Institution Kirche

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harz3
schrieb am 05.05.2011, 21:14 Uhr
Seberg: "Für Shimon. Aber der brennt für Gott. Ist wohl auch schwul... "

Shimon macht es sich einfach. Täglich kopiert er das "Wort zum Tag" seiner evangelikalen Brüdergemeinde und haut es uns hier um die Ohren.

Was mir dabei auffiel:
Nirgend wird der Mitmensch erwähnt, das oberste Gebot von Jesus: "Was ihr getan habt dem geringsten meiner Brüder, das habt ihr mir getan" kommt gar nicht vor.

Shimon, Sie sind im falschen Verein.

grumpes
schrieb am 05.05.2011, 22:33 Uhr
@harz3,
@Shimon ist zum Roboter mutiert, er kann nicht anders. Die dürfen keine eigene Meinung haben sondern nur das "vorgekaute" vertreten und verbreiten.

Außerdem ist er auch noch ein bequemer Mensch.
Viele seiner "Brüder" missionieren auf der Straße, bei Wind und Wetter.

@Shimon haut jeden Tag ein paar Zitate ins www und hat damit seine Missionierungsarbeit erledigt.

Ein Weichei.

Kritischen Fragen und Diskussionen weicht er aus.
Keine eigene Meinung.
Joachim
schrieb am 05.05.2011, 22:57 Uhr
Das ist wie beim neoliberalen Kapitalismus.
Da werden "Zielvereinbarungen" festgelegt,
die erreicht werden müssen.
getkiss
schrieb am 05.05.2011, 23:19 Uhr
@grumpes:
"Hilfe für das Armenhaus Europas"

....das ist auch Institution Kirche!
grumpes
schrieb am 06.05.2011, 00:01 Uhr
....das ist auch Institution Kirche!

Ja, @getkiss :
Es muß Arme geben, damit die Reichen das Gebot der Nächstenliebe überhaupt erfüllen können.
(Aus einem Hirtenbrief der Bischöfe Spaniens, 1954)
Shimon
schrieb am 06.05.2011, 08:36 Uhr (am 06.05.2011, 08:38 Uhr geändert).
Mache dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm! ... lass mich deine Gestalt sehen, lass mich deine Stimme hören! Denn deine Stimme ist süß und deine Gestalt anmutig.
Hoheslied 2,13-14

Traumfrau gefunden! - Und dann?

Mir fällt die Kinnlade herunter. Mit weit aufgerissenen Augen starre ich sie an. Sie ist schick gekleidet, hat eine super tolle Figur, ihre Haare glänzen wie Seide. Meine Traumfrau! Ihr Augenaufschlag bringt mich zum Träumen und ihr Lächeln verzaubert mich.
Vielleicht war es auch in Ihrer Beziehung Liebe auf den ersten Blick. Aber wie geht es weiter? Etwa so? Man trifft sich, lernt sich näher kennen und ist begeistert vom Gegenüber. Es entsteht eine feste Beziehung, man heiratet. Das Miteinander wird bald zur Normalität, der Partner nur noch als Dienstbote oder Brötchengeber wahrgenommen. Die unterschiedlichen Interessen lassen immer weniger Zeit für die Zweisamkeit. Die Vorsätze für gemeinsame Unternehmungen weichen dem zeitlichen Druck des Berufs und familiärer Verpflichtungen. Unbemerkt lebt man sich auseinander. Die kleinen Reibereien nehmen zu. Es entstehen Konflikte, über die man nicht spricht, es geschehen Verletzungen, die zunehmend weh tun, weil sie nicht ausgeräumt werden. Schließlich kommt es zum handfesten Krach, in dem man sogar handgreiflich wird. Die pauschale Entschuldigung beseitigt nicht den entstandenen Riss, der sich weiter vertieft. Man giftet sich an, kennt die Schwächen des Partners und stellt diese bei jeder Gelegenheit heraus.
Tief traurig höre ich wieder einmal von solch einem Fall. Was bewahrt uns als Eheleute davor? Ein Patentrezept gibt es wohl nicht, aber Vergebungsbereitschaft, es nicht bei leeren Versprechungen belassen, einander wieder Liebe durch Taten beweisen und eine für beide bereichernde neue Beziehungskultur aufbauen und pflegen; das sind Bausteine, die einer Ehe wieder ein festes Fundament geben können.
Volker Koenig

Frage
Gibt es bei Ihnen auch Anzeichen für eine Negativentwicklung im oben beschriebenen Sinne?

Tipp
Arbeiten Sie aktiv an Ihrer Partnerschaft. Der Partner, den Ihnen Gott gegeben hat, ist es wert!
Friedrich K
schrieb am 06.05.2011, 12:28 Uhr
@Jo Achim

Das ist wie beim neoliberalen Kapitalismus.
Da werden "Zielvereinbarungen" festgelegt,
die erreicht werden müssen.

Was wissen Sie von Zielvereinbarung? Hatten Sie mal eine? Wussten Sie überhaupt dass eine Zielvereinbarung mitbestimmungspflichtig ist? Eine Zielvereinbarung kann erreicht werden, muss aber nicht. Als Depp wirst du über den Tisch gezogen; wenn du weist von was die Rede ist kannst du deine Ziele mitgestalten, ablehnen, ändern lassen usw. Wenn du nicht gerade auf den Kopf gefallen bist dann schaffst du, unter Umständen, das was er schaffte auch im neoliberalen Kapitalismus:

Meister Stahanov, der Sowjetheld

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Im Loch
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Auf dem Sockel
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Mit Orden bepflastert
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Ich habe sowohl mit als auch ohne Zielvereinbarung gut gelebt, mir steht es frei (laut Betriebsvereinbarung) einen schriftlichen Zusatz zu meinem Arbeitsvertrag anzunehmen oder abzulehnen.


getkiss
schrieb am 06.05.2011, 14:20 Uhr
@Friedrich K.
Die Stahanovistin-Traktoristin Nicka Nickolina hast vergessen.
Die ackerte auf einem Traktor sitzend, ohne jedwelche Chips, Computer, oder Forum, gleichzeitig mit 2 Traktoren, 3 Pflügen und 5 Eggen!
Friedrich K
schrieb am 06.05.2011, 14:33 Uhr
War das eine Quotenfrau?
grumpes
schrieb am 06.05.2011, 17:04 Uhr
Die ackerte auf einem Traktor sitzend, ohne jedwelche Chips, Computer, oder Forum, gleichzeitig mit 2 Traktoren, 3 Pflügen und 5 Eggen!

......und anschließend besorgte Ihr die Partei einen Mann mit 2 Schwänzen und 2 Paar Eiern.
lucky_271065
schrieb am 06.05.2011, 17:13 Uhr
@ Grumpes

Schön langsam mache ich mir Sorgen um Deine sexuellen Fixierungen.

Selbsttest:

www.fitforfun.de/sex-soul/sex-coach/sex-soultrends/test_aid_3376.html#
grumpes
schrieb am 06.05.2011, 17:46 Uhr
Schön langsam mache ich mir Sorgen um Deine sexuellen Fixierungen.

@lucky,
Du kannst noch nicht mitreden : Bisher hast Du lediglich 2 Kinder gezeugt und eine Frau verschlissen.

Und, was will eine Superfrau die gleichzeitig auf 2 Traktoren fährt mit einem "normalen" Mann?

Allein der "Spagat" auf den 2 Traktoren müsste dir zu denken geben.
lucky_271065
schrieb am 06.05.2011, 18:36 Uhr (am 06.05.2011, 18:36 Uhr geändert).
@ grumpes
Ich weiss Deine blühende erotische Phantasie zu schätzen, grumpes. Bei Deinem nächsten Besuch in Hermannstadt können wir uns dann etwas freier austauschen über die Töchter der Mütter aller Nationen.
Shimon
schrieb am 07.05.2011, 09:47 Uhr
Liebe sucht nicht das Ihre.
1. Korinther 13,5

»Wie findet man eine Frau?«

Eine uns äußerst befremdlich erscheinende Sitte in Zentralasien betrifft die Eheanbahnung. »Wie findet man eine Frau?« Diese Frage ist für viele junge Männer gerade in der zentralasiatischen Welt sehr bedeutsam und manchmal auch bedrängend, weil man bis zu einem bestimmten Alter verheiratet sein sollte. Der Druck durch die Gesellschaft kann sehr groß werden.
Die Methoden der Brautsuche sind vielfältig, aber fast immer rabiat, und so ist das Ergebnis nicht immer ideal. Hierzulande - gerade in den Dörfern - ist es zum Großteil noch normal, die Auserwählte zu stehlen. Manchmal allerdings kennt man sich schon über Jahre und weiß viel übereinander. Zuweilen aber fährt man einfach in ein anderes Dorf und schaut sich um und lockt die Nächstbeste in das Auto, um sie in das eigene Elternhaus zu entführen. Welche Not und was für ein seelischer Druck auf den Bräuten lastet, ist mit Worten kaum auszudrücken. Eine glückliche Ehe stellt sich auf diese Weise selten ein, und die Leidtragenden sind vor allem die Kinder, die daraus entstehen.
Liebe lässt sich eben nicht erkaufen oder stehlen. Egoismus kann keine Liebe erpressen, und Glück ist mehr, als nur die Befriedigung der eigenen Lüste. Wahre Liebe ist gebende Liebe und »sie sucht nicht das Ihre«. Nirgendwo ist dies besser zu erkennen, als in der Hingabe des Sohnes Gottes für Menschen, die es niemals verdient hatten. Das Vorbild für die Liebe ist Gott selbst, denn »er ist Liebe«.
So wünsche ich Ihnen den Idealpartner für das Leben, und bitten Sie Gott um beständige Liebe zu ihm! Aber noch mehr wünsche ich Ihnen Jesus Christus zum Lebenspartner für die Ewigkeit!

Rudolf Kühnlein

Frage
Merken Sie, wie dankbar wir sein können, immer noch von den Segnungen des »christlichen Abendlandes« zu profitieren?

Tipp
Lassen Sie sich von der Liebe Jesu gefangen nehmen!
grumpes
schrieb am 07.05.2011, 09:57 Uhr

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