Institution Kirche

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Henny
schrieb am 13.09.2011, 20:16 Uhr
Das kann dauern Merlen, wenn du das noch erleben möchtest musst du einen langen Atem haben.
Merlen
schrieb am 13.09.2011, 22:28 Uhr (am 13.09.2011, 22:36 Uhr geändert).
@Shimon,
die Früchte aus der Furcht dieses Herrn war der frühzeitige Tod von Millionen Unschuldigen! Das Rezept gegen diese Furcht habe ich schon des öfteren kostenlos gepostet!:-)

und das Heilige wird übertüncht von der Einfalt Gläubiger ohne echte Erkenntnis:-( (Die steht in keinen Büchern junger Mann!)

schlaf gut und träume weiter:-)


@Henny,
unser Atem überdauert die Verbrennung ungezählter Sonnen, das schaffen wir schon!:-))

auch Dir gute Nacht und stille Träume!
seberg
schrieb am 14.09.2011, 08:54 Uhr (am 14.09.2011, 09:03 Uhr geändert).
„unser Atem überdauert die Verbrennung ungezählter Sonnen, das schaffen wir schon!:-))“

Morgen-Andacht und Buße tun (als Versuch zu verstehen ;-)) :

Wie? Die Erkenntnis steht in keinen Büchern???

Vielleicht aber: Die Erkenntnis (ent-) steht im eigenen Herzen....sie kann brennen und ängstigen, dann aber wirklich „heilig“ sein, als Frucht überwundener Furcht, im An-Erkennen des Anderen?!
Merlen
schrieb am 14.09.2011, 09:04 Uhr (am 14.09.2011, 09:11 Uhr geändert).
@seberg
"als Frucht überwundener Furcht, im An-Erkennen des Anderen"

sehr schön formuliert, Deine Interpretation meines Atems, welcher in Konversation mit universellen Weisheiten zu Erkenntnissen kondensiert welche mich selbst immer wieder überraschen!:-))))
Shimon
schrieb am 14.09.2011, 09:08 Uhr
Ein fester Turm ist der Name des HERRN; zu ihm läuft der Gerechte und ist in Sicherheit.
Sprüche 18,10

Alles im Griff?

Er fährt ein schnelles Auto und »einen heißen Reifen«. Als Beifahrer versuche ich mir meine Angst nicht anmerken zu lassen, während mein Vorgesetzter über die linke Spur saust. Doch mit gegen das Bodenblech gestemmten Füßen sehne ich das Ende der Fahrt herbei.
Wenige Tage später sitze ich selbst auf dem Fahrersitz. Mein Chef hat mir das Auto geliehen, um ihn auf einer dienstlichen Veranstaltung zu vertreten. Meine Frau begleitet mich. Erstaunt registriere ich unterwegs ihren Verweis: »Fahr doch nicht so schnell!« Ihre Worte ärgern mich. Vertraut sie mir denn nicht? Erst als ich mich an meinen eigenen Angstschweiß als Beifahrer erinnere, erkenne ich den Unterschied: Wenn ich selbst das Lenkrad in der Hand habe, fühle ich mich sicher - trotz hoher Geschwindigkeit. Als Herr über die Pedale habe ich das Gefühl der Kontrolle. Aber es fällt mir schwer, anderen diese Kontrolle zuzutrauen. Statt hilflos daneben zu sitzen, will ich lieber selbst das Steuer in der Hand behalten.
Aus dem gleichen Grund schrecken manche Menschen davor zurück, Jesus Christus nachzufolgen. Sie befürchten, die Kontrolle zu verlieren, wenn sie Gottes Sohn ihr Leben anvertrauen. Was ich als Autofahrer erkennen musste, gilt auch für sie: Es ist überheblich zu denken, ich selbst hätte jederzeit alles im Griff. Im Gegenteil sollte mir bewusst sein, wie oft ich unbedacht handle oder unangemessen reagiere - und wie ich mich selbst und andere dadurch in Bedrängnis bringe. Doch jemandem, der niemals irrt und keine Fehler macht, kann ich beruhigt die Führung überlassen: Jesus Christus. Wer ihm das Lenkrad seines Lebens übergibt, kommt sicher an!
Andreas Droese

Frage
Wie sollten wir fahren, damit unsere Beifahrer sich beruhigt zurücklehnen können?

Tipp
Jesus Christus bringt Sie heil ans Ziel, wenn Sie ihn an das Steuer Ihres Lebens lassen.

Merlen
schrieb am 14.09.2011, 09:13 Uhr (am 14.09.2011, 09:19 Uhr geändert).
@Shimon,
herzlichen schönen guten Morgen! So früh schon am kopieren!? Sehr fleissig!:-)))
Fleissig wie ein honigsammelndes Bienchen schleust Du täglich hier wie Du denkst "Pollen" rein, diese sind leider nicht vom Baum der Erkenntniss sondern stammen von verdorrten Büschen aus der Wüste und an Deinem Pelzchen klebt nur Staub...soviel Arbeit für nichts:-((
Shimon
schrieb am 14.09.2011, 09:17 Uhr (am 14.09.2011, 09:18 Uhr geändert).
@Merlen
Danke - Ich wünsche Dir auch einen schönen guten Morgen!

Alles im Griff?
Merlen
schrieb am 14.09.2011, 09:20 Uhr
@Shimon,
wieso sollte ich alles im Griff haben, dafür ist doch Dein Chef zuständig!?:-))
Haiduc
schrieb am 14.09.2011, 09:33 Uhr
Frage
Wie sollten wir fahren, damit unsere Beifahrer sich beruhigt zurücklehnen können?


Ein Taxifahrer kommt gleichzeitig mit einem Pfarrer vor der Himmelspforte an. Beherzt klopft der Pfarrer an die Pforte, während der Taxifahrer sich noch ein wenig unsicher umsieht. Petrus öffnet, sieht zuerst den Pfarrer und sagt zu ihm: "Du mußt noch ein wenig warten, zuerst kommt der Taxifahrer dran."" Da wird der Pfarrer ärgerlich: "Was soll denn das? Mein ganzes Leben habe ich in den Dienst der Kirche gestellt, und jetzt wird ein Taxifahrer zuerst in den Himmel eingelassen, da kann doch etwas nicht stimmen." Darauf entgegnet Petrus: "Das ist zwar richtig, aber während du auf der Kanzel standest und predigtest, haben alle in deiner Kirche geschlafen. Aber wenn der Taxifahrer Fahrgäste gefahren hat, haben immer alle gebetet!"
seberg
schrieb am 14.09.2011, 09:49 Uhr
Praxis geht vor Theorie!
Joachim
schrieb am 14.09.2011, 11:34 Uhr
Ein Schwob (Schwabe) fährt mit dem Taxi durch die Alpen.
Plötzlich sagt der Taxifahrer auf einer Gefällstrecke:
"Was mach ich bloß, was mach ich bloß, die Bremsen gehen nicht mehr ?"
Daraufhin der Schwob:
"Klemm das Tacho ab !"
Merlen
schrieb am 14.09.2011, 11:50 Uhr
@Joachim,
verzeih, aber ein Schwob würde nicht so viele Worte machen sondern würde sagen:
"Klemm n Tacho ab"
wobei das n ans vohergehende m angehängt wird! Sprachkurs kostenlos:-))
Shimon
schrieb am 14.09.2011, 12:01 Uhr
@Merlen
wieso sollte ich alles im Griff haben, dafür ist doch Dein Chef zuständig!?:-))
Hoffentlich bald auch Dein Chef...
Henny
schrieb am 14.09.2011, 12:11 Uhr
Hoffentlich bald auch Dein Chef...oh oh... versteckte Drohung?... dachte immer es gibt nur "versteckte Werbung".
Koi
schrieb am 14.09.2011, 12:27 Uhr

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