Die Formulierung ist zweideutig
Ich muss immer wieder an den hier in der Vergangenheit strapazierten Begriff "Bildungsnähe" denken wobei mir dieser verärgerte Enzyklopädist auf dem Weg zur hermeneutischen Fundamentalanthologie einfällt.
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Die Formulierung ist zweideutig
Demnitatea creştină nu este a chipului omului în om, ci este demnitatea chipului lui Dumnezeu în om
Und ich sage euch: Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet werden!
Lukas 11,9
Abendessen mit Brad Pitt
Wollten Sie schon immer mal einen Abend mit einem der bekanntesten Schauspieler der Welt verbringen? Wenn Sie bereit sind, tief genug in Ihren Geldbeutel zu greifen, haben Sie ab und zu die Chance, ein Treffen mit einem Prominenten zu ersteigern. So hat sich im vergangenen Jahr Brad Pitt für ein Gala-Abendessen zur Verfügung gestellt. Ab einem Mindestbetrag von 10 000 US-Dollar konnte jeder im Internet sein Gebot nennen, das er für einen gemeinsamen Abend mit dem amerikanischen Filmstar investieren würde. Der Erlös floss an die Opfer eines Hurrikans. Dem Bieter, der schließlich den Zuschlag bekam, war die gemeinsame Zeit mit Brad Pitt 27 400 US-Dollar wert.
Für mich ist es kaum möglich, einen solchen Preis zu bezahlen. Umso mehr freue ich mich, dass ich zur wichtigsten Person überhaupt freien Zugang haben darf: zu Gott. Christen nennen es oft »Stille Zeit«, wenn sie beten und in der Bibel lesen. Es ist eine Zeit der Gemeinschaft mit Gott. Gott redet in seinem Wort zu uns. Er zeigt uns in der Bibel, wer er ist und was ihm wichtig ist. Und er fordert uns auf: Bittet! Er interessiert sich für uns. Im Gebet dürfen wir ihm alles sagen, was uns bewegt. Oft erlebe ich dann, wie Gott meine Bitten erhört. Oder ich merke, wie er mir durch einen Bibelvers einen Hinweis für mein Leben gibt. Das ist mir viel mehr wert als ein Abendessen mit einem Star, der mich wahrscheinlich schon am nächsten Tag vergessen würde. Denn Gott bin ich so wichtig, dass er derjenige ist, der sogar für mich einen Preis bezahlt hat. Um mir den Weg zu Gott frei zu machen, hat er seinen Sohn für unsere Schuld sterben lassen.
Nutzen Sie die Möglichkeit, die Gott Ihnen bietet?
Andreas Droese
Was investieren Sie, um Zeit mit Gott zu verbringen?
Gott hat immer Sprechstunde!
der vatikan hat viele frauen gesehn
Eine dreifache Schnur wird nicht so schnell zerrissen.
Prediger 4,12
»Beziehungs-weise«
»Ich werde frühestens mit 40 heiraten. Man braucht doch erst einmal ein paar Jahre, um sich kennenzulernen. Wie soll ich mir sonst sicher sein, dass mein Partner mir treu sein wird?«
In meinem Bekanntenkreis gibt es einige Leute, die solch eine Einstellung zur Ehe haben. Längst verloren sie den Überblick über ihre schon gelebten und auch wieder beendeten Beziehungen. Und am Ende jeder dieser Freundschaften stand eine Enttäuschung. Mal waren sie selbst schuld, mal der andere. Im einen Fall hat ein Seitensprung der Beziehung ein jähes Ende bereitet, im anderen hat man sich langsam, aber sicher auseinandergelebt.
Wenn man jemanden trifft, der seit Jahren glücklich verheiratet ist, ist das heute eine große Ausnahme. Woran liegt das? Warum sind wir nicht mehr beziehungsfähig? Was macht Verbindlichkeit so schwierig? Wie wird man »beziehungs-weise«, also weise genug, eine Beziehung aufrechterhalten zu können?
Die beste Grundlage für Weisheit, Treue und Verbindlichkeit in unseren »Horizontal-Beziehungen« ist eine funktionierende »Vertikal-Beziehung«. Gott bietet nicht nur bedingungslose Treue, sondern will auch die uns oft fehlende Weisheit schenken. Er steht zu dem, was er sagt, und lässt niemanden im Regen sitzen. Menschen, die Gottes Treue in einer Beziehung zu ihm erleben, werden fähig, in ihrer Beziehung zu anderen Menschen ebenfalls treu und weise zu sein. Wenn Gott der Dritte in einer Beziehung ist, wird sie nicht so schnell zerbrechen. Jeder ist froh, wenn er einen Partner hat. Aber es gibt im Leben Situationen, wo auch der Partner als Mensch nicht mehr helfen kann. Wie gut ist es dann, Gott zu kennen!
Michael Bühne
Haben Sie sich mit Beziehungsproblemen schon einmal an Gott gewandt?
Gott als Erfinder der Ehe weiß am besten, was gut ist!
Sagt unter den Nationen: Der HERR ist König! Ja, fest steht die Welt, sie wird nicht wanken. Er wird die Völker richten in Geradheit.
Psalm 96,10
Der Frieden von Paris
Mit dem Jahr 1763 verbindet sich für geschichtsbewusste Deutsche der Frieden von Hubertusburg, der Österreich zwang, Schlesien endgültig an Preußen abzutreten. Doch kurz zuvor hatten Frankreich und England, beide Teilnehmer dieses europäischen Krieges, in Paris einen ganz anderen Krieg beendet, nämlich den um die nordamerikanischen Kolonien. Frankreich musste dabei auf seine amerikanischen Besitzungen weitgehend verzichten, und England legte den Grundstein für sein späteres Empire, auch wenn aus seinen 13 gewonnenen Kolonien bald die USA entstanden.
Unübersehbar befand sich die Menschheit in jenem Jahr an einem Wendepunkt. Die Welt, wie wir sie heute kennen, bildete sich heraus. Und die Globalisierung nahm ihren Anfang; denn die europäischen Staaten, allen voran England, fingen an, sich die ganze Welt zu unterwerfen und ihre Hand auf die Ressourcen zu legen. Auch Sklaven aus Afrika wurden gehandelt, um sie mit großem Gewinn auf den Plantagen in Amerika arbeiten zu lassen.
Und die Europäer, die sich aktiv am Sklavenhandel beteiligten, offenbarten die Wahrheit des geflügelten Wortes, dass der Mensch des Menschen Wolf ist. Es war ein Weg der Leiden für zahllose Menschen.
Der Gedanke, dass Gott einmal die Menschen vor sein strenges Gericht zieht, man müsste ihn geradezu fordern, wenn er in der Bibel nicht schon angekündigt wäre. Und darum wird es auch kommen.
Werden wir, besonders wir aus der sogenannten Ersten Welt, dem entrinnen können? Hier auf Erden wohl kaum. Umso mehr sollten wir unsere Heimat im Himmel sicher machen, indem wir vor Gott als Sünder erscheinen und um seine Vergebung bitten. In Christus gibt er sie gern.
Karl-Otto Herhaus
Wenn Gott gerecht ist, welches Ende werden dann die Unterdrücker nehmen?
Heute bietet Gott noch allen Menschen Gnade an!
Bestimmt, aber nicht Frauen in Ämtern...
Die erste Frau im Vatikan war Jüdin,,
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