Institution Kirche

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seberg
schrieb am 28.04.2011, 15:50 Uhr (am 28.04.2011, 16:02 Uhr geändert).
Du bist ja noch dümmer als ich dachte, Shimon! Kannst du nicht richtig lesen und zitieren, oder willst du es nicht?

bankban hat nicht geschrieben "Der Glaube an die Religion", sondern "der Glaube und die Religion"!

Und von Jemandem der so dumm ist, diesen Unteschied nicht zu beachten oder nicht zu verstehen soll man etwas annehmen und sich überzeugen lassen?

Aufklärung und Verstand und also Schreiben und Lesen führen nur zu Unheil, sagst du?
O.k., dann hör' auf in der Bibel zu lesen und hier dumme Sprüche rein zu schreiben!

Aber eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Rat in Shimons Kopf!
Shimon
schrieb am 28.04.2011, 16:03 Uhr (am 28.04.2011, 16:04 Uhr geändert).
Ein Narr läßt seinen Ärger sofort merken, der Kluge aber steckt die Beleidigung ein.
Spr 12,16
grumpes
schrieb am 28.04.2011, 17:14 Uhr
Unter den vielen Lügenmächten, die in der Welt wirksam sind, ist die Theologie eine der ersten.
(Mahatma Gandhi, ind. Politiker und Reformator, 1869-1948)

@Shimon,
eine Frage die Du nicht beantwortem mußt : Wie verhält sich das mit dem Vermehren bei Euch, ist alles erlaubt oder gibt es auch Vorschriften an welchen Tagen man darf/soll, Kondome usw, muß eine Frau Jungfrau sein vor der Hochzeit und und und......
Shimon
schrieb am 29.04.2011, 08:36 Uhr (am 29.04.2011, 08:46 Uhr geändert).
Bist du gewesen, wo der Schnee herkommt, oder hast du gesehen, wo der Hagel herkommt?
Hiob 28,22

Himmlisches Design

Nicht nur Kinder und Dichter haben sich von Schnee in seinen vielfältigen Formen in den Bann ziehen lassen. Man nannte die Schneeflocken Zaubersternchen, Kleinodien oder Brillantagraffen (Thomas Mann), und selbst der begabteste Juwelier könnte sie nicht nachbauen. Dem US-Farmersohn Wilson »Snowflake« Bentley gelang am 15. Januar 1885 erstmals die mikroskopische Aufnahme einer Schneeflocke. Er war so fasziniert, dass er in den folgenden 47 Jahren 5000 verschiedene Exemplare fotografierte. Er lobte und beklagte: »So viel Schönheit verschwindet einfach, ohne eine Spur zu hinterlassen.« Der Formenvielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Der Schöpfer hat sich eine Methode der Entstehung ausgedacht, bei der es in der ganzen Weltgeschichte auch nicht bei einem einzigen Exemplar eine Wiederholung gibt.
Nur bei Wolkentemperaturen zwischen 0 und -3 Grad und zwischen -10 und -22 Grad Celsius entstehen die wunderschönen sechsstrahligen Dendriten. Je feuchter die Luft ist, um so graziler wachsen die Ärmchen. Bei klirrender Kälte und klarer Luft steigt die Chance, einen Kristall in reiner Schönheit aufzufangen. Je mehr Umwege er aber auf seiner Route durch Wind und Thermik einschlagen muss, je häufiger er friert und wieder schmilzt oder mit anderen Flocken zusammenprallt, umso zerzauster kommt er unten an. Seine einzigartige Gestalt hängt somit auch vom individuellen Weg ab. Der japanische Forscher Ukichiro Nakaya bekannte voller Staunen: »Jeder Schneekristall ist ein Brief, der uns vom Himmel gesandt wurde.« Dem Psalmisten erging es ebenso, wenn er ausruft: »Ich will nachdenken über all dein Tun, und über deine Taten will ich sinnen« (Psalm 77,13).
Werner Gitt

Frage
Von welchen Werken der Schöpfung sind Sie besonders fasziniert?

Tipp
Danken Sie dem Schöpfer für seine großartigen und schönen Werke!
bankban
schrieb am 29.04.2011, 08:38 Uhr
Mittlerweile glaube ich, dass Shimon ein Satanist oder sonst irgendein antichristlicher, christenfeindlicher Typ ist, so groß ist der Schaden, den er hier mit seiner Aktivität, seiner Zitatsucht usw. dem Christentum anrichtet.
Popescu
schrieb am 29.04.2011, 09:43 Uhr
Shimon, bezeichnen Sie die Natur "GOTT"?
Ja, die Natur ist wunderbar und man kann ihr danken. Man kann sie auch (teilweise und kurzfristig) zerstören.
Soll ich sie anbeten? Könnte ich machen, nur nutzen würde es wenig. Ich kann aber die Menschen bitten, im eigenen Interesse, schonender mir ihr umzugehen.
Bezeichnen Sie etwas anderes mit "GOTT" (wahrscheinlich!)? Dann nutzt das Beten auch nichts, höchstens dass man sich einredet zumindest das für den Erhalt unserer Umwelt getan zu haben.
der Ijel
schrieb am 29.04.2011, 09:57 Uhr (am 29.04.2011, 10:12 Uhr geändert).
Den drei letzten Beitragspendern welche nur beleidigen, provozieren und stenkern, empfehle ich diesen Link.:
[url]sagen.at/texte/sagen/sagen_klassisches_altertum/
gustav_schwab/teil_1/diedreiletztenarbeiten.[/url]

Wenn Ihr der Meinung seid das Shimon schaden an Euren Seelen anrichtet, dann lasst doch die harmlosen
Kurzpredigten links liegen und schlagt Eure Zeit
zum Beispiel mit grichischer Mytologie tot.
Oder mit geKanteter Philosofie.
Vermischt aber nie mehr den Inhalt mit allen möglichen Verpackungen, Aufklärung, Humanismus, Religion alles ist Verpackung, der Glaube aber und die Erkenntnis Gottes ist Inhalt.

Erkenntnis und Einsicht – oder sinnlose Informationen?

Popescu
schrieb am 29.04.2011, 10:08 Uhr
Die letzten drei sind entweder SHIMON, BANKBAN und POPESCU
oder BANKBAN, POPESCU und Sie.
Egal, ich bin immer dabei.
Sollte ich "beleidigen, provozieren und stenkern" haben, so will ich mich hiermit entschuldigen. Ich will niemandem seinen Glauben nehmen oder mich darüber lustig machen.
der Ijel
schrieb am 29.04.2011, 10:14 Uhr (am 29.04.2011, 10:37 Uhr geändert).
Nein Popescu Sie waren nicht gemeint wir haben uns während des postens überschnitten, sorry.

Zitat seberg:Aber eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Rat

Auch Christian Morgenstern hat in dem Gedicht -Die Probe-
diese Metapher aus der Bibel kritisch aufs korn genommen.
Dabei scheinen alle nicht gewusst zu haben dass mit Nadelöhr nicht ein Öhr von der Nadel, sondern eine Pforte gemeint ist.
Ein Türchen eingebaut in das große Tor eier Festung ,Stadttor. Nach Feierabend wenn alle Tore geschlossen waren, durfte für verspätete Heimkehrer das Tor nicht mehr geöffnet werden, sondern nur dieses kleine Türchen,Nadelöhr genannt. Hier passte grad nur ein einzelner Mann hindurch. Also ein Kamel wie seberg meint durchs Nadelöhr in keinem Fall.
seberg
schrieb am 29.04.2011, 10:33 Uhr (am 29.04.2011, 10:34 Uhr geändert).
"Den drei letzten Beitragspendern welche nur beleidigen, provozieren und stenkern"
Zu diesen "drei letzten Beitragspendern" gehört Shimon auf jeden Fall dazu, wie immer man zählt, oder?
der Ijel
schrieb am 29.04.2011, 10:40 Uhr
Nein seberg, Shimon gehört nich zu den Stenkerern und Beleidigern sondern Eure Hoheiten seine Kontrahenten.
harz3
schrieb am 29.04.2011, 10:50 Uhr (am 29.04.2011, 10:54 Uhr geändert).
Guten Tag, Herr Ijel,
Ihr Einsatz für Shimon in allen Ehren.
Aber wenn man Shimon signalisiert, dass man sich von seinen ellenlangen Zitaten belästigt fühlt, sollte er dem Rechnung tragen.
Man kann mir nicht Muscheln mit aller Gewalt aufzwingen, wenn ich diese Delikatesse nicht mag. Und an Kohlrabi muss ich auch würgen, auch beim hundertsten Versuch, und wenn er noch so gesund ist.

Umso behutsamer sollte Shimon mit der "Guten Nachricht" umgehen. Was für viele kostbar ist, sollte nicht der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Wenn er den Zwang verspürt, unbedingt missionieren zu wollen, sollte er das im direkten Gespräch, in der echten Welt tun. So wie er das hier im Virtuellen tut, kann man ihn kaum ernst nehmen.
der Ijel
schrieb am 29.04.2011, 10:59 Uhr
O K harz3 wir haben den selben Geschmack ich lasse sowie Muscheln als auch Kohlrabi in der Suppe, links liegen.

Und ich bin nicht Herr Ijel sondern -der Ijel- Artikel und Prädikat in einem.
grumpes
schrieb am 29.04.2011, 12:26 Uhr
Wenn er den Zwang verspürt, unbedingt missionieren zu wollen, sollte er das im direkten Gespräch, in der echten Welt tun.

Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
In der echten Welt wird`s schwierig
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seberg
schrieb am 29.04.2011, 12:46 Uhr (am 29.04.2011, 12:48 Uhr geändert).
"Na und? Soll er doch im Kessel kochen und schmoren. Auch für ihn hat Christus schon gelitten und sein Leben gelassen", wird sich der Gaubensfanatiker Shimon sagen...

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