Geistige Brandstifter? – Paunescu, Tudor und ihre deutschzüngigen Helfershelfer aus der KP

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Friedrich K
schrieb am 03.01.2011, 16:33 Uhr
bringt Sie in Jodelstimmung wenn "die Andere" versuchen Ihre Wurzel zu ordnen?
Vor allem wenn "die Andere" sich als "autentischer" Wurzelsepp dobrudschanischer Prägung outen ;-).
Popescu
schrieb am 03.01.2011, 17:13 Uhr
Mir ist ein "gescheiter" Beitrag (egal ob Deutsch oder Rumänisch) mit schwacher Grammatik lieber als ein "Blödsinn" in einwandfreier Sprache.
seberg
schrieb am 03.01.2011, 18:27 Uhr (am 03.01.2011, 18:27 Uhr geändert).
@Popescu:

„Mir ist ein "gescheiter" Beitrag (egal ob Deutsch oder Rumänisch) mit schwacher Grammatik lieber als ein "Blödsinn" in einwandfreier Sprache.“


Zu diesem Beitrag fällt mir ganz spontan und „lateral“ ein: teoria ca teoria, dar practica ne omoara...und, dass man ihn natürlich wie jeden anderen Beitrag auch, auf den beiden Skalen „Gescheitheit-Blödsinnigkeit“ und „schwache Grammatik – einwandfreie Sprache“ verorten können sollen dürfen müsste, wobei er auf der Letzteren sicher irgendwo als sprachlich ziemlich einwandfrei gelten kann.
Friedrich K
schrieb am 03.01.2011, 18:31 Uhr
Mir ist ein "gescheiter" Beitrag (egal ob Deutsch oder Rumänisch) mit schwacher Grammatik lieber als ein "Blödsinn" in einwandfreier Sprache.
Das Recht und die Freiheit die Beiträge in "gescheit" und "Blödsinn" zu kategorisieren wird Ihnen niemand absprechen oder streitig machen (geschweige denn die Kompetenz); und diejenigen die es tun dürfen Sie selber kategorisieren. Ob Sie sich dabei einer schwachen Grammatik oder einer einwandfreien Sprache bedienen dürfte zur Zeit nicht besonders relevant sein.

Betrachten Sie den "Blödsinn" in einwanfreier Sprache als erlernte und nicht als angeborene Flexibilität.
aurel
schrieb am 03.01.2011, 23:58 Uhr


Die Gedanken an den zweckgebundenen und wertorientierten Nationalsynchronismus einer früheren bunten Siedlergemeinschaft bestehen aus Germanen, Luxemburger, Wallonen, Niederländer, usw. bringt Sie in Jodelstimmung wenn "die Andere" versuchen ihre Wurzel zu ordnen?


@seberg, Sie haben sich dazu überhaupt nicht geäußert, enfin lassen wir es.


aurel
schrieb am 25.01.2011, 13:34 Uhr
Für diejenige die das nachvollziehen können, hier wird ersichtlich da paradoxe Verhalten manche Intellektuelle gegenüber der kommunistischen Regimes.


http://www.cotidianul.ro/135674-Interpretarea-documentelor-de-arhiva-referitoare-la-Constantin-Noica
pavel_chinezul
schrieb am 25.01.2011, 14:07 Uhr
Zitat aus dem Link oben
[...] mai puţin pe noi date [...] Hoppla, ein typischer grammatikalischer Fehler a la Ceauşescu!
slash
schrieb am 20.02.2011, 11:05 Uhr (am 20.02.2011, 11:11 Uhr geändert).
Viaţa lui Adrian Păunescu povestită de Andrei Păunescu

"La un moment dat, organizatorii l-au informat pe A.P. despre un lucru deosebit de grav, care abia se întâmplase şi care ar fi putut afecta buna desfăşurare a concertului. Opt deţinuţi periculoşi evadaseră din puşcăria din Gherla, în acea seară, şi anunţaseră, ostentativ, că au intenţia să vină la Cenaclu. Când vestea a ajuns la urechile artiştilor, membri ai Cenaclului „Flacăra”, scena s-a umplut, dintr-odată, cu tot efectivul de cântăreţi. De unde, până în acea clipă, A.P. trebuia, în fiecare seară, să-i culeagă pe unii artişti ba de la bufetul organizat în spatele scenei (fără nici un strop de băuturi alcoolice!), unde fumau, ba de prin cabine, unde mai fugeau, să nu ia parte chiar la toate momentele spectacolului, ba de pe coridoare (când era cazul), la Gherla, vestea că au evadat opt puşcăriaşi periculoşi, care ameninţă să vină la spectacol, i-a adunat pe toţi artiştii la lumina reflectoarelor, într-un entuziasm proaspăt, neaşteptat.

Fiecare membru al Cenaclului îşi găsise, la repezeală, pe scenă, ceva de făcut. Se acordau cu mare atenţie chi­tări, se mergea la microfoanele aşezate pentru vocile de fundal, într-un entuziasm pe care respectivii artişti nu-l mai manifestaseră, poate, de la debut. Toţi respectau, în fine, neîmpinşi de la spate, principiile generoase de participare totală a membrilor ansamblului nostru la spectacol, ca la un tot unitar. Şi, repet, toate, de la spaima că evadaţii puteau fi pe aproape. Spectacolul continua, deci, mai fierbinte decât se putea bănui."

Das kann ich kaum glauben! Das sollen die taffen rumänischen Artişti und membrii al Cenacululi gewesen sein, ein unorganisierter und unmotivierter Haufen, der, sobald ein paar Gefängnisinsassen türmten die Hosen gestrichen voll hatten?

...muß weiter lesen; jetzt wird es erst richtig schön kitschig und das anschwellende Pathos erreicht den Höchstpegel im Artikel...
aurel
schrieb am 20.02.2011, 12:16 Uhr

@slash
Das kann ich kaum glauben! Das sollen die taffen rumänischen Artişti und membrii al Cenacululi gewesen sein, ein unorganisierter und unmotivierter Haufen, der, sobald ein paar Gefängnisinsassen türmten die Hosen gestrichen voll hatten?


Eine sehr charaktervollzeigende Kritik einer „taffen“ von nichts zu erschreckenden Frau?
Warum sollte man Menschen, solche Menschenschwächen nicht zusprechen können, sei es so gewesen?

Welche wäre die gefährlichste Situation Ihres Lebens slash, als Sie starke Nerven und Unerschrockenheit gezeigt haben ?!
slash
schrieb am 20.02.2011, 12:40 Uhr
Aurel: ... sei es so gewesen?
Herr Aurel, haben Sie Nachsicht mit mir; selbst als ich den Artikel zu Ende gelesen und mir den schleimigen Pathos abgewischt habe, erschloss sich mir der Sinn dieser Zeilen immer noch nicht...

Was wollte uns denn Klein-Andrei eigentlich Neues erzählen, als er im gleichen Atemzug auf einer Seite die unmotivierten, luschihaften Artişti und auf der anderen Seite, die von totaler tîmpenie dominierten Ausbrecher erwähnte? Sollte es ein interessanter Blick hinter die Kulissen werden, der mißlungen ist, oder doch nur das stolze Hervorheben einer besonderen Zielgruppe des Cenaclus, die sehr erwähnenswert für die Nachwelt zu sein scheint?

Welche wäre die gefährlichste Situation Ihres Lebens slash, als Sie starke Nerven und Unerschrockenheit gezeigt haben ?!
Mit Verlaub, Herr Aurel, ich kann verstehen, daß Sie sich nach einer kleinen Abwechslung sehnen, aber ich will doch nicht Schuld daran sein, daß Ihr Keller womöglich noch eifersüchtig reagiert. Ist es nicht schon wieder Zeit? Husch, husch...
grumpes
schrieb am 20.02.2011, 12:43 Uhr
SHOWDOWN
aurel
schrieb am 20.02.2011, 12:54 Uhr

@slash
Herr Aurel, haben Sie Nachsicht mit mir; selbst als ich den Artikel zu Ende gelesen und mir den schleimigen Pathos abgewischt habe, erschloss sich mir der Sinn dieser Zeilen immer noch nicht...



Selbst als ich Sie auch hier weiter lass, erschloss sich mir der Sinn Ihren zitierten Beitrag und Ihrer Kommentare dazu immer noch nicht...

slash
schrieb am 20.02.2011, 13:17 Uhr
Aurel: Selbst als ich Sie auch hier weiter lass, erschloss sich mir der Sinn Ihren zitierten Beitrag und Ihrer Kommentare dazu immer noch nicht...
So geht es meiner Schwiegermutter auch öfters mit mir; ist also nicht weiter tragisch, Aurel!
Drum Kopf hoch, ich drücke Ihnen fest die Daumen, daß es besser wird
aurel
schrieb am 20.02.2011, 13:25 Uhr

@slash
So geht es meiner Schwiegermutter auch öfters mit mir;


Wahrscheinlich eine sehr geduldige weise Person.

slash
schrieb am 20.02.2011, 13:47 Uhr
Aurel: Wahrscheinlich eine sehr geduldige weise Person.
Stimmt - und wäre es mir irgendwie möglich, würde ich ja gerne das Kompliment an Sie zurückgeben, Aurel. Sie verstehen...

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