Institution Kirche

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Shimon
schrieb am 25.04.2013, 08:57 Uhr (am 25.04.2013, 08:58 Uhr geändert).
Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
1. Mose 12,3

Liebe Eltern,
obige Segensverheißung gab Gott Abraham. Es liegt auch ganz stark in Ihren Händen, ob diese Segenszusage auch auf SIE und IHRE Nachkommen gilt!!!

Ein Beispiel von Segen und Fluch soll dies verdeutlichen:

Im 18ten Jahrhundert lebte ein gewisser Max Dukes. Er glaubte nicht an Jesus Christus und wollte nicht, dass seine Kinder christliche erzogen wurden. Er verbot sogar seinen Kindern Gottesdienstbesuche sowie die Teilnahme am Religionsunterricht.
Man hatte nachgeforscht, was aus seinen Nachkommen geworden war:
Nach mehreren Generationen waren es 1026 Nachkommen, die er hatte.
Rund 300 dieser 1026 Nachkommen waren durchschnittlich 13 Jahre im Gefängnis.
190 der weiblichen Nachkommen waren Prostituierte.
680 waren Alkoholiker.
Sie hatten dem Staat damals 420.000 Dollar gekostet (damals war das noch sehr viel Geld).

Zu der gleichen Zeit und im selben Staat wie Max Dukes lebte Jonathan Edwards (1703-1758).
Er war ein feuriger Verkündiger des Evangeliums und diente Gott so gut er konnte. Er sorgte dafür, dass seine Kinder sonntags in den Gottesdienst gingen und erzog sie in der Furcht Gottes.
Auch hier forschte man nach, was aus seinen Nachkommen geworden war und stellte fest, dass es 929 Nachkommen gab.
430 dieser 929 Nachkommen waren Pfarrer geworden.
86 von ihnen Universitätsprofessoren und 13 davon sogar Universitätspräsidenten.
75 Nachkommen waren Autoren sehr guter Bücher.
7 Nachkommen waren im United Staats Congress und einer sogar Vizepräsident von Amerika.
Seine Nachkommen hatten dem Staat kein Geld gekostet, sondern ihn bereichert. Sie waren ein Segen für ihr Land.

Die Wichtigkeit einer guten, christlichen Kindererziehung
Mynona
schrieb am 25.04.2013, 09:04 Uhr
Wow, muss ich nun "Angst" haben dass meine Nachkommen im Knast landen?LOL
Shimon
schrieb am 02.05.2013, 09:50 Uhr
»Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir weg - doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!«
Lukas 22,42

Verantwortung tragen


Wer kennt nicht das berühmte Lied von Herbert Grönemeyer mit dem Refrain: »Männer haben's schwer, nehmen's leicht, außen hart und innen ganz weich ... wann ist ein Mann ein Mann?«- Oder: Wann ist eine Frau eine Frau? Ein Mann ist ein Mann oder eine Frau ist eine Frau, wenn sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Meine Frau trägt Verantwortung in ihrem Beruf als Betreuungskraft in einem Seniorenheim und zu Hause in der Familie. Auch ich trage Verantwortung zu Hause und in meinem Beruf als Kriminalbeamter, manchmal mehr, als mir lieb ist.
In unserer heutigen »Spaßgesellschaft« wird das Wort Verantwortung immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Jeder soll das machen, was er will, ohne Rücksicht auf andere. Das Befriedigen eigener Interessen steht immer mehr im Vordergrund. Kein Wunder, dass die Scheidungsrate in Deutschland extrem hoch ist. Das ist ein Zeichen von mangelndem Verantwortungsbewusstsein für den Partner in der Ehe. Dieser Verantwortung meinen viele zu entgehen, indem sie ohne Trauschein zusammenleben. Jeder lebt sein Vergnügen und bei Auftreten von Problemen geht man schnell getrennte Wege.
Jesus Christus war und ist für uns alle ein Musterbeispiel für die Übernahme von Verantwortung. Er war von seinem Vater beauftragt, das Evangelium, die gute Botschaft Gottes, der Welt zu sagen. Und er tat es trotz erheblicher Widerstände der damals Herrschenden. Die höchste Verantwortung übernahm er am Kreuz. Hier trug er die Sünden aller Menschen, getrennt von seinem Vater, und starb unter unvorstellbaren Schmerzen. »Wann ist ein Mann ein Mann?« Er war ein Mann, der seiner Verantwortung gerecht wurde, und mehr als das!

Axel Schneider

Werden Sie Ihren Verantwortungen in Ihrem Leben gerecht?

Auf Jesus zu schauen, lehrt uns, auch Verantwortung zu übernehmen.
@ grumpes
schrieb am 06.05.2013, 09:15 Uhr
Shimon
schrieb am 06.05.2013, 09:40 Uhr (am 06.05.2013, 09:40 Uhr geändert).
Brutparasitismus
Der Kuckuck legt seine Eier einzeln in Nester kleinerer Singvögel und betreibt selbst keine Brutpflege. Er ist Namensgeber für andere Lebewesen, die ebenfalls Brutparasitismus betreiben, wie etwa die Kuckuckshummeln...
seberg
schrieb am 06.05.2013, 10:08 Uhr (am 06.05.2013, 10:12 Uhr geändert).
Wenn der schwule Theologe den lesbischen Paaren zu ihrem Glück mit der Brutpflege in freiwilliger und ersehnter Elternschaft verhilft, dann kann einem die Meinung einer verbrecherischen Kirche dazu wirklich am Arsch vorbei gehen.
Shimon
schrieb am 06.05.2013, 10:24 Uhr (am 06.05.2013, 10:25 Uhr geändert).
Die Evolution geht weiter...

Seberg
...wirklich am Arsch vorbei gehen.

Seberg
du bist wirklich ein Arsch!

Seberg
Arschloch ist Arschloch

Seberg
Das Arschloch-Niveau habe ich in meiner "bewegten" Jugend in Rumänien gelernt!

Seberg
primitiv Arschloch oder Dackel genannt wird

Seberg
Ein Arschloch! Ich kann es nicht anderes sagen...

Seberg
Wer so etwas sagt, ist einfach nur noch ein Arschloch!
seberg
schrieb am 06.05.2013, 10:47 Uhr (am 06.05.2013, 10:52 Uhr geändert).
Soso, also auch ein tief gläubiger Shimon befriedigt sein primitives Bedürfnis nach Rache - wenn ich es richtig empfinde, dann tut er es sogar mit einer gewissen Wollust beim Wiederholen des "schlimmen" Wortes...oder ist sein Glauben vielleicht nur geheuchelt?!
Shimon
schrieb am 06.05.2013, 12:47 Uhr
Habe nur deine „verbalen Stärken“ wiedergegeben…
@ grumpes
schrieb am 10.05.2013, 17:02 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
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Welcher Titel würde wohl zu diesem Bild passen ?
Zindelo
schrieb am 10.05.2013, 17:10 Uhr
Gedenken an Christi Himmelfahrt
Shimon
schrieb am 12.05.2013, 21:04 Uhr
Denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Jesus Christus ist.
Römer 3,23-24

Unverdiente Gnade

Er war ein grauhaariger älterer Mann mit schlechter Gesundheit, heimatlos und einsam. Eine soziale Einrichtung war der einzige Ort, an dem er etwas Wärme bekam. Letztens kam dort Besuch herein, junge Menschen. Sie nahmen sich Zeit und erzählten den Insassen vom Evangelium.
Jeder, der solche Arbeit tut, weiß, wie hart die Herzen alter Menschen sein können und wie lange es oft dauert, bis das Wort von Gottes Gnade zu ihnen hindurchdringt.
In diesem Fall aber ging es relativ schnell. Der alte Mensch begriff bald, dass Jesus Christus auch für seine Schuld am Kreuz starb und dass er durch den Glauben an ihn frei von seiner Sündenlast werden konnte. So bekannte er seine Schuld vor Gott und dankte Jesus Christus für seine Rettung. Höchstwahrscheinlich hatte er in seinem Elternhaus die gute Botschaft oft gehört und begriff nun, dass Gott ihn endlich eingeholt hatte.
Doch ein Gedanke bedrückte ihn trotzdem. Eine Haftstrafe stand noch aus. Die würde er wohl absitzen müssen! Tatsächlich wurde er einige Zeit später abgeholt und in die JVA eingeliefert. Doch nur wenige Tage später öffnete sich die Zellentür. Er konnte gehen, er war frei! Man hatte sich für ihn eingesetzt und eine vorzeitige Entlassung erwirkt. Seine Strafe wurde ihm entlassen.
Das ist ein kleines Bild für die größte Gnade, die Gott schenken möchte. Sie zeigte sich, als er seinen Sohn für die Sünde der Menschen auf die Erde sandte. Jeder, der bekennt, dass er vor Gott schuldig ist, der bekommt durch den Glauben genau diese Gnade geschenkt. Alle Schuld ist ihm vergeben, und es entsteht eine echte Beziehung zu Jesus Christus und zu Gott, dem Vater im Himmel.

Veronika Nietzke

Warum läuft Gott so lange hinter den Menschen her?

Man darf seine scheinbar endlose Geduld aber nicht mutwillig in Anspruch nehmen, bis es zu spät ist.
Shimon
schrieb am 19.05.2013, 23:06 Uhr
... weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde.
Römer 1,21

Artgerechte Lebensweise

Was für ein Bild der Trostlosigkeit! Durch die notdürftig angebrachte Sichtschutzbretterwand konnte man ein Gelände betrachten, das viele Jahrzehnte für alle Menschen in der Umgebung von Leer in Ostfriesland das Interessanteste und Schönste war, was man sich - besonders als Kind - überhaupt vorstellen konnte! Ob es die Busfahrt mit der Schulklasse oder der Feiertagsausflug mit den eigenen Eltern war: Ein Besuch in dem kleinen Zoo und Vergnügungspark war immer wunderschön!
Hier gab es Löwen und Tiger, einen Leoparden und einen schwarzen Panther, die man in ihren Käfigställen fast hautnah erleben konnte. Wenn der Löwe gähnte oder gar brüllte, schaute man direkt in den schaurig-schönen Rachen …
Meerkatzen tobten in ihren Käfigen, ein Schimpanse konnte mit dem Löffel essen und Dreirad fahren, ein junger Elefant stand in seiner Ecke und fraß Heu, zwei Eisbären trotteten stundenlang innen an ihrer Gitterwand hin und her …
Und was war jetzt zu sehen: meterhohes Unkraut, die Ställe leer und verwahrlost, überall lag Unrat herum. Die einzige »zoologische Attraktion« war eine fette Ratte, die in Richtung Leopardenstall huschte.
Was war geschehen? Die Betreiberfamilie hatte das erforderliche Kapital für Erweiterungen und Umbauten, die nach dem heute geltenden Tierschutzgesetz nötig wurden, nicht aufbringen können. Man darf heute nur noch Tiere halten, wenn man in der Lage ist, ihnen eine artgerechte Lebensweise zu ermöglichen. So wurde der Zoobetrieb aufgegeben.
Was lernt die nächste Generation bei uns über »artgerechtes« Leben als Mensch? Was ist angemessen für Lebewesen, die denken, entscheiden, lieben können?

Erwin Kramer

Was gehört für Sie zu einem menschenwürdigen Leben dazu?

Leben Sie Ihrer Bestimmung gemäß!

Galater 5,13-26
@ grumpes
schrieb am 12.06.2013, 16:34 Uhr

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