban,
an der 2- ten Million die ich verdienen wollte arbeite ich noch. Bei der ersten hat es nicht geklappt, lass die doch einbrechen und die erste klauen. Du hast schon recht, wir sollten ein gesundes Maß an Vorsicht haben, muß jeder für sich selbst wissen.
Wenn Du als " bankban " noch einen Zusatz mit Herkunft gehabt hättest, wäre ich schon zufrieden gewesen.
Gruß
Gipsy
Bastl
schrieb am 27.09.2010, 21:42 Uhr (am 27.09.2010, 21:48 Uhr geändert).
Zu PAVEL_CHINEZUL:
Mein Onkel war in Russland deportiert. Seine Frau, eine Reichsdeutsche, die als sie nach Rumänien kam aus dem Staunen gar nicht heraus konnte über den Wohlstand (gewisser Familien) in Rumänien, ist 1946 zurück. Ihr Mann hat in Russland erfahren, dass sie wieder in Deutschland war. Sie ist wieder zurück, nicht nur weil ihre Bluts-Familie in Deutschland lebte, sondern weil sie selbst nach dem Krieg noch wohlhabend waren, während die Familie ihres Mannes doch arg unter den Folgen des Krieges und der langsamen Machtergreifung durch die Kommunisten zu leiden hatte.
Reicht's?

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