Institution Kirche

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Koi
schrieb am 01.09.2011, 08:38 Uhr (am 01.09.2011, 08:43 Uhr geändert).
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…Jesus, den du o Jungfrau vom heiligen Geist empfangen hast
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Shimon
schrieb am 01.09.2011, 09:16 Uhr
Das Ave Maria...
Nun ist das Wahr, dass Maria die einzige ist die uns mit Jesus Christus versöhnen kann?

Die Bibel sagt in 1. Tim. 2, 5 unmissverständlich:
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Jesus Christus,

Wenn jetzt Jesus Christus der einzige Mittler ist, wieso gibt es dann noch zig andere? Gott selber hat uns mit sich selber versöhnt (2. Kor. 5, 1919 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Übertretungen nicht an und hat unter uns aufgerichtet das Wort der Versöhnung.) und braucht keine anderen "verstorbenen" Menschen, denn der einzige ist und bleibt Jesus Christus! Desweiteren gibt es keine einzige Bibelstelle wo geschrieben steht, dass Maria angebetet werden soll bzw. angebetet wurde, außer in den Apokryphen, aber genau das ist ja das Problem! Die Apokryphen sind nicht Bestandteil der Originalen Bibel, sondern ein versuch von den Menschen oder besser gesagt von der Katholischen Kirche, oder noch genauer von Satan selbst, eine Irrlehre in der Bibel einzupflanzen. Deswegen werden die Apokryphen auch nicht als offizieller Bestandteil der Bibel anerkannt. Wenn wir andere Menschen dafür gebraucht hätten um uns mit Gott zu versöhnen, dann war Jesus Christus total umsonst auf der Erde und hat total umsonst gelitten und ist total umsonst gestorben.
Marienverehrung
Koi
schrieb am 01.09.2011, 09:26 Uhr
Die Apokryphen sind nicht Bestandteil der Originalen Bibel, sondern ein versuch von den Menschen oder besser gesagt von der Katholischen Kirche, oder noch genauer von Satan selbst, eine Irrlehre in der Bibel einzupflanzen.

Will sagen : Eine Weltreligion befindet sich auf einem Irrweg ?
Mynona
schrieb am 01.09.2011, 21:06 Uhr
...was so alles nicht in die Bibel aufgenommen wurde....
Stellt sich dann doch die Frge warum,wem nutzt es etwas?!
seberg
schrieb am 01.09.2011, 22:14 Uhr
„Stellt sich dann doch die Frge warum,wem nutzt es etwas?!“
Den ängstlichen und dummen Menschen nutzt es, weil sie sich an die Illussion klammern können, dass es eine mächtigen Vater gibt, der schon alles richten wird.
Es hilft ihnen, ängstlich und dumm zu bleiben...


„Eine Weltreligion befindet sich auf einem Irrweg ?“
Wenn sie sich wenigsten auf irgendeinem Weg befinden würde, meinetwegen auch auf einem Irrweg! Dann könnte man hoffen, dass sie der Wahrheit unterWEGs vielleicht näher kommt. Weltreligionen und Ideologien aber glauben die absolute und letzte Wahrheit schon zu kennen und keine Be–WEG-ung mehr zu brauchen. Sie haben schon Plattfüße vor lauter festen Glaubens-STAND-punkten und wollen, dass alle Menschen die gleichen Plattfüße kriegen...wenns sein muss auch mit Gewalt...
Shimon
schrieb am 02.09.2011, 08:36 Uhr
Der Überfluss des Reichen lässt ihn nicht schlafen.
Prediger 5,11

Macht Reichtum glücklich?

In seinem Schloss hing ein Münzfernsprecher, damit seine Bediensteten nicht auf seine Kosten telefonieren konnten. Um Taxikosten zu sparen, ließ er sich von Bekannten im Auto mitnehmen. Er hasste die täglich eintreffenden Bettelbriefe, und er beneidete Menschen, die jünger und unbeschwerter waren als er. Wenn der alte Mann durch sein feudales Domizil wandelte, wurde er stets von seinen abgerichteten Wachhunden begleitet. Fünfmal war er verheiratet, aber keine Frau wurde neben ihm glücklich, denn Geschäft und Geld waren sein Alles. Sein verzerrtes Lächeln drückte stumme Verzweiflung aus. Paul Getty, der reichste Mann seiner Zeit, wurde seines Wohllebens nicht froh.
Howard Hughes, ein anderer Superreicher, war Besitzer eines Erdöl- und Finanzimperiums, eines Luftfahrtunternehmens und mehrer Hotels. Er tat alles Erdenkliche zur Sicherung seines Vermögens und zum Schutz seiner selbst. Doch Furcht vor Krankheit, Alter, Hilflosigkeit und Tod beeinträchtigte seine Lebensfreude. Einsam und traurig musste er zugeben, dass man Glück nicht kaufen kann.
Diese Krösusse konnten wie Dagobert Duck in Golddukaten baden; sie waren vom Glück begünstigt, aber keineswegs glücklich. Geld und Gut können eben die innere Leere nicht ausfüllen. Die Seele schmachtet, wenn das Sehnen nach Sinnerfüllung und Herzensfrieden betrogen wird. Um dieses Urbedürfnis zu stillen, bezahlte Jesus Christus mit seinem Leben. Er verfügte über alle Reichtümer, aber er wurde um unseretwillen arm, damit wir durch seine Armut reich würden (2. Korinther 8,9). Wer sich auf den Sohn Gottes einlässt, gewinnt alles. Dagegen verblassen alle Schätze dieser Welt.
Johann Fay

Frage
Wie lange hat man etwas von einem dicken Bankkonto?

Tipp
Ob Ölmultis oder Jackpot-Knacker, sie haben mehr Sorgen- als Lachfalten. Auf bleibende Werte setzen!
gerri
schrieb am 02.09.2011, 08:50 Uhr (am 02.09.2011, 08:52 Uhr geändert).
@ Hallo Shimon,die Spenden der Reichen nimmt die Kirche gerne an,die Armen der Armen speist sie mit solchen Sprüchen ab um sie ruhig zu halten.
Sie sollten arm und auch noch darüber glücklich sein,denn im Himmel wohin die Reichen gar nicht hinkommen, würden sie dann die Reichen an Erfahrung sein.
Der Mensch soll glauben,aber in unserem Jahrhundert nichtmehr verschaukelt werden...

Gruß, Geri
Shimon
schrieb am 02.09.2011, 09:45 Uhr
@gerri
Ich habe nicht von der Kirche geschrieben - ich habe von Jesus Christus und den ewigen Schätzen geschrieben...
Zuerst lesen, dann verstehen und dann kommentieren.

Shimon
schrieb am 03.09.2011, 09:20 Uhr
Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist!
Psalm 32,1

Eine Thermografie offenbart Mängel

Heute bekam ich einen Brief von den Stadtwerken, den ich beruhigt beiseite legen konnte, weil ich kein Haus mehr habe. Man bot mir eine Gebäude-Thermografie an. Damit will eine Firma den Hausbesitzern zeigen, wo ihre Häuser nicht gut isoliert sind und sie die Wärme einfach nach draußen strömen lassen, was sich natürlich in den Heizkosten niederschlägt und schließlich auch zur Erderwärmung beiträgt.
Ich dachte mir so, dass die Bibel auch so eine Art »Seelenthermografie« anbietet. Sie zeigt einem deutlich, wo man »Leckstellen« hat, mit denen man sich selbst und anderen das Leben schwer macht. Mit der Bibel kann ich nicht so umgehen, wie mit dem Brief von den Stadtwerken; denn eine Seele habe auch ich. Um mein Gewissen zu beruhigen, bleibt mir noch die Möglichkeit, die auch jeder Hausbesitzer mit dem Gebäude-Thermografie-Angebot hat. Ich kann die Bibel zuklappen, wie ich den Brief in den Papierkorb geworfen habe. Aber damit ist der Schaden nicht behoben, im Gegenteil weitet er sich höchstwahrscheinlich noch aus.
Das »Thermofoto«, das die Bibel von mir macht, ist nicht hübsch und verrät so manche Schwachstelle; aber wenn ich das zugebe und zu dem großen Meister gehe, der alle Schäden beseitigen will und kann, dann wird das zum Segen für alle ausschlagen, für mich selbst und für alle, mit denen ich zu tun habe. Das gilt grundsätzlich für alle Ewigkeit und wird sich auch im praktischen Leben segensreich auswirken.
Das Einzige, was Gott von mir fordert, ist, dass ich mich dieser Prüfung unterziehe und das Resultat anerkenne. Gott hat durch seinen Sohn Jesus Christus schon längst für die Behebung aller Schäden gesorgt.
Hermann Grabe

Frage
Wie gehen Sie mit dem gnädigen Angebot Gottes um?

Tipp
Frieden finden wir Menschen nur, wenn wir mit unserem Schöpfer übereinstimmen.
Koi
schrieb am 06.09.2011, 14:02 Uhr
Shimon schrieb:
ich habe von Jesus Christus und den ewigen Schätzen geschrieben...

Wer hat "geschrieben" Herr Shimon?
gerri
schrieb am 06.09.2011, 14:17 Uhr
@ Shimon ,Shimon, du bist jähzornig und arrogant wie manche Geistliche,hast nichts von Jesus gelernt plapperst nur irgend etwas dahin....

Gruß, Geri
Shimon
schrieb am 06.09.2011, 14:43 Uhr
Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst.
Hebräer 1,9

In allen unseren Taten haben wir es mit Gott zu tun

Ein kleines Mädchen kam einmal in eine Familie, bei der vor dem Essen ein Tischgebet gesprochen wurde. Das Kind fand das sonderbar und sagte: »Bei uns wird nicht gebetet; aber das Essen schmeckt genauso gut, und sonst passiert auch nichts.«
Recht hat sie. Äußerlich sieht man zunächst nichts; aber wenn man Gott als Geber aller Gaben zu danken versäumt, hat man - meistens ohne es zu ahnen - eine schwerwiegende Entscheidung gefällt: Man will ohne ihn auskommen. Man meint, ihn nicht zu brauchen, obwohl doch alle guten Gaben allein von ihm kommen, ja, jeder Atemzug von ihm abhängt. Diese innere Loslösung von den Wurzeln unserer Existenz, von dem Urgrund allen Seins, ist schon Strafe genug. Dass Gott sich diese Haltung nun schon Tausende von Jahren gefallen lässt, sollte niemanden in dieser Haltung bestärken. In der Bibel steht, dass Gott noch immer den Menschen Gelegenheit zur Umkehr anbietet und deshalb auf eine endgültige Abrechnung bisher verzichtet hat.
In den »Sprüchen« steht in Kapitel 15, Vers 27: »Wer der Habsucht frönt, zerrüttet sein Haus.« Da liegen die Dinge ähnlich: Die Habsucht scheint sich eine Zeit lang zu lohnen, doch die Entfernung von Gott, dem großzügigen Geber, wirkt sich katastrophal auf den Habsüchtigen aus. Er verliert sich immer tiefer in die Finsternis der Gottesferne. Zuerst richtet er seine Mitmenschen zugrunde, dann schließlich sich selbst. Und so geht es mit allem, was wir ohne oder sogar ausdrücklich gegen Gott unternehmen.
Doch bis zu dieser Stunde lädt Gott seine Menschen ein, zu ihm zurückzukehren. Er will uns allen wahre Freiheit schenken und unsere Schuld vergeben, wenn wir ihn darum bitten.
Hermann Grabe

Frage
Wo sollten Sie Ihre Haltung revidieren?

Tipp
Das Geschöpf muss mit seinem Schöpfer in Übereinstimmung
bankban
schrieb am 06.09.2011, 15:32 Uhr (am 06.09.2011, 15:33 Uhr geändert).
"Frage
Wo sollten Sie Ihre Haltung revidieren?"

Tipp:
Da, wo Sie anderen auf die Nerven gehen.
Shimon
schrieb am 06.09.2011, 18:49 Uhr
@gerri
Shimon, du bist jähzornig und arrogant wie manche Geistliche,hast nichts von Jesus gelernt...
Danke gerri für den netten Hinweis. Stimmt, ich muss auch noch vieles von Jesus Christus lernen. Was hast du schon von Jesus Christus gelernt?
Shimon
schrieb am 08.09.2011, 09:07 Uhr
Der Glaube ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, eine Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht.
Hebräer 11,1

Mit dem Herzen sehen

Missionar Hoffmann suchte bei der Bibelübersetzung in eine der vielen Sprachen Papua-Neuguineas ein Wort für »glauben«. Zunächst behalf er sich mit »sehen«, war sich des Mangels dieser Übersetzung aber deutlich bewusst, weil ja Glaube eine feste Überzeugung von Dingen ist, die man gerade nicht sehen kann.
Eines Tages fragte ihn ein Einheimischer, ob er Jesus gesehen habe. Das musste Hoffmann verneinen. »Hat denn dein Vater ihn gesehen?« - »Nein, auch nicht«. - »Dann aber dein Großvater?« - »Auch nicht.« - »War er denn in deinem Land?« - »Nein.« - »Aber doch wohl im Nachbarland?« - »Nein.« - »Aber woher weißt du, dass Jesus da ist?« - »Oh«, sagte Hoffmann, »so wahr die Sonne dort am Himmel steht, so wahr weiß ich, dass Jesus da ist!«
Der Mann ging nachdenklich heim, kam aber am nächsten Tag wieder und stellte die gleichen Fragen. Und als Hoffmann wieder antwortete: »So wahr die Sonne am Himmel steht, so wahr weiß ich, dass Jesus da ist«, sah ihn der Mann eine Weile an, bevor er sagte: »Jetzt verstehe ich dich! Deine Augen haben Jesus nicht gesehen; aber dein Herz kennt ihn, dein Herz hat ihn gesehen.«
Nun hatte Hoffmann ein Wort für »glauben«, das er in seiner Übersetzung verwenden konnte.
Von den »Augen des Herzens« spricht auch die Bibel im Epheserbrief. Die müssen uns »erleuchtet« werden, sonst können wir nichts wahrnehmen von Gottes Reich und von all dem, was Gott uns schenken will. Mit anderen Worten: Ohne diese erleuchteten Herzensaugen müssen wir ungläubig bleiben und gehen an dem großen Ziel vorbei, das Gott mit uns Menschen hat. Daran vorbeizugehen, heißt aber für ewig verloren zu sein. Das will doch hoffentlich keiner!
Christian Horstmann

Frage
Wie steht es um Ihre Herzensaugen?

Tipp
Gott will von keinem, dass er blind für Gott bleibt.

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