Institution Kirche

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bankban
schrieb am 29.04.2011, 13:35 Uhr (am 29.04.2011, 13:41 Uhr geändert).
"Shimon gehört nich zu den Stenkerern und Beleidigern sondern Eure Hoheiten seine Kontrahenten."

Gut, dann bin ich eine Hoheit und sein Kontrahent.

"dann lasst doch die harmlosen
Kurzpredigten links liegen und schlagt Eure Zeit
zum Beispiel mit grichischer Mytologie tot."

Eben. Lass uns doch das "Stenkern" und unsere harmlosen Einwände links liegen (meinetwegen auch rechts) und schlag dir doch deine Zeit mit "grichischer Mytologie" tot, wenn dich unsere Meinungen stören.

Warum räumst du uns aber nicht das gleiche Recht auf die Verbreitung unserer Meinung ein wie shimon? Des weiteren: ich hab ja nur gesagt, dass er dem Christentum so stark schadet wie kaum ein anderer, es sei denn man ist christenfeindlich eingestellt oder Satanist oder Ähnliches. Wo ist hier das "Stenkern"? Ist nur Meinung. Und, tut mir Leid, wenn shimon hier seine Meinung verbreiten darf, sehe ich es nicht (ein), warum ich meine nicht verbreiten dürfte. Es sei denn man untersagt es mir per ordre du mufti und schickt mich zur "grichischen Mytologie".
Shimon
schrieb am 30.04.2011, 11:54 Uhr (am 30.04.2011, 11:54 Uhr geändert).
Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen.
Johannes 15,20

Christenverfolgung

Ungefähr 250 Jahre lang (64-311 n.Chr.) waren Christenverfolgungen im riesigen Römerreich, zwar mit Unterbrechungen und unterschiedlichen lokalen Schwerpunkten, eine normale staatliche Maßnahme gewesen. Dennoch war der christliche Glaube gewachsen und hatte sich über das ganze Imperium ausgebreitet. Aus Sorge um die Einheit des Staates war im Jahr 303 noch einmal eine konsequente Ausrottung des Christentums angeordnet worden, doch der Kaiser der Osthälfte des Reiches, Galerius (305-311), befahl aus Sorge um den Segen der Götter, in diesen Fall um den Segen des Christengottes, im Jahr 311, heute vor 1700 Jahren, die Einstellung der Verfolgungen. Im Westen des Imperiums folgte ihm Kaiser Konstantin mit dem Toleranzedikt von Mailand im Jahr 312.
So gehörten Christenverfolgungen zunächst für längere Zeit der Vergangenheit an, bis dann die staatlich sanktionierte Kirche eine politische Macht geworden war und ihrerseits begann, jahrhundertelang Menschen zu verfolgen, die mit größerem Ernst Christen sein wollten, als es die verweltliche Kirche für angemessen hielt. Ob die seit dem 20. Jahrhundert in moslemischen und kommunistischen Staaten ausgeübten, z.T. blutigen Christenverfolgungen, von der deutschen Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, einmal ein gleich glückliches Ende nehmen wie im Römerreich, ist zur Zeit nicht abzusehen. Tatsache ist, dass der christliche Glaube gerade in den Ländern, in denen er verfolgt wird, außerordentlich wächst, wie es denn den Feinden Jesu Christi und damit Gottes in 2000 Jahren nicht gelungen ist, seine Gemeinde auszurotten. Mag Verfolgung fast normal sein, Christen wissen, dass ihr Glaube darüber hinaus bis in die Ewigkeit reicht.
Gerhard Jordy

Frage
Wussten Sie, dass im 20. Jahrhundert mehr Christen umgebracht wurden als jemals zuvor?

Tipp
Wenn verfolgte Christen ein solches Schicksal auf sich nehmen, dann tun Sie das bestimmt nicht, weil Sie in Bezug auf ihren Glauben einem Irrtum erliegen!
grumpes
schrieb am 30.04.2011, 12:55 Uhr
@Shimon:
Frage
Wussten Sie, dass im 20. Jahrhundert mehr Christen umgebracht wurden als jemals zuvor?

Tipp
Wenn verfolgte Christen ein solches Schicksal auf sich nehmen, dann tun Sie das bestimmt nicht, weil Sie in Bezug auf ihren Glauben einem Irrtum erliegen!


Wusstest Du das Shimon ?
Christen haben im Verlauf der geschichtlichen Epochen alle möglichen
Menschengruppen verfolgt und oftmals ausgerottet: Häretiker, Ureinwohner,
Hexen, Heiden, Moslems sowie zahlreiche weitere. Doch hebt sich eine
ethnische Gruppe von allen anderen ab, wurde sie doch hartnäckig und
unablässig seit den frühesten Tagen des Christentums verfolgt, von der
Antike bis in unser modernes Zeitalter: die Juden.
seberg
schrieb am 30.04.2011, 13:14 Uhr
Ja, dass wusste Shimon wohl.
Und um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen war er ja auch in Israel und nennt sich Shimon und nicht Simon oder Schimon.
Dafür hat er jetzt hier im Forum neue Ungläubige und Falschgläubige und „Juden“ gefunden, die er verfolgt, um sie zu „retten“. Im Moment noch nur verbal und nicht mit Mord und Totschlag...
grumpes
schrieb am 30.04.2011, 20:49 Uhr
Die Walpurgisnacht hat ihren Namen von der Heiligen Walpurga, einer Äbtissin aus England, welche am 1. Mai heilig gesprochen wurde. Ursprünglich sollen sich in der Walpurgisnacht die Hexen auf dem Blocksberg zum unzüchtigen Feiern getroffen haben. Später versuchten dann die eingeschüchterten Dorfbewohner durch Glockenläuten oder etwa das Streuen von Salz auf die Haustürschwellen, die Hexen von sich fernzuhalten.

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Dann wollen wir mal mit den Hexen zum unzüchtigen Feiern gehen
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Shimon
schrieb am 30.04.2011, 21:00 Uhr (am 30.04.2011, 21:01 Uhr geändert).
Wahre (wiedergeborene) Christen lieben die Juden und Israel weil:

„Wenn aber nun einige von den Zweigen ausgebrochen wurden und du, der du ein wilder Ölzweig warst, in den Ölbaum eingepfropft worden bist und teilbekommen hast an der Wurzel und dem Saft des Ölbaums, so rühme dich nicht gegenüber den Zweigen. Rühmst du dich aber, so sollst du wissen, dass nicht du die Wurzel trägst, sondern die Wurzel trägt dich.
Römer 11, 17-18

Aus diesen Worten sehen wir, dass die „Heidenchristen“ dazugekommen sind, weil ein paar Zweige, die ungehorsam waren, ausgebrochen worden waren. Aber es ändert nichts an der Tatsache, dass die Wurzel (nämlich das jüdische Volk) uns (aus den Heiden) weiterhin trägt! Das Fundament bleibt das gleiche. Wir sollten uns also nicht rühmen und erheben – über die Juden.
Shimon
schrieb am 30.04.2011, 21:05 Uhr
@seberg
Dafür hat er jetzt hier im Forum neue Ungläubige und Falschgläubige und „Juden“ gefunden...
Ich wusste es noch gar nicht, dass es hier im Forum auch Juden gibt...Danke für den Hinweis.
grumpes
schrieb am 30.04.2011, 22:38 Uhr
@Shimon:
Wahre (wiedergeborene) Christen lieben die Juden und Israel weil:

@Shimon,
Du sprichst hier über Christenverfolgung und meinst auch deine Glaubensgemeinschaft damit.
Wenn es aber um die Judenverfolgung durch die Christen geht seid Ihr keine "normalen" Christen mehr sondern "Wiedergeborene", etwas besseres !!!
Woher kommt dieser Wandel, dieser Unterschied ?
Als Christen haben wir alle gelitten aber für die Missetaten sind wir, die "Wiedergeborenen" nicht verantwortlich.
Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Shimon
schrieb am 01.05.2011, 10:23 Uhr
Und Gott, der HERR, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.
1. Mose 2,15

Das ABC für erfülltes Leben: Arbeit

Ein erfülltes Leben, wer hätte das nicht gern! Heute und an den beiden folgenden Tagen möchte ich das ABC eines solchen Lebens vorstellen. Dabei steht A für Arbeit, B für Beziehungen und C für Christus. Das soll aber nicht heißen, die Gottesbeziehung sei dasjenige, was man als erstes entbehren könnte. Vielmehr liegt in dieser Reihenfolge eine Steigerung der Notwendigkeit.
Sehen wir unseren Tagesspruch an, so merken wir, dass von Anfang an die Arbeit zum Menschsein gehört. Müßiggang ist nicht nur aller Laster Anfang, wie man so sagt, sondern entspricht auch durchaus nicht unserer Bestimmung als Wesen, die mit vielen Gaben ausgerüstet sind, um damit Gott und unseren Nächsten zu dienen.
Leider brachte schon die Sünde unserer ersten Eltern diese schöne Welt unter die Herrschaft des Teufels, des Durcheinanderwerfers, wie das Wort übersetzt werden müsste. Seither ist auch die Arbeit für viele keine Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten zur Freude anderer zu entfalten, sondern eine schweißtreibende, Nerven- und Kräfteaufreibende Tätigkeit, die völlig unbefriedigt lässt.
Welch ein Unterschied liegt doch zwischen dem Empfinden eines Menschen, der sich am Freitagabend schon auf den Montagmorgen freut, und dem, dem am Freitagabend schon vor dem Montag graut! Wie dankbar sollten deshalb alle sein, deren Tätigkeit in etwa der Absicht des Schöpfers entspricht, den von Gott gepflanzten Garten zu bebauen und zu bewahren. Dann freut man sich selbst an seinem Werk (A), hilft damit anderen (B) und ehrt den großen Geber aller Gaben (C).
Manfred Herbst

Frage
Was müsste sich bei Ihrer Arbeit ändern, damit sie Spaß macht?

Tipp
Vieles wird leichter, wenn man Gott und Menschen damit erfreuen will!
harz3
schrieb am 01.05.2011, 10:30 Uhr
Shimon, was tun Sie da?

Marsch, marsch in die Versammlung! Sie werden doch nicht Ihre Brüder allein lassen.
Oder waren Sie schon am Samstag?
grumpes
schrieb am 01.05.2011, 15:55 Uhr (am 01.05.2011, 16:15 Uhr geändert).
"Ich hoffe, dass er nichts von den Pädophilen wusste", sagt die spanische Nonne Luisa Garcia. "Wenn er davon wusste, war das ein Fehler. Aber niemand ist perfekt, nur Gott." Zumindest habe die Kirche als Konsequenz aus den Skandalen gelernt, dass "die Würde einer Person, insbesondere die eines Kindes, wichtiger ist als das Image der Kirche".

Für eine Heiligsprechung von Johannes Paul II. bedarf es eines weiteren angeblichen Wunders. Der Vatikan hat bereits andeutet, dass es bald so weit sein könnte.


Seligsprechung von Johannes Paul II.

Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
....in illustrer Gesellschaft des Diktators Robert Mugabe
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.....und wir warten alle gespannt auf das zweite Wunder......
getkiss
schrieb am 01.05.2011, 18:42 Uhr (am 01.05.2011, 18:42 Uhr geändert).
@grumpes
Dein letzter Beitrag ist eine Höchstleistung von.....
Geschmacklosigkeit.
seberg
schrieb am 01.05.2011, 19:27 Uhr (am 01.05.2011, 19:27 Uhr geändert).
Du meinst sicher die Geschmacklosigkeit der katholischen Kirche, den religiösen Massentaumel und -trubel für Eigenwerbung zu missbrauchen?...Nun ja, was Mißbrauch angeht, hat sie halt so ihre profunden Erfahrungen...

Jesus soll gesagt haben, wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich selbst in ihrer Mitte. Und, so hätte er fortsetzen können, wo mehr als zwei oder drei zusammenkommen, da suche ich das Weite...In der Tat, wo mehr als zwei oder drei zusammen kommen, entsteht nie etwas wirklich Gescheites.
grumpes
schrieb am 01.05.2011, 20:30 Uhr (am 01.05.2011, 20:44 Uhr geändert).
@getkiss,
Recht hast Du, das ist "Geschmacklosigkeit" :

Dass ein Großteil der Missbrauchsfälle innerhalb der katholischen Kirche und die versuchte Vertuschung der Verbrechen gerade während der 27-jährigen Amtszeit Johannes Paul II. bekannt wurden, lässt manche die Seligsprechung kritisch sehen. So werde mit der schnellen Seligsprechung nur "noch mehr Salz in die Wunden" der Opfer gestreut, erklärte etwa der in den USA ansässige Opferverband "Netzwerk für von Priestern misshandelte Menschen".

Noch mehr Kritik
lucky_271065
schrieb am 02.05.2011, 00:00 Uhr
@ Seberg
...In der Tat, wo mehr als zwei oder drei zusammen kommen, entsteht nie etwas wirklich Gescheites.

Gilt das auch für die Siebenbürger Sachsen? Hätten z.B. immer höchstens drei Sachsen gemeinsam eine Kirchenburg bauen sollen? Wie lange hätte es dann Siebenbürger Sachsen gegeben?

Oder sollten wir vielleicht immer für 2-3 Sachsen ein eigenes Forum einrichten? Mit wem würdest Du denn dann gerne zusammensein, Seberg? Mit Grumpes funktioniert das Zusammenspiel ja schon ganz gut, finde ich.

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