Institution Kirche

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Shimon
schrieb am 12.01.2012, 23:10 Uhr (am 12.01.2012, 23:11 Uhr geändert).
@Indiana
Wenn „an allen Gutes tun“, diskriminierend ist, dann wundert es mich gar nicht mehr, dass so schlimme Sachen in unserer Gesellschaft Tag für Tag passieren…
Indiana
schrieb am 12.01.2012, 23:28 Uhr
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Ja, leider lässt Gott es zu, dass schlimme Sachen passieren.
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CastrumSex
schrieb am 12.01.2012, 23:32 Uhr
Shimon

besonders aber an den Hausgenossen des Glaubens.

klar und deutlich die botschaft
Shimon
schrieb am 13.01.2012, 08:40 Uhr (am 13.01.2012, 08:41 Uhr geändert).
Jesus Christus - der durch den Tod den zunichte machte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und alle die befreite, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren.
Hebräer 2,14.15

Glauben kontra Aberglauben

Gänsehautgeplagt ziehen sich heute wieder abergläubische Zeitgenossen das Oberbett über den Kopf und wollen am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben. Es ist Freitag, der 13.! Lachen Sie jetzt oder schütteln Sie den Kopf? Dann leiden Sie sicher nicht unter einer krankhaften Angst, welche die 13 als Pechzahl und den Freitag als Unglückstag ansieht. Hier 2 Begründungen für diesen Aberglauben:
13 Menschen saßen beim letzten Abendmahl zusammen. Der Verräter Judas Iskariot als Handlanger des Teufels gilt dabei als der Dreizehnte. Daraus entstand die Bezeichnung »Des Teufels Dutzend«. Der Freitag spielt als Todestag von Jesus Christus (Karfreitag) ebenfalls eine große Rolle im Volksglauben. Wenn dann noch ein Freitag und die Zahl 13 zusammenfallen, wird die Angst bei manchen noch intensiver, dass an einem solchen Tag ein Unglück passieren kann. Aber - war es denn wirklich so ein Unglück, als Jesus Christus von Judas verraten wurde? War es wirklich so ein Unglückstag, als der Sohn Gottes am Karfreitag ausrief »Es ist vollbracht!« und dann am Kreuz starb?
Ganz gewiss, aber nur für den Gegenspieler Gottes, den Satan, dessen Existenz gerne als Spinnerei abgetan wird, obwohl die Bibel von ihm als einer knallharten Realität berichtet. Was nämlich am Kreuz zunächst nach einer Niederlage aussah, war ein Sieg über den Teufel, und die Auferstehung war ein Sieg über den Tod. Darum will der Teufel u.a. durch kindischen Aberglauben verhindern, dass Menschen sich ernsthaft mit dem Glauben an Jesus Christus befassen. In Wirklichkeit aber ist der Weg frei, JEDER kann kommen, denn die Gnade Gottes gilt für ALLE, die Vergebung und Frieden suchen, auch an einem Freitag, dem 13.
Vroni Nietzke

Wie stehen Sie zum Aberglauben in seinen vielfältigen Spielarten?

Schwarze Katzen sind nur für Mäuse gefährlich.
Indiana
schrieb am 13.01.2012, 16:37 Uhr (am 13.01.2012, 17:07 Uhr geändert).
Glauben kontra Aberglauben



Arm kontra reich :


Lukas 6,20-26:
" Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer. Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert; denn ihr sollt satt werden. Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen.

Weh euch Reichen! Denn ihr habt euren Trost schon gehabt. Weh euch, die ihr jetzt satt seid! Denn ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht! Denn ihr werdet weinen und klagen. […]"

Die Bibel hat tatsächlich für alle eine "Lösung".

Hoffnung den Armen versprechen und Mahnungen an die Reichen verteilen.

Warum wohl ?

..... um beide Seiten zu beherrschen, sehr geschickt eingefädelt.

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Merlen
schrieb am 13.01.2012, 17:49 Uhr
@Indiana,
es ist nicht gut für die Macht durch Religion wenn Du das Prinzip hier erklärst. Nen Nein! Böse böse!:-))
Shimon
schrieb am 14.01.2012, 10:04 Uhr
Dann werde ich euch in das Land bringen, um dessentwillen ich meine Hand zum Schwur erhoben habe, dass ich es Abraham, Isaak und Jakob geben will, und ich werde es euch zum Besitz geben, ich, der HERR.
2. Mose 6,8

Das verheißene Land

»Goodbye Deutschland!« heißt eine Doku-Soap, die vom Kölner Fernsehsender Vox ausgestrahlt wird. In jeder Folge werden drei bis vier Auswandererfamilien gezeigt und der gesamte Ablauf der Auswanderung dokumentiert. Die jeweilige Auswandererfamilie wird vorgestellt und die Beweggründe des Auswanderns erzählt. Das Land, in welches sie auswandert, wird vorgestellt und warum sie sich gerade für das entsprechende Land entschieden hat. Die einzelnen Familienmitglieder erzählen, was sie sich vom Leben in einem anderen Land erhoffen und welche Träume sie dort leben wollen.
Was im Alten Testament erzählt wird, hat noch ganz andere Dimensionen. In den Bücher 2.-5. Mose sowie Josua und Richter geht es um ein ganzes Volk, das auswandert. Das Land, in das es gehen soll, wird an vielen Stellen der Bibel als »verheißenes« Land bezeichnet und zwar deshalb, weil es den Israeliten von Gott versprochen war. Allerdings läuft nicht alles reibungslos ab, allein die Reise in das neue Land dauert 40 Jahre! Und die Einreise dort ist mit Schwierigkeiten verbunden, weil man sie gar nicht haben will.
Die Hoffnung darauf, ein Zuhause, eine Heimat zu finden, wo alles passt, bewegt auch Christen. Sie wissen, dass eine Heimat auf der Erde bestenfalls für eine kurze Zeit zu finden ist und für viele überhaupt nicht. Gott hat für seine Leute etwas ganz Besonderes vorgesehen, den Himmel. Dort bedroht der Tod niemanden mehr, alle Bedürfnisse nach Geborgenheit sind dort gestillt und kein Leid wird einen bedrücken. Den Weg dorthin hat Gott durch Jesus Christus bereitet, und die Einreise wird einem ganz leicht gemacht, wenn man sich und sein Leben diesem Jesus Christus anvertraut.
Joachim Pletsch

Möchten Sie auch auswandern?

Es geht für uns alle darum, wo wir die Ewigkeit zubringen.
Shimon
schrieb am 15.01.2012, 12:52 Uhr (am 15.01.2012, 12:52 Uhr geändert).
Ja, die Gnadenerweise des HERRN sind nicht zu Ende, ja, sein Erbarmen hört nicht auf, es ist jeden Morgen neu.
Klagelieder 3,22-23

Das Wunder auf dem Hudson

Am 15. Januar 2009 stieß kurz nach dem Start in New York ein Flugzeug mit 155 Gästen auf eine Schar fliegender Gänse. Beide Triebwerke wurden dadurch lahmgelegt. Der Kapitän steuerte die antriebslose Maschine zunächst im schnellen Sinkflug über dicht besiedeltes Gebiet hinweg; aber dann gelang es ihm, das Flugzeug auf dem eiskalten Hudsonfluss so aufs Wasser zu setzen, dass alle mit dem Leben davonkamen. Bald waren Fähren und andere Schiffe da, die die auf den Tragflächen stehenden Leute aufnahmen.
Der Pilot, aber auch die ganze Besatzung, wurden als Helden gefeiert. Ein Passagier sagte dankbar, er habe eine zweite Lebenschance erhalten. Das stimmte. Und in so kritischen Augenblicken wird das besonders deutlich. Aber wenn wir unseren Tagesvers ansehen, so lesen wir, dass der Prophet Jeremia Gott lobt, dass »sein Erbarmen jeden Morgen neu ist«. Jeden Morgen erhalten wir also eine neue Chance, unser Leben in rechter Weise zu gestalten und nach Gottes Willen einzurichten, damit es ihm wohlgefällt und unseren Nächsten ebenfalls. Sollten wir diese Chance nicht wahrnehmen?
Wenn wir die täglich neu eröffnete Chance einzig dazu benutzten, unseren Einfluss auszudehnen und für uns gewinnbringend zu gestalten, dann hätten wir sicher das von Gott gesetzte Ziel verfehlt und ständen am Ende vor seinem Richterthron mit leeren und noch dazu schmutzigen Händen. Und unsere Lieben hätten auch von Tag zu Tag vergeblich auf unsere Zuwendung und Liebe gewartet.
Nehmen wir aber unseren Tagesvers ernst, so verändert das die Situation völlig. Jeden Tag wieder würden unsere Lieben und alle, mit denen wir zu tun haben, etwas von Gottes Freundlichkeit abbekommen.
Hermann Grabe

Nach welchen Grundsätzen leben Sie?

Heute ist eine neue Chance, nutzen Sie sie!
Zwerg Bumsti
schrieb am 15.01.2012, 12:55 Uhr
Ja, die Gnadenerweise des HERRN sind nicht zu Ende, ja, sein Erbarmen hört nicht auf,

erbärmlich, wenn das erbarmen nie aufhört

was heisst eigentlich erbarmen?

und was heisst gebenedeit?

Merlen
schrieb am 15.01.2012, 13:24 Uhr (am 15.01.2012, 13:26 Uhr geändert).
Zwerg Bumsti
gebenedeit:
"Das Wort "gebenedeit" kommt vom deutschen Verb "benedeien", das sich wiederum vom Lateinischen "benedicere" ableitet und "segnen, lobpreisen" bedeutet."

erbarmen kommt von erb arme (arme Erben) vor allem im Geist und mit denen sollen wir Mitgefühl haben:-))))) (diese Interpretation ist nicht ergoogelt!:-)))
Zwerg Bumsti
schrieb am 15.01.2012, 13:30 Uhr
danke, ich frag ja nur weil mir de ganzen christlichen formeln so unverständlich sind...

unter "gebenedeit unter den Frauen" hatte ich mir was ganz anderes vorgestellt

und "erbarmen" sagte mir auch null
Merlen
schrieb am 15.01.2012, 13:41 Uhr (am 15.01.2012, 13:41 Uhr geändert).
@Zwerg Bumsti,

wenn ich jetzt sagen würde: "die Christen verstehen das meiste auch nicht" würde ich noch eine Anzeige durch Wamba wegen Volksverhetzung §166 bekommen. Ist schon gefährlich in Deutschland mit 150%igen Deutschen:-(
Zwerg Bumsti
schrieb am 15.01.2012, 13:48 Uhr
Ist schon gefährlich in Deutschland mit 150%igen

das allein gänge gerade noch, aber die sind auch noch christen - was auch immer sie darunter verstehen - und das macht die sache gefährlich. allein in Deutschland wurden unter religiösem vorwand mehr als die 1/2 der Bevölkerung ausgerottet - und kein schwein regt sich darüber auf. beide kirchen gedeihen prächtig ever since.

aber über die SED, die 200 und ein paar zerquetschte opfer an der deutschen mauer produziert hat, die wurde verboten.
seberg
schrieb am 15.01.2012, 14:01 Uhr (am 15.01.2012, 14:04 Uhr geändert).
Zwerg Bumsti:

Dein Vergleich von Religion und SED hat mir eben richtig Spaß gemacht! :-))))))

Das "Deutsche" übrigens wollten/konnten beide nicht verleugnen! Ein "Markenzeichen" eben, gell?
Shimon
schrieb am 15.01.2012, 17:24 Uhr (am 15.01.2012, 17:28 Uhr geändert).
Ja @Zwerg auch heute werden die "wahren Christen" verfolgt und ermordet...

Verfolgung in Deutschland

Für viele ist das undenkbar, für manche auch eine Frage der Definition der Christenverfolgung : Auch in Deutschland gibt es Christenverfolgung. Und ich meine damit nicht, die Bevorzugung staatlicher Stellen, wenn es um die Großkirchen geht. Das ist noch lange keine Christenverfolgung. In Deutschland werden Christen für ihren Glauben verfolgt und getötet, zwar nicht von staatichen Stellen wie z.B. in Nordkorea oder Eritrea. Wer natürlich die Christenverfolgung (wie bei wikipedia.de) als reine "staatliche" Verfolgung definiert, für den gibt es das in Deutschland nicht. Aber Christenverfolgung ist mehr als nur rein staatliche Unterdrückung. Wenn Menschen wegen ihres Glaubens ermordet werden (wie das ja in der islamischen Welt täglich geschieht), dann ist es irrelevant, ob es auf dem Papier Religionsfreiheit gibt. Wer heute in Deutschland vom Islam zum Christentum konvertiert, muß auch mit dem Schlimmsten rechnen. Und es muss jedem klar sein, daß mit der Ausbreitung des Islams sich auch die Christenverfolgung ausbreiten wird.

Christenverfolgung

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