Institution Kirche

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seberg
schrieb am 02.05.2011, 22:09 Uhr (am 02.05.2011, 22:11 Uhr geändert).
Ach ja, Joachim, und ich bin trotzdem froh und du wärst es auch, neben den Schwachsinnssendungen hier und heute in Deutschland noch eine Unmenge anderer Sendungen und kultureller Beschäftigungen wählen zu können. In der Ceausescu-Diktatur, konnte man entweder zu Paunescus Cenaclu gehen, oder zu Hause bleiben vor dem finsteren (in doppelter Hinsicht) Fernseher.
Joachim
schrieb am 02.05.2011, 22:22 Uhr
Hallo seberg,
natürlich ist die "Auswahl" heute wesentlich größer.
Was "damals" bei den Faschisten und auch bei den kom. Diktaturen war, ist Geschichte.

Wir sollten "heute" aber um so kritischer sein.
Denn man will uns ständig manipulieren.
Ob es um Politik, oder Konsum geht.
Wir werden und sind total überwacht. Angeblich zu unserer eigenen Sicherheit, sitzen wir schon im Käfig.
grumpes
schrieb am 02.05.2011, 22:34 Uhr (am 02.05.2011, 22:39 Uhr geändert).
Da haben es die Menschen wie @Shimon besser:
Gott- Channel einschalten und der Tag ist gerettet.

God is sexist! Let`s spread the Word!
lucky_271065
schrieb am 03.05.2011, 01:24 Uhr
Es gab auch genügend gute Fernsehsendungen in Rumänien, vor der Wende. (Inklusive in deutscher Sprache.)
Bei manchen Sendungen wundere ich mich heute noch, dass die Zensur sie erlaubt hat.

Kleine Kostprobe:

www.youtube.com/watch?v=R01jQ9PJA90

Hier noch ein musikalisches Moment, mit dem gleichen, unverwechselbaren Toma Caragiu:

www.youtube.com/watch?v=qirSMm-re-0&feature=related

Und noch eine kleine Widmung für Seberg:

www.youtube.com/watch?v=EDNcTPOBXTI&feature=related

Seinem Faible für alles Sprachliche zuliebe.
lucky_271065
schrieb am 03.05.2011, 01:36 Uhr
Und Caragiale ist ja auch irgendwie zeitlos aktuell mit seinen "Skizzen":

"Justitia Romana":

www.youtube.com/watch?v=O9-7yS8YNRk&feature=related
grumpes
schrieb am 03.05.2011, 01:39 Uhr (am 03.05.2011, 02:04 Uhr geändert).
Bei manchen Sendungen wundere ich mich heute noch, dass die Zensur sie erlaubt hat.


Nicht die Sünde wurde geboren, als Eva den Apfel pflückte. Geboren wurde an diesem Tag vielmehr eine großartige Tugend, Ungehorsam genannt.
(Oriana Fallaci, italienische Journalistin u. Schriftstellerin, *1930)


@Lucky,
hast Du jetzt schon einen "Jetleg" nach der kurzen Reise ?
Ich meine die Schlaflosigkeit. In deinem Alter habe ich in jeder fremden Stadt das Nachtleben genossen und am Tag gearbeitet.
Ehrlich gesagt, ich verstehe nicht wie ein Mensch nach London fliegt, um dann schleunigst auf siebenbürger .de zu schreiben.
lucky_271065
schrieb am 03.05.2011, 01:49 Uhr
@ Grumpes
Ich bin spät angekommen (nach 22 h im Hotel) und ziemlich müde, Grumpes. Werde also erst morgen mit der Erforschung Londons beginnen (bzw sie fortsetzen - bin zum drittenmal hier). Bei Tag und bei Nacht.
grumpes
schrieb am 03.05.2011, 01:50 Uhr
Hast Du den Fuckingham Palast schonmal besucht ?
aurel
schrieb am 03.05.2011, 02:01 Uhr


@grumpes
hast Du jetzt schon einen "Jetleg" nach der kurzen Reise ?
Ich meine die Schlaflosigkeit. In deinem Alter habe ich in jeder fremden Stadt das Nachtleben genossen und am Tag gearbeitet.
Ehrlich gesagt, ich verstehe nicht wie ein Mensch nach London fliegt, um dann schleunigst auf siebenbürder .de zu schreiben.




Wie paradoxal für Sie sein mag, Lucky scheint ein moderner Mensch zu sein.
Die Zeiten als Sie Arenal entdeckt haben , das Paradies der deutschen Säufer, ist nur noch für „alte Knochen“ das A und O.


grumpes
schrieb am 03.05.2011, 02:09 Uhr
Die Zeiten als Sie Arenal entdeckt haben , das Paradies der deutschen Säufer, ist nur noch für „alte Knochen“ das A und O.


@aurel,
ob Du es glaubst oder nicht: In El Arenal war ich noch nie.
Und mit Saufkumpanen schon gar nicht.
Meine Urlaube gestalte ich individuell ohne Herdenzwang und meistens um Land und Leute kennenzulernen.
Ein großer Vorteil ist es immer wenn man auch die jeweilige Landessprache spricht. Kommt immer gut an bei den Einheimischen.
pavel_chinezul
schrieb am 03.05.2011, 06:48 Uhr
Alles nur Opium fürs Volk [...]
LOL, der Toten Hosen Fan outet sich hier.


[...] nein ich stelle nur klar was Fakt ist.
Joachim, warst du schon mal bei einer Cenaclu Veranstaltung dabei?!
Shimon
schrieb am 03.05.2011, 08:37 Uhr (am 03.05.2011, 08:39 Uhr geändert).
Und Gott, der HERR, gebot dem Menschen ...: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen; aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen ... darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben!
1. Mose 2,16-17

Das ABC für erfülltes Leben: Christus (Gott)

An den beiden vergangenen Tagen haben wir darüber nachgedacht, dass Tätigsein und Beziehungen zu unserem Wohlbefinden beitragen. Im Tagesspruch heute geht es um die wichtigste »Komponente« zu einem erfüllten Leben: Es geht um Gott selbst.
Gott gab dem Menschen ein einziges Gebot. Daran konnte der Mensch deutlich machen, dass er seinen Schöpfer achtet, und zeigen, dass ihm die Beziehung zu Gott bedeutsam ist. Die erlebte Beziehung zu Gott ist die höchste Erfüllung des Menschenseins. Der Mensch kann Gott erkennen. Das hebt ihn über alle anderen Lebewesen hinaus.
Leider entschied er sich aber, seinem Schöpfer den Rücken zu kehren. So fehlt ihm bis heute das, was seine zentrale Bestimmung und Erfüllung darstellt. An dieser Stelle bleibt in einer Seele ein Vakuum, das kein Ding dieser Welt, nicht einmal befriedigende Arbeit oder Beziehungen zu Menschen, ausfüllen kann. Es bleibt eine geheime tiefe Sehnsucht nach dieser Gottesbeziehung.
Damit kommen wir zum »C« des ABC für erfülltes Leben: Christus! Jesus Christus ist Gottes Antwort auf unsere Leere und Gottesferne. Er kam, um uns wieder mit Gott zu verbinden. Wenn wir unser Unabhängigkeitsstreben und unsere Schuld vor ihm zugeben und ihm den Raum in unserem Leben geben, der ihm zusteht, dann wird er das Vakuum ausfüllen.
Ich persönlich habe das vor vielen Jahren getan und erfahren dürfen, dass eine Beziehung zu Christus möglich ist. Er ist mein Lebensmittelpunkt, der auch die anderen Lebensbereiche wie Arbeit und Beziehungen in gesunder Weise ordnet. Denn diese verändern sich und bleiben uns nicht immer sicher. Christus aber verändert sich nicht und seine Nähe zu uns bleibt gewiss.
Manfred Herbst

Frage
Wie sieht Ihre Beziehung zu Gott aus?

Tipp
Man sollte die Beziehung zu Gott nicht in den Hintergrund stellen!
grumpes
schrieb am 03.05.2011, 20:06 Uhr
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, muß man vor allem ein Schaf sein.
(Albert Einstein, dt.-am. Wissenschaftler, 1879-1955)
Shimon
schrieb am 04.05.2011, 09:52 Uhr
... dies ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen.
1. Mose 11,6

Hoch hinaus

Vor 80 Jahren, am 1.5.2011, wurde das Empire State Building in New York eingeweiht. Mit 381 m Höhe und 102 Stockwerken war es bis zum Jahr 1973 das höchste Gebäude der Welt. Das Projekt verschlang 41 Millionen Dollar, eine zu diesem Zeitpunkt horrende Summe, und wurde in nur 1½ Jahren fertiggestellt. 10 Millionen Ziegelsteine und 60.000 Tonnen Stahl wurden verbaut. Ein gigantisches Meisterwerk der Architektur! Bis zu 25.000 Menschen, also eine ganze Stadt, finden in diesem Wolkenkratzer Beschäftigung.
In unserem Tagesvers redet Gott von den Menschen, die den Turm zu Babel bauten. Die Spitze des Turmes sollte bis in den Himmel reichen. Aber Gott gebot Einhalt.
Ist das Turmbauen nicht typisch menschlich? Wir wollen immer besser sein als andere, immer mehr haben, immer populärer werden, immer höher hinauf kommen! Man muss schon etwas ganz Besonderes tun, um mit sich selbst zufrieden sein zu können und Anerkennung von seinen Mitmenschen zu bekommen. Viele glauben auch, dass sie bei Gott Punkte sammeln könnten. Sie möchten sich durch gutes, humanitäres und soziales Handeln den Himmel verdienen.
Aber das ist ein Trugschluss, wie uns die Bibel deutlich sagt. Der Turm unserer Anstrengungen wird nie bis in den Himmel reichen. Menschen, die Jesus Christus als ihren Herrn angenommen haben, wissen, dass man nicht nach Höherem streben muss, um zu Gott zu kommen, sondern, dass nur die persönliche Beziehung zu Jesus Christus zählt. Jeder Mensch, der an den Herrn Jesus Christus glaubt, weiß, dass er alles für ihn getan hat und er diesem Werk nichts mehr hinzuzufügen braucht. Dann braucht er auch die übrigen »Türme« nicht mehr zu bauen, um sich selbst zu bestätigen.
Axel Schneider

Frage
Für welches Ziel lohnt sich Ihr Leben letztlich wirklich?

Tipp
Gott wohnt bei dem, der in seinen Augen klein ist!
Merlen
schrieb am 04.05.2011, 11:41 Uhr (am 04.05.2011, 11:42 Uhr geändert).
@Shimon
Wenn Du Deinen Text oft genug wiederholst wird Deine Gemeinde auch dieses Datum noch glauben:

"Vor 80 Jahren, am 1.5.2011, wurde das Empire State Building in New York eingeweiht. "

So entstehen Legenden :-)))

...und Jesus ist vorletzten Sonntag auferstanden, gell?:-)

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