Institution Kirche

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

lucky_271065
schrieb am 07.03.2011, 01:13 Uhr
@ Grumpes
Gute Nacht!

Vielleicht hast Du das auch schon gesehen?

"Validation"

www.youtube.com/watch?v=Cbk980jV7Ao&feature=player_embedded
Shimon
schrieb am 07.03.2011, 08:44 Uhr
... schädliche Begierden, welche die Menschen in Verderben und Untergang versenken.
1. Timotheus 6,9

Ein Prosit auf den Untergang

Schnaps, das war ihr letztes Wort, bevor man ging zu spät von Bord. - Für derlei Wortspiele ist die Geschichte eigentlich viel zu ernst.
Doch der Reihe nach: Während des Zweiten Weltkrieges wurde ein Schiff von Flugzeugen bombardiert. Es begann zu sinken, doch es blieb genügend Zeit, um die Rettungsboote ins Wasser zu lassen. Sogar Flöße konnten noch, behelfsmäßig zusammengesetzt, zum Einsatz kommen.
Während die meisten sich mit Eifer an den Rettungsarbeiten beteiligten, waren einige damit beschäftigt, Kajüten und Koffer nach Wertgegenständen zu durchstöbern; man hamsterte, was in die Taschen ging. Und dann all die trinkbaren Sachen! Wein, Schnaps, Whisky, Cognac ... Gierig kippten sie den Alkohol in sich hinein. Inzwischen hatten sich die Boote und Flöße schon ein gutes Stück entfernt. Es gelang den Unglücklichen noch, ins Wasser zu springen, doch der Sog des absaufenden Schiffes und die vollen Taschen rissen sie in die Tiefe. So mussten die beduselten, raffgierigen Schluckspechte ihre leichtsinnige Begehrlichkeit teuer bezahlen.
Wir schütteln den Kopf, aber wir gleichen ihnen mehr, als wir denken. »Nur mal langsam«, denkt man, »noch steht uns das Wasser nicht bis zum Hals, und wenn einmal, dann kann man sich immer noch mit Gott befassen.« So lebt man dahin, versüßt sich die Tage, so gut es geht und nimmt mit, was man kriegen kann. »Lasst uns essen und trinken, denn morgen sterben wir« (Jesaja 22,13). Belastet mit Sünden und von Weltseligkeit benebelt, taumelt man dahin und hat keinen Blick für den, der uns retten möchte. Jesus Christus bietet uns die Hand. Schlagen wir ein! - Sonst fängt uns in Ewigkeit nichts mehr auf ...

Frage
Sind Sie noch zu retten?

Tipp
So dumm kann man doch eigentlich gar nicht sein!

Johann Fay - Leben ist mehr
Henny
schrieb am 07.03.2011, 08:53 Uhr
@Shimon.... hast du oder darfst du auch ne eigene, persönliche Meinung zum Ganzen hier haben oder ist das verboten bei Euch? Zitieren und nachplappern kann jeder, zeigt aber wie wenig Eigenständigkeit und Selbstvertrauen bei Euch herrscht.
Shimon
schrieb am 07.03.2011, 09:01 Uhr
@Henny
Das ist meine Meinung - Genau so sehe ich die Dinge auch!
Henny
schrieb am 07.03.2011, 09:15 Uhr (am 07.03.2011, 09:19 Uhr geändert).
Wenn es deine Meinung wäre, würdest du sie auch sagen aber du sprichst mit den Worten Anderer.

Wen hat wohl Gott zitiert als er Mose die 10 Gebote diktierte?
Shimon
schrieb am 07.03.2011, 09:20 Uhr (am 07.03.2011, 09:32 Uhr geändert).
@Henny
Ich schreibe (poste/paste) die Worte der anderen… oder hörst du mich schon sprechen?

Wen kann Gott denn zitieren?
Merlen
schrieb am 07.03.2011, 09:22 Uhr
@Henny,

vermutlich hat er bei Sarathustra geblättert, ist schliesslich älter als die Bibel, nur einige, wie z.B. auch der letzte Satz hat den Patriarchen nicht so gefallen:-(

Der Mensch ist frei geboren und ist frei

- Der Mensch ist frei und kann seinen Lebensweg selbst wählen

- Wahrhaftigkeit ist der einzige Weg zum ewigen Glück
- Gute Taten sind sarathustrische Gebete

- Vernunft und Weisheit ist der Schlüssel für Wahrhaftigkeit und
Wirklichkeit

- Der Mensch hat sein Schicksal in eigener Hand

- Ein Schicksal, das fern- und fremdbestimmt ist, gibt es nicht

- Die Gedanken und Gefühle der Menschen sind es, die ihnen
Himmel und Hölle bescheren

- Ein ruhiges Gewissen ist das beste himmlische Geschenk, und
ein düsteres, unruhiges Innenleben ist die höllische Strafe

- Nichts hat Ahura-Mazda geschaffen, womit man Verschwendung
betreiben könnte

- Der Mensch ist in der Lage selbständig mit Hilfe seines Verstandes
sich für „Gut“ oder „Böse“ zu entscheiden

- Gute Gedanken bedeuten Gedanken, die den Menschen selbst und
anderen Menschen und der Welt Nützliches bringen

- Ahura-Mazda ist unbestechlich, verlangt keine Gebete, Geschenke
und auch keine Opferbringungen

- Ein Sünder ist einer, der lügt, schädliche Gedanken hat und Vernich-
tungen verursacht

- „Gut“ und „Böse“ existieren primär im menschlichen Denken, also
sind sie Funktionen des Denkens

- Jeder Mensch sollte sich bemühen, seine Feinde zu seinen Freunden
zu machen

- Ahura-Mazda ist das Symbol der Güte, Reinheit und grenzenloser
Allmacht

- Die von Ahura-Mazda geschaffene Welt hat eine Seele und einen
mehrenden Leib
- Ahura-Mazda hat keine eigenartigen, menschenfremden Eigenschaften

- Die Welt muss geschützt, gehegt und gepflegt werden

- Um die lebendige Welt lebendig zu halten, bedarf es der Mühe und des
fleißigen Arbeitens

-- Die Verbesserung der Welt ist eine Notwendigkeit für mich

- Gute Gedanken sind Grundvoraussetzung für die Schaffung der Kultur

- Weisheit und Wahrhaftigkeit liegen nahe beieinander

- Wahrhaftigkeit schützt die Welt. Es gibt das „Unbewusste“ und das
„Unterbewußtsein“, wenn man dies nicht in Betracht zieht, wird die
Seele protestieren und krankhafte Symptome zeigen

- Die Verlogenen sind kulturlose Banausen

- Das Lügen ist vermeidbar

- Glücklich kann sich ein Mensch nennen, der den anderen Glück bringt

- Ein langes, freudiges Leben haben zu wollen, ist ein legaler Wunsch

- Die grünen Weiden dürfen nicht zerstört werden, wodurch auch immer
Nomadentum und Kriegsführung sind zwei Gründe

- Mann und Frau sind in jeder Hinsicht voll gleichberechtigt


Henny
schrieb am 07.03.2011, 09:31 Uhr
Ich schreibe die Worte der anderen… oder hörst du mich schon sprechen?
Nein Halluzinationen habe ich noch nicht aber du keine eigene Meinung!


@Merlen... danke, sehr aufschlussreich.
Shimon
schrieb am 07.03.2011, 09:34 Uhr
@Henny
Da bin ich ja erleichtert... wenn du dich nur verschrieben hast...
Shimon
schrieb am 07.03.2011, 09:37 Uhr
@Merlen
Ahura-Mazda ist das Symbol der Güte
Ich fahre lieber Mazda...;-)))
Merlen
schrieb am 07.03.2011, 09:53 Uhr (am 07.03.2011, 09:58 Uhr geändert).
@Shimon,
ja ist auch besser, ein Lieblingwitz einer meiner Onkels war schon von 25 Jahren als ich Mitsubischi fuhr der schwäbische Spruch:
"Mit Schuh bisch hi" , also sollte ich barfuss fahren. Das wäre mir mit Mazda nicht passiert:-)))

Sarathustra war ja wie es scheint der Erste der monotheistisches Denken förderte, als der Erfinder von "Gott" in einer Zeit massenhafter Gottheiten. (ich weiss Shimon, Gott musste nicht erfunden werden:-))
Aber Ahura-Mazda = Güte ist doch ein schöner Name für Gott und wäre er bei seiner Güte geblieben auch im Judentum könntest Du hier nicht immer mit Bibelsprüchen drohen und die Würze wäre raus:-(
Merlen
schrieb am 07.03.2011, 10:01 Uhr
@Henny,
auch Moses kannte diese Lehren von Zarathustra und hat sie in seine 10 Geboten verarbeitet, so ist das geschichtlich gesehen. Aber einiges wie gesagt wurde unterschlagen, sonst würden wir hier auch mit der Frau an Shimons Seite diskutieren und nicht nur mit ihm, gell Shimon:-)), (seine Frau nickt mit dem Kopf:-)
Shimon
schrieb am 07.03.2011, 10:02 Uhr (am 07.03.2011, 10:04 Uhr geändert).
@Merlen
Der Ewige oder der ewig Seiende, der Unwandelbare
Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israels komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mich fragen werden: Was ist sein Name? — was soll ich ihnen sagen?
Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt.

2.Mose 3,13-14
Merlen
schrieb am 07.03.2011, 10:14 Uhr (am 07.03.2011, 10:15 Uhr geändert).
@Shimon,
Die Erstgeburt vom Esel sollt du lösen mit einem Schaf; wo du es aber nicht lösest, so brich ihm das Genick. Aber alle erste Menschengeburt unter deinen Söhnen sollst du lösen.

2.Mose 12.13.

:-) gut ,dass ich weder Esel noch Schaf habe:-))
Shimon
schrieb am 07.03.2011, 10:22 Uhr (am 07.03.2011, 10:23 Uhr geändert).
@Merlen
Gut, dass Jesus Christus auf unsere Erde kam und wir keine Tieropfer für unsere Sünden mehr bringen müssen!
Und so gewiß es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,
so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweitenmal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil.

Hebräer 9,27-28

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.