Institution Kirche

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Knuppes
schrieb am 14.09.2011, 17:53 Uhr
Als Botschafter Christi fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst euch mit Gott versöhnen! Wir bitten euch darum im Auftrag Christi.

Aaah, jaaaa,
jetzt klingelt's
Botschafter = oberste Beauftragte des Himmelreichs,
im Namen ... und im Auftrag ....
daher die Immunität und Selbstherrlichkeit.
Shimon
schrieb am 14.09.2011, 19:06 Uhr (am 14.09.2011, 19:08 Uhr geändert).
Genau @Knuppes, Du hast dies mal nur "diese ungeheure Überlegenheit" vergessen...;-))
Henny
schrieb am 14.09.2011, 19:27 Uhr (am 14.09.2011, 19:27 Uhr geändert).
Doamne iartă-mi păcatele şi fă-mi rost de altele!



@Merlen für dich: "Herr verzeih mir meine Sünden und besorg mir neue!"
Knuppes
schrieb am 14.09.2011, 21:49 Uhr
@ Shimon

Ich habe nichts gegen gläubige Menschen, ich möchte ihnen auch nicht respektlos begegnen,
denn wir leben nun mal in einer christlich geprägten Gesellschaft.

Was ich aber nicht mag ist die Zwangseintreibung der Kirchensteuer,
die Missionierung,
und die Indoktrination der Kinder mit religiösem Unfug.

“Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein.”
(Schoppenhauer)
Haiduc
schrieb am 14.09.2011, 22:59 Uhr
“Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein.”
(Schoppenhauer)

Wahrscheinlich wollte Schoppenhauer sich das Geld für Weihnachtsgeschenke sparen.
seberg
schrieb am 14.09.2011, 23:21 Uhr (am 14.09.2011, 23:23 Uhr geändert).
@Knuppes: danke für den Schopenhauer-Satz!

Was Shimon angeht: ihm ist egal, ob du ihm respektlos begegnest oder nicht, beides bestärkt ihn. Wer in höherem Auftrag handelt, muss auf Respekt zwischen Menschen verzichten, er übt keinen und erwartet keinen...

Warum bloß muss ich jetzt an Norwegen 2011 denken?!
Knuppes
schrieb am 14.09.2011, 23:29 Uhr
Schopenhauers Prinzip aller Moral:

"Verletze niemanden, vielmehr hilf allen, soweit du kannst"

Aber wie helfen, seberg, haste 'ne Strategie?
seberg
schrieb am 14.09.2011, 23:40 Uhr
Vielleicht die einzige Strategie: ins Gespräch kommen, miteinander reden, einander zuhören...
lucky_271065
schrieb am 14.09.2011, 23:48 Uhr
Wahrscheinlich wollte Schoppenhauer sich das Geld für Weihnachtsgeschenke sparen.

Oder eben für mehr "Schoppen".

"Schoppenhauer" ist köstlich, in diesem Kontext.

ro.wikipedia.org/wiki/Arthur_Schopenhauer

de.wikipedia.org/wiki/Schoppen

Nichts für ungut.
Knuppes
schrieb am 14.09.2011, 23:50 Uhr (am 14.09.2011, 23:51 Uhr geändert).
@ seberg

guter Ansatz,
aber leider hakt's beim Zuhören,
beim aktiven Zuhören!
lucky_271065
schrieb am 14.09.2011, 23:53 Uhr
@ Knuppes

Ich gebe Dir recht. :)

Wie unsere rumänischen Nachbarn schon lange sagen:

"Teoria ca teoria. Dar practica ne omoara."
Knuppes
schrieb am 14.09.2011, 23:57 Uhr (am 15.09.2011, 00:01 Uhr geändert).
@ Ja, Lucky,
Schoppen...

ganz blöd, wenn so was passiert.
Kann man als Tippfehler oder eben als Ignoranz werten,
ganz nach Belieben.

Gut Nacht!
lucky_271065
schrieb am 15.09.2011, 00:02 Uhr
@ Knuppes

Oder man kann es auch einfach mit Humor nehmen. Und die Pointe geniessen.

Es wäre mir wohl gar nicht aufgefallen, wenn Haiduc es nicht genauso geschrieben hätte ...

Was mich betrifft, wollte ich nur einen Scherz daraus machen.
Shimon
schrieb am 15.09.2011, 08:58 Uhr (am 15.09.2011, 09:00 Uhr geändert).
Die heiligen Schriften sind imstande, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist. Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit.
2. Timotheus 3,15.16

Keine Zeit für Gott?

Heute Morgen öffnete ich meinen Briefkasten. Er war überfüllt mit Werbung, sensationellen Sonderangeboten und verlockenden Vorschlägen. Als ich alles durchsah und die meisten dieser Drucksachen wegwarf, kam mir der Gedanke, ob nicht auch unser Leben oft diesem vollen Briefkasten gleicht. Die Überfülle der Angebote bringt die Gefahr mit sich, dass wir das Wesentliche übersehen.
Es gibt Länder, in denen das Lesen der Bibel verboten ist. Doch die meisten von uns leben in Verhältnissen, wo man sich leicht eine Bibel beschaffen kann. Aber schauen wir da auch jeden Tag hinein wie in unseren Briefkasten? Und hören wir auf ihre Botschaft, ohne dass sie in der Flut der anderen Eindrücke untergeht, die auf uns anstürmt?
Was ist wirklich wichtig?
Vielleicht sollten wir da einmal kompromisslos aussortieren. Der große Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, hat sich die Mühe gemacht, zu uns zu reden. Hat diese Botschaft, die wir in der Bibel finden, nicht Vorrang vor allem? Deshalb sollten wir uns doch die Zeit nehmen, zu forschen, was Er uns sagen will. Wer stark beschäftigt ist, kommt schnell dahin, zu sagen: "Ich habe keine Minute frei." Haben wir also wirklich keine Minute für Gott?
Denken wir an den Briefkasten und überprüfen einmal die Rangliste unserer Tätigkeiten, ob sich nicht manches Nutzlose darin findet, was man auch unterlassen kann. Wir werden den Segen davon erfahren.
Merlen
schrieb am 15.09.2011, 09:43 Uhr
@Shimon,
wenn man darauf verzichtet Deine Kopien zu lesen über einen erfundenen Stammesgott und dessen angeblichen Sohn der bis heute nicht weiss wozu seine Gedanken missbraucht werden, dann spart man schon mal viel Zeit welche man für ein freundliches Wort zum Nachbarn, ein Lächeln einem Fremden und ein Danke für eine Kleinigkeit ausfüllen kann!:-)))

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