Institution Kirche

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Mastema
schrieb am 28.06.2011, 21:54 Uhr
@Merlen
ohne Vorwarnung ist der verlinkte Artikel, da nicht in Watte gepackt schwer verdaulich
Männer verpacken nur Nitroglyzerin und Frauen in Watte – nicht (nur) wegen der Verdauung oder … dem Verfallsdatum! :-P
TAZ: Geld ist Kastration …
Das Geld ist sozusagen eine symbolische Kastration am männlichen Körper. Es wird das Opfer männlicher sexueller Potenz verlangt, damit am Ende geistige Potenz entstehen kann.

Geistige Potenz?
Keine Ahnung, wozu sie gut sein soll; bestimmt nicht um Frauen glücklich zu machen.

P.S. Dank Viagra kann man(n) auch im hohen Alter der geistigen Potenz widerstehen. ;P

Es wird an zuvielen Selbstverständlichkeiten gleichzeitig gekratzt, banal scheinendes hinterleuchtet und plötzlich scheint die kraftstotzende stolze Männerbrust als richtungsverirrte Folge von Blähungen:-(
Ach Merlen, lass’ Dich nicht durch diesen Artikel verwirren.
Glaub’ weiterhin an die Einmaligkeit und Herrlichkeit des Mannes als Abbild des Schöpfers.

Sonst finde ich Deine Überlegungen und Wortspiele sehr schön. Bist Du sicher, dass Du kein Mann bist? *lach*



Anchen
schrieb am 29.06.2011, 01:01 Uhr (am 29.06.2011, 01:20 Uhr geändert).

Gymnopédie No1 -Eric Satie

Eric Satie war Gold-und Rosenkreuzer, für die Gold, die göttliche Essenz darstellt.

„Wer Gold machen will, muß mit dem Gold beginnen“

In der Homöopathie ist Gold ein Herzstärkungsmittel, der Herzwirbel wird mit Sonnenenergie geladen
Shimon
schrieb am 29.06.2011, 08:39 Uhr
Und nach nicht vielen Tagen brachte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste weg in ein fernes Land, und dort vergeudete er sein Vermögen, indem er ausschweifend lebte.
Lukas 15,13.17.18

Der ungelesene Brief

Ein junger Holländer aus guter Familie führte sein Leben ganz wie der "verlorene Sohn", von dem Jesus Christus erzählt (Lukas 15). Auch mit ihm ging es immer mehr bergab, und schließlich trat er in ein Regiment ein, das in Indonesien eingesetzt wurde. Von dort schrieb er seinem Vater und bat ihn dringend um Geld. Nach einigen Monaten kam der erwartete Brief. Aber da er weder Geld noch einen Scheck enthielt, warf er ihn ungelesen in seinen Koffer.
Drei Monate später erkrankte er schwer. Da fiel ihm der Brief ein, den er nie gelesen hatte. Der Krankenpfleger holte ihn aus dem Koffer und las vor: "Ich habe Kapitän P. beauftragt, Dich, wenn Du aus der Armee freikommen willst, auf seinem Schiff nach Hause mitzunehmen. Dort werde ich Dir ein gutes Auskommen verschaffen. Also, schreib vor dem 1. Mai an den Kapitän." Dem Kranken trat der Angstschweiß auf die Stirn. Es war Ende Juni - es war zu spät!
Wie viele Menschen missachten die Botschaft der Liebe, die Gott an sie richtet! Vielleicht machen sie sich nicht einmal die Mühe, das Buch Gottes, die Bibel, zu lesen.
Hier eine Leseprobe daraus: "So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe" (Johannes 3,16). - "Jetzt ist der Tag des Heils", und deshalb "bitten wir an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!" (2. Korinther 6,2; 5,20).
Merlen
schrieb am 29.06.2011, 09:53 Uhr (am 29.06.2011, 09:56 Uhr geändert).
@Mastema,
ohne den Mann in sich käme Frau nicht durch die Welt...hmmm.. (gilt natürlich auch umgekehrt..jetzt bleibt mal Gedanklich auf etwas höherem Niveau bitte:-)))

..und meine obigen Gedankenverbindungen erheben nicht
den Anspruch in Promotionen kopiert werden zu wollen!:-))
Mastema
schrieb am 29.06.2011, 11:22 Uhr
…jetzt bleibt mal Gedanklich auf etwas höherem Niveau bitte:-)))
Aber sicher Merlen. Um Euch zu gefallen, sind wir sogar dazu bereit – soweit wir dazu fähig sind. :-)
Schon interessant, wie Frau die Zweideutigkeit interpretiert hat – mea culpa.

..und meine obigen Gedankenverbindungen erheben nicht
den Anspruch in Promotionen kopiert werden zu wollen!:-))

Dabei dachte ich an ältere Beiträge von Dir. :-)
Merlen
schrieb am 29.06.2011, 12:31 Uhr (am 29.06.2011, 12:34 Uhr geändert).
@Mastema,
nun ja, meine älteren Beitrage, ja, hmm, die Locken hinter die Ohren streicht...Griff nach Lippenstift gerade noch zurückhalte... die sind natürlich aus meinen italienischen Doktorarbeiten übernommen... auszugsweise, erfahrungsgemäss liest die sonst doch niemand mehr:-))))
...gerade überprüfe ob der Nagellack nicht erneuert werden sollte.....
seberg
schrieb am 29.06.2011, 18:22 Uhr
Also, Merlen, dagegen würde ich mich aber entschiedener wehren, das ist ja fast schon so, als würde Mastema sagen, die spielt ja Fußball wie ein Mann!
Wie kommt er bloß darauf?
Oder so wie einer dieser Profifußballer über den Frauenfußball: das ist mir zu schwul!
Merlen
schrieb am 29.06.2011, 21:24 Uhr
@Seberg,
ich habe diesen Hauch von leisem Wohlwollens mit einem Promillchen Überheblichkeit gepaart schon erspürt, aber ich bin heute nachsichtig, nachdem einige Männer schon anfangen Frauenfussball mit erstauntem Spass zu betrachten (vor allem ältere, insbesondere wenn sie die Brille mal wieder verlegt bzw. auf dem Kopf vergessen haben) will ich nicht so streng sein. Da hat die Männerwelt noch eine Weile dran zu knabbern. Das reicht im Moment.:-))
Shimon
schrieb am 30.06.2011, 08:55 Uhr
Die Geldgier ist eine Wurzel alles Bösen ...
1. Timotheus 6,10

Korruption

Geld ist Macht und Macht ist Geld. Gerade in armen Ländern, wie bei uns in Zentralasien, scheint dieser Satz immer wieder neue Bestätigung zu finden: Eine Bekannte möchte Kindergeld beantragen und wendet sich an die zuständige Stelle. Der Antrag bleibt über Monate unbearbeitet, weil sie kein Schmiergeld gezahlt hat. Eine Schülerin hat ausgezeichnete Kenntnis in einem Fach bewiesen, aber bekommt keine sehr gute Note, weil die Eltern das nötige »Kleingeld« dem Lehrer nicht bezahlen. Ein Autofahrer fährt mit seinem europäischen »Schlitten« völlig gegen alle Regeln, wird aber nicht angehalten, weil er über entsprechende Kontakte verfügt.
Geld hat eine ganz böse Eigenschaft: Es macht blind und ist eine Wurzel alles Bösen! Immer wieder fragt man sich, warum in diesem oder jenem Land nichts vorangeht. Die Antwort ist: wegen Bestechung und Geldgeschenken zum Schmieren. Und damit bedient man nur die Geldgier, die unser Text eine Wurzel alles Bösen nennt. Unbestechlichkeit war einst das Markenzeichen protestantischen Preußentums. Seit wir Gott nicht mehr ernstnehmen, wächst auch in Deutschland die sog. Korruption zu einer den Staat bedrohenden Seuche heran.
Wie gut, dass der Gott der Bibel unbestechlich ist und es bei ihm kein Ansehen der Person gibt. Ja, er hat sich selbst als Lösegeld gegeben! Er macht uns das Geschenk des Freikaufs. Jeder ist ein Sklave des Bösen von Geburt an, aber Gott selbst hat den Preis bezahlt, damit wir in Freiheit und Aufrichtigkeit vor ihm leben können. Was für ein Aufatmen, wenn die Schuld nicht mehr drückt.
Ich wünsche Ihnen von Herzen das Erlebnis, von jedem Druck, auch dem der Geldgier, frei zu sein.

Rudolf Kühnlein

Frage
Wie halten Sie es mit dem Spruch: »Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist«?

Tipp
Lieber ehrlich arm als unehrlich reich.
.grumpes
schrieb am 30.06.2011, 10:30 Uhr (am 30.06.2011, 10:37 Uhr geändert).
Mastema
schrieb am 30.06.2011, 14:48 Uhr
ich habe diesen Hauch von leisem Wohlwollens mit einem Promillchen Überheblichkeit gepaart schon erspürt, aber ich bin heute nachsichtig, nachdem einige Männer schon anfangen Frauenfussball mit erstauntem Spass zu betrachten (vor allem ältere, insbesondere wenn sie die Brille mal wieder verlegt bzw. auf dem Kopf vergessen haben) will ich nicht so streng sein. Da hat die Männerwelt noch eine Weile dran zu knabbern.

Nur ein Promillchen Überheblichkeit??? Mein Deo hat versagt! grrr

Ich schaue mir auch Frauenfußball an, ohne Brille – ist wohl dieser „Hauch“ von Befriedigung, wenn sich Frauen gegenseitig wehtun (so wie Henny und Mynona).

Die Männerwelt knabbert höchstens an die fixe Idee, verflochten aus Hoffnungsfetzen und dem großen Vorrat bunter Stifte: Jede Frau wäre rational erfassbar, bezwingbar … und wäre dankbar den Stilstand des erreichten Glückes zu bejubeln.

Madam, Männer können auch zerbrochene Träume und verwelkte Erinnerungen an das Glück vom bitteren Geschmack eines Pilses unterscheiden - auch wenn sie den Garten Eden mit Gummistiefel betretten.
Shimon
schrieb am 30.06.2011, 16:18 Uhr (am 30.06.2011, 16:19 Uhr geändert).
@.grumpes
Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist
"Fakelaki" heißt das Phänomen, das in Deutschland zum Synonym für den maroden griechischen Staat geworden ist: Polizisten, Lehrer, Ärzte lassen sich schmieren und schweigen darüber. Einer hat den Mut, über das korrupte System zu reden.
Ein Arzt bricht sein Schweigen
gerri
schrieb am 30.06.2011, 16:23 Uhr
@ Shimon, am liebsten gesund und reich....

Gruß, Geri
Mynona
schrieb am 30.06.2011, 17:03 Uhr
Haha,Gerri-das hab ich auvch gedacht......

@Mastema,nehm ich dir nun etwas von deiner "Befriedigung"wenn ich dir sage dass wir uns nicht weh getan haben?
Shimon
schrieb am 30.06.2011, 17:30 Uhr (am 30.06.2011, 17:31 Uhr geändert).
@gerri
am liebsten gesund und reich....
Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen!
Denn die, welche reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstricke und viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen in Untergang und Verderben stürzen.
Denn die Geldgier ist eine Wurzel alles Bösen; etliche, die sich ihr hingegeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht.
1.Timotheus 6,8-10

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