Institution Kirche

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Shimon
schrieb am 03.03.2011, 16:12 Uhr
Tja, dann.
seberg
schrieb am 03.03.2011, 23:41 Uhr (am 04.03.2011, 00:06 Uhr geändert).
Liebe ist der Versuch der Evolution Deinen Nächsten daran zu hindern Dich gleich (körperlich) aufzufressen:-))

..wie unromantisch:-))


Das kommt davon, liebe Merlen, wenn man die Dinge „allzu genau betrachten“ will (bistu vielleicgt der Prince of Denmark ;-))) ), anstatt sie auf romantischen Umwegen zu verklären...

Aber na ja, es stimmt ja! Was man z.B. daran erkennen kann, dass der evolutionäre Umweg manchmal kränklich versagt und die Liebe dann gleich die fressend-agressive Abkürzung nimmt (Pssst! Das taugt jetzt nicht für Kinderohren als christliche Gutenachtgeschichte! )
walter-georg
schrieb am 04.03.2011, 08:09 Uhr (am 04.03.2011, 08:09 Uhr geändert).
@ Joachim: Endlich ich kome dazu dir di speziel für dich zusamengeschtällte Gramatik zu erkläären:
Du schraibst ale wörter so wie man sii ausschricht. Bei vokalen (das sint sälbstlaute) die lang ausgeschrochen werden du schraibst dopelvokal. dopelkonsonanten (das sind mitlaute) du schraibst imer einfach wail für dich noch zu schweer. wänn schtimme gesänkt wird du machst punkt. koma du noch nicht versuchen solzt wail für dich noch zu schweer. groß- und klainschraibung auch noch nicht angehen wail auch im moment dich überfordert. raicht vorläufig.
du nun ans wärk gehen und flaißig lernen. baden in wildschwainsuule vorläufig nicht erlaupt. wänn hirn haiß wird einfach kalt duschen.
wänn du glaupst das du es kanzt dann wir gehen über zu lekzion zwai.
viel spaas!

ps1: du geklauten lenin noch behalten kanst bis du etwas vernünftiger wirst. im moment noch nicht raif um fehler ainzusehen.

ps2: du fräundschaft machen mit shimon das er für dich beten kan das du anständig wirst.

liibe grüße

dain leerer
grumpes
schrieb am 04.03.2011, 13:46 Uhr
Shimon
schrieb am 05.03.2011, 10:09 Uhr
Mein Vater, hätte der Prophet eine große Sache zu dir geredet, hättest du es nicht getan?
2. Könige 5,13

Als Letztes stirbt der Stolz in uns

Nach einer Besprechung wollten wir uns in einem etwa 60 km entfernten Ort zum Abendessen treffen. Da mein Bekannter ein Navigationsgerät hatte, wollte er nicht auf mich warten und fuhr etwa 10 Minuten eher los. Leider kam er fast zwei Stunden später an. Sicher hatte er das Navi falsch einprogrammiert, so dass es ihn über aufwändige Umwege führte. Er hätte einfach nur zehn Minuten warten und mir folgen müssen ...
Der einfache Weg ist oft der schwerste. Nicht, weil er so aufwändig wäre, sondern weil wir Hinweise anderer annehmen und uns ihnen anvertrauen müssten. Damit verzichten wir allerdings auf die eigene Entscheidungsbefugnis. Doch wir wollen das Steuer lieber selbst in der Hand behalten, damit wir auf etwas stolz sein können, wenn wir das Ziel erreichen, so programmieren wir unser Navi lieber selbst, als dass wir uns von anderen führen lassen.
Wie schwer es uns Menschen fällt, unseren Stolz zu begraben und allein auf Gottes Gnade zu vertrauen, zeigt auch die Geschichte, aus der unser Tagesvers stammt. Der Prophet Elisa hatte dem syrischen Heerobersten gesagt, er würde seinen Aussatz los, wenn er sich siebenmal im Wasser des Jordanflusses untertauchte. Der hohe Herr hatte Geld und Silber und Festgewänder mitgebracht und mit einer umständlichen Heilungszeremonie gerechnet. Darum fühlte er sich nicht genügend ernstgenommen und wollte zornbebend heimreisen.
Es bedurfte großer Überredungskunst seiner Knechte, ihn doch noch ins Jordanwasser zu bringen, wo er auch sofort geheilt wurde.
Wie viele Menschen werden die Seligkeiten verpassen, nur weil ihnen Gottes Erlösungsweg zu einfach und zu demütigend vorgekommen ist!

Frage
Welche aufwändigen Wege sind Sie bisher gegangen, um Hilfe zu finden?

Tipp
Gehen Sie den einfachen und richtigen Weg: Nehmen Sie Gottes Angebot an.

Markus Nicko - Leben ist mehr
grumpes
schrieb am 05.03.2011, 10:33 Uhr (am 05.03.2011, 10:33 Uhr geändert).
Es bedurfte großer Überredungskunst seiner Knechte, ihn doch noch ins Jordanwasser zu bringen, wo er auch sofort geheilt wurde.

@Shimon,
allein dieser Satz disqualifiziert dich schon wieder.
Hat der Jordan heute noch seine Heilkraft ?
Gruß
grumpes
Henny
schrieb am 05.03.2011, 10:42 Uhr
Hat der Jordan heute noch seine Heilkraft ?
Hatte er überhaupt je Heilkraft oder war es nur der Glaube der den Menschen eingeredet wurde?
grumpes
schrieb am 05.03.2011, 10:46 Uhr (am 05.03.2011, 10:48 Uhr geändert).
Ein Placebo (lat. „ich werde gefallen“) im engeren Sinn ist ein Scheinarzneimittel, welches keinen Arzneistoff enthält und somit auch keine durch einen solchen Stoff verursachte pharmakologische Wirkung haben kann. Im Gegensatz zum wirkstofffreien Placebo wird ein wirkstoffhaltiges Präparat Verum genannt.

Im erweiterten Sinn werden auch andere Scheininterventionen als Placebo bezeichnet, beispielsweise Scheinoperationen.

Placeboeffekte sind positive Veränderungen des subjektiven Befindens und von objektiv messbaren körperlichen Funktionen, die der symbolischen Bedeutung einer Behandlung zugeschrieben werden. Sie können bei jeder Art von Behandlung auftreten, also nicht nur bei Scheinbehandlungen.[1]

Placebos werden vor allem in placebokontrollierten klinischen Studien eingesetzt, um die therapeutische Wirksamkeit verschiedener Verfahren möglichst genau erfassen zu können, idealerweise in Doppelblindstudien. Die Gabe von Placebos ist auf Grund von gesetzlichen Bestimmungen und ethischen Grundsätzen geregelt und begrenzt. Die Gabe von Placebos zur Behandlung von Krankheiten ist ethisch umstritten, wenn sie nicht auf einer informierten Einwilligung beruht und nicht im Rahmen der partizipativen Entscheidungsfindung zwischen Patient und Arzt erfolgt.


Quelle : Wiki

@Henny,
es wird wohl der o.g. Effekt gewesen sein.
Gruß
grumpes

P.S. placebo=verarschung
Shimon
schrieb am 06.03.2011, 12:17 Uhr
Gott ist uns ein Gott der Rettungen und in der Macht des HERRN, des Herrn, stehen die Auswege vom Tod.
Psalm 68,21

Die beinahe letzte Fahrt

Nur noch eine Stunde bis nach Hause zur Familie. Der Verkehr läuft überraschend gut, beschwingte Musik tönt aus den Lautsprechern. Langsam aber sicher bewegt sich der Sattelzug auf der Autobahn Richtung Heimat.
Mit einem Lied auf den Lippen fährt der Fahrer über die nächste Kuppe. Dann passiert das Unfassbare! Auf der vorher nicht einsehbaren Strecke haben sich auf einer langgezogenen Brücke PKWs gestaut, dicht aneinandergereiht wie Perlen an einer Schnur. Blitzschnell erkennt der Fahrer des LKW, dass die Strecke auch bei Vollbremsung zum Anhalten nicht ausreicht, und er versucht auszuweichen. Das Fahrzeug bricht aus und durchbricht die Leitplanke des Brückengeländers. Das war's, denkt der Fahrer, als sich das massige Führerhaus wie in Zeitlupe über den Rand der Brücke schiebt, unter ihm gähnender Abgrund ... Unter schrillem Quietschen von Metall und Splittern von Glas bleibt der Auflieger dann doch endlich stehen und hält das Fahrerhaus über dem Abgrund fest. - Glück gehabt, denken viele spontan beim Anblick des Fotos, das am nächsten Tag in den lokalen Zeitungen zu sehen ist.
Sind Sie auch schon einmal dem Tod um Haaresbreite entgangen? Für mich hat das nichts mit »Glück« zu tun, sondern es ist ein Wunder der Bewahrung durch Gott. Wie dankbar bin ich Gott dafür, täglich von ihm bewahrt zu werden! Gerade da, wo ich selbst gar keinen Einfluss mehr auf alles Weitere habe und einer Situation völlig ausgeliefert bin, wird mir bewusst, wie sehr doch für mich schwachen und begrenzten Menschen alles von Gottes Gnade und Fürsorge abhängt. Wohl dem, der einen solchen Gott hat, wie er in unserem Tagesvers beschrieben wird.

Frage
Kennen Sie diesen Gott schon?

Tipp
Er macht manchmal auf erstaunliche Weise auf sich aufmerksam. Schenken Sie ihm spätestens dann endlich Beachtung!

Volker Koenig - Leben ist mehr
grumpes
schrieb am 06.03.2011, 12:22 Uhr
Hat der Jordan heute noch seine Heilkraft ?
grumpes
schrieb am 06.03.2011, 14:27 Uhr
Sind Sie auch schon einmal dem Tod um Haaresbreite entgangen? Für mich hat das nichts mit »Glück« zu tun, sondern es ist ein Wunder der Bewahrung durch Gott.

Appell an den Administrator :
Schließen Sie bitte diesen Thread !

Der User @Shimon mißbraucht diese Diskussion für seinen "Missionierungsauftrag".

Im Voraus vielen Dank !
grumpes
wamba
schrieb am 06.03.2011, 14:33 Uhr (am 06.03.2011, 14:35 Uhr geändert).
Ach Grumpes,
sein doch nicht so streng. Es muss es doch Keiner lesen und auch Keiner etwas dazu schreiben.

Heisst da Jemand "Keiner"?
Henny
schrieb am 06.03.2011, 14:35 Uhr (am 06.03.2011, 14:36 Uhr geändert).
Wohl dem, der einen solchen Gott hat, wie er in unserem Tagesvers beschrieben wird.
Wohl dem der einen guten Schutzengel hat der nie Pause macht sondern immer Überstunden!


Heisst da Jemand "Keiner"?
Ich befürchte ja, ICH!
wamba
schrieb am 06.03.2011, 14:37 Uhr (am 06.03.2011, 14:39 Uhr geändert).
Dann sind wir ja schon zu zweit.

Es heisst auch: "Fahre nie schneller als Dein Schutzengel fliegen kann!"
sibihans
schrieb am 06.03.2011, 14:39 Uhr
Nur noch eine Stunde bis nach Hause zur Familie. Der Verkehr läuft überraschend gut, beschwingte Musik tönt aus den Lautsprechern. Langsam aber sicher bewegt sich der Sattelzug auf der Autobahn Richtung Heimat.
Mit einem Lied auf den Lippen fährt der Fahrer über die nächste Kuppe. Dann passiert das Unfassbare! Auf der vorher nicht einsehbaren Strecke haben sich auf einer langgezogenen Brücke PKWs gestaut, dicht aneinandergereiht wie Perlen an einer Schnur. Blitzschnell erkennt der Fahrer des LKW, dass die Strecke auch bei Vollbremsung zum Anhalten nicht ausreicht, und er versucht auszuweichen. Das Fahrzeug bricht aus und durchbricht die Leitplanke des Brückengeländers. Das war's, denkt der Fahrer, als sich das massige Führerhaus wie in Zeitlupe über den Rand der Brücke schiebt, unter ihm gähnender Abgrund ... Unter schrillem Quietschen von Metall und Splittern von Glas bleibt der Auflieger dann doch endlich stehen und hält das Fahrerhaus über dem Abgrund fest. - Glück gehabt, denken viele spontan beim Anblick des Fotos, das am nächsten Tag in den lokalen Zeitungen zu sehen ist.


Eindeutig zu schnell gefahren. In jeder Fahrschule lernt mann das man vor einer Bergkuppe die Geschwindigkeit reduzieren sol, man weis es nie was einen dahinter erwartet.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.