Institution Kirche

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slash
schrieb am 08.09.2011, 11:21 Uhr
Hm, kinnkraulend...und wenn dann so ein ewig lebender Herzensaugen Typ plötzlich vor mit steht...

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;-)
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müßte ich doch eeeeeeeeeeewig lachen, oder? Oh Gott, wäre das anstrengend!!
Oder habe ich die Message heute mal wieder falsch verstanden?
Shimon
schrieb am 10.09.2011, 12:20 Uhr
Denn wer das ganze Gesetz hält, aber in einem strauchelt, ist aller Gebote schuldig geworden.
Jakobus 2,10

Rechtschreibregeln ade?

Auf einer Pinnwand bei der Arbeit entdecke ich folgenden Aushang: »Ncah eienr Stidue der Cmabridge Uinverstäit ist es eagl, in wlehcer Reiehnfogle die Bchusteban in Wöretrn vokrmomen. Es ist nur withcig, dsas der ertse und lettze Bchustebae an der ricthgien Stlele stheen. Der Rset knan vöillg falcsh sein und man knan es onhe Porbelme leesn, dnen das mneschilche Geihrn leist nihct jdeen Bchustebaen, sodnern das Wrot als Gaznes. Krsas, oedr?«
Wir brauchen uns also wegen »Pisa« keine allzu großen Sorgen zu machen. Obwohl mir keine Details zu der Untersuchung vorliegen, scheint schon diese kleine Leseprobe zu beweisen, dass an der besagten Studie etwas dran ist. Doch selbst wenn Scharen von Schülern für die »Liberalisierung der Rechtschreibung« auf die Straße gegen würden - unsere Lehrer werden wohl auch in Zukunft Worte als Fehler bewerten, bei denen nur der erste und der letzte Buchstabe an der richtigen Stelle stehen.
Gott handelt ähnlich. Er wird uns einmal wegen unserer Sünden richten; dabei können unsere guten Taten unsere Verfehlungen nicht wettmachen. So wie ein Buchstabe, der nicht an der richtigen Stelle steht, ein falsch geschriebenes Wort ergibt, führt bereits eine einzige Sünde zu einem schuldbeladenen Leben. Jakobus sagt es so: »Denn wer das ganze Gesetz hält, aber in einem strauchelt, ist aller Gebote schuldig geworden« (Jakobus 2,10). Die Folgen sind - das erklärt der Apostel Paulus in Römer 3,23 -, dass wir wegen unserer Sünden »nicht die Herrlichkeit Gottes« erlangen. Wie gut, dass der Vers noch weitergeht: Wir »werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.«
Peter Güthler

Frage
Was käme dabei heraus, wenn jeder schreibt, redet und handelt, wie es ihm Spaß macht?

Tipp
Am Ende wird gelten, was Gott für richtig und für falsch hält.
sibihans
schrieb am 10.09.2011, 18:19 Uhr
Nach der Sonntagspredigt sagt die Frau: Jetzt kann ich wieder laufen.

Der Pastor: Ist denn ein Wunder geschehen?

Nein, jetzt ist mein Bus weg.
Shimon
schrieb am 11.09.2011, 20:55 Uhr (am 11.09.2011, 21:02 Uhr geändert).
Der Sohn des Menschen ist gekommen, um sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
Markus 10,45

Rick Rescorla

Pfeifend ging Rick Rescorla am 11. September 2001 morgens zur Arbeit. Der ehemalige Vietnamsoldat war im Südturm des WTC als Sicherheitsmann für eine Bank tätig. Der 62-Jährige war für die Sicherheit von rund 2700 Mitarbeitern auf 22 Stockwerken verantwortlich. Er hatte seinen Kollegen eingeschärft, sich in Notsituationen nie auf die Anweisungen der Hafenbehörde zu verlassen, sondern auf seine Befehle zu achten.
Rick hörte die Explosionen im Nordturm, griff zum Mikrophon und wies seinen Kollegen den Weg nach draußen - während die Hafenbehörde per Lautsprecher durchgab, jeder solle auf seinem Platz bleiben. Die Banker fügten sich aber den Befehlen des oft Belächelten. Der sang - um die Leute zu beruhigen - »Guide me, o You great Jehova!« und »I need Thee every hour, every hour!« in sein Mikrophon.
Bill McMahon erzählte später im Time Magazine: »Es war das Allerwichtigste, dass wir wussten, wohin wir gehen sollten; denn das Gehirn, jedenfalls meines - setzte einfach aus«. Das zweite Flugzeug schlug ein, als Rick im 44. Stock war, 38 Etagen unterhalb des Aufpralls. Er beruhigte die Kollegen und per Handy auch noch ein letztes Mal seine Frau Susan. In dem Augenblick, als er sich persönlich vergewissert hatte, dass so gut wie alle seine Kollegen draußen waren, stürzte der zweite Turm des World Trade Centers ein.
2687 Bankangestellte waren gerettet, nur einige wenige schafften es nicht. Einer von ihnen war Rick Rescorla selbst. Er bezahlte die Rettung seiner Kollegen mit seinem eigenen Leben.
Um reuige Sünder vor der Hölle zu retten, gab auch Jesus Christus sein Leben hin, allerdings ganz bewusst, sehenden Auges. Nun braucht niemand mehr umzukommen!
Markus Ditthardt

Frage
Wie reagieren Sie auf die Rettungshinweise der Bibel?

Tipp
»Es ist das Allerwichtigste, dass wir wussten, wohin wir gehen sollten.« (Bill McMahon)
Jolusia
schrieb am 11.09.2011, 20:56 Uhr
Shimon was ist los? Du meldest dich jetzt so spät?
Shimon
schrieb am 11.09.2011, 21:10 Uhr (am 11.09.2011, 21:11 Uhr geändert).
@Jolusia
...»Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht«...
Shimon
schrieb am 13.09.2011, 09:48 Uhr
Sollte Gott da nicht erst recht seinen Auserwählten zu ihrem Recht verhelfen, die Tag und Nacht zu ihm rufen? Wird er sie etwa lange warten lassen?
Lukas 18,7

Strategisches Schnurren - die Katze

Warum trifft das Gemaunze einer Katze einen menschlichen Nerv, so dass man geneigt ist, ihrem Willen nachzugeben? Diese Frage war der Anlass für ein wissenschaftliches Experiment an der Universität Sussex. Dazu wurden Katzenbesitzer gebeten, die Laute ihrer Katzen aufzunehmen, wenn sie satt und zufrieden waren und wenn sie hungrig nach Futter verlangten. Die Aufnahmen wurden dann von 50 Versuchspersonen beurteilt.
Durchweg konnten die Probanden ein zufriedenes von einem bettelnden Schnurren unterscheiden und empfanden letzteres als sehr dringlich und unangenehm. Eine Untersuchung der erzeugten Töne offenbarte den Trick der Tiere: Beim Betteln mischen sie leise, hohe Miau-Laute unter ihr tiefes Schnurren. Diese eingestreuten »Klagelaute« liegen im Frequenzbereich eines weinenden Babys. Solche Töne rühren offenbar an menschliche Instinkte. Und die Katzen lernen schnell, dass die Schnurr-Miau-Variante für Menschen besonders wirkungsvoll ist.
Wie anders verhalten sich oft Christen gegenüber ihrem Gott! Obwohl sie wissen, dass er als ihr Vater gerne auf ihre Bitten hört, nehmen sie dies viel zu selten in Anspruch. Dabei kennt Gott unsere Bedürfnisse und weiß genau, was gut für uns ist, und er wartet nur darauf, dass wir zu ihm kommen. Gott lässt sich zwar nicht von uns manipulieren, und er folgt auch keinem »Instinkt«. Aber seine fürsorgliche Liebe zu uns ist eine feststehende Tatsache! Wie sollte er da sein Herz verschließen, wenn wir mit Anliegen kommen, die mit seinem Plan und Willen für unser Leben übereinstimmen? Wenn wir doch nur so schnell lernen würden wie die Katzen bei ihren Haltern, was »wirkungsvoll« ist bei unserem barmherzigen Gott!
Joachim Pletsch

Frage
Wie oft am Tag »rufen« Sie zu Gott?

Tipp
Das Bitten und Beten sollte uns so wichtig werden wie das Atmen und Essen.
Merlen
schrieb am 13.09.2011, 10:31 Uhr (am 13.09.2011, 10:33 Uhr geändert).
@"Aber seine fürsorgliche Liebe zu uns ist eine feststehende Tatsache!"
So ein Glück für uns, da müsen wir nur noch dafür sorgen, dass der etwas zum Zorn neigende Gott eine Therapie macht....sich selbst erkennen wäre ein gute Übung für ihn, dann in seiner Mitte ruhen, nicht so oft aus der Fassung geraten das Männchen, ....dann kann er hoffentlich auch die Frequenz unseres Schnurrens besser wahrnehmen und versucht nicht dauernd uns zu Handlungen gegen die uns von ihm übergestülpte Natur zu zwingen:-)
Dolfi11
schrieb am 13.09.2011, 12:26 Uhr
@Merlen

Gut geschrieben... ;-)
Merlen
schrieb am 13.09.2011, 12:56 Uhr (am 13.09.2011, 12:57 Uhr geändert).
@Dofi11
Danke, aber ich fürchte einer seiner Söhne hier wird wieder was zu meckern haben:-((
seberg
schrieb am 13.09.2011, 13:04 Uhr
Ja, Dolfi, sehr gut geschrieben, nur...ob Shimon, dieser Wort-Gottes-Gläubige, so viel Wortgewandtheit von Merlen auch zu schätzen weiß? Hat doch Gott selbst sie der Merlen „als Natur übergestülpt“ und könnte jetzt eifersüchtig darauf werden und sich für seine Großzügigkeit nachträglich noch in den Hintern beißen!... Bei mir ist gerade ein Therapieplatz für Antiggressionstraining frei geworden, autoaggressive Neigungen und meckernde Söhne werden kostenlos mittherapiert, bei Anruf-ung von Oben wäre ich verhandlungsbereit. Vielleicht Sündenerlass oder so?… :-))
Merlen
schrieb am 13.09.2011, 15:30 Uhr (am 13.09.2011, 15:32 Uhr geändert).
@seberg,
im Text der Merlen fehlt ein Komma! Und da stellt sich die Frage ob überhaupt bei den Interpretationen der alten Texte nicht einfach ein paar Kommas verrutscht sind und dies die Lösung für allerlei verquere Schlussfolgerungen der Möchte- und Gernseligen impliziert oder besser ist!?:-)
Und Sündenerlass ist immer gut: mein Schweizer Konto: 0ooo7, Schweizer Bergundtalbank,.... erlasse alles jedem!:-)))
Shimon
schrieb am 13.09.2011, 17:49 Uhr
@Merlen
Spr 1,22 Wie lange wollt ihr Unverständigen den Unverstand lieben und ihr Spötter Lust am Spotten haben und ihr Toren Erkenntnis hassen?
Merlen
schrieb am 13.09.2011, 18:15 Uhr (am 13.09.2011, 18:24 Uhr geändert).
@Shimon,
bis zu dem Tag an dem DU einen Hauch von Erkenntniss gewonnen hast, auch wenn sie nur Schneekristall groß ist, die nicht nur im Kopieren anderer Leutes Phantasien besteht:-)
Merlen 44,12
Shimon
schrieb am 13.09.2011, 20:11 Uhr
@Merlen
Spr 9,10 Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit, und die Erkenntnis des Heiligen ist Einsicht.

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