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aurel
schrieb am 15.05.2011, 12:12 Uhr



@grumpes
Welchen Rat würdest Du den Rumänen geben , wenn Du schon so hoch oben sitzt ?


Den gleichen Ratschlag, was die Grundordnung des Grundgesetztes und die rechtsstaatliche Demokratie angeht!
pavel_chinezul
schrieb am 15.05.2011, 12:12 Uhr (am 15.05.2011, 12:13 Uhr geändert).
Echt, aurel? Die DDR war besser für dich! Da hast du wunderbar hineingepaßt!
.grumpes
schrieb am 15.05.2011, 12:16 Uhr
@aurel:
Den gleichen Ratschlag, was die Grundordnung des Grundgesetztes und die rechtsstaatliche Demokratie angeht!


@pavel,
dann gehört @aurel als Verfechter der Demokratie (wir haben keine Ahnung davon) vielleicht doch in eine politische Partei?
Oder meinst Du er sei schon längst Mitglied einer solchen ?
bankban
schrieb am 15.05.2011, 12:17 Uhr (am 15.05.2011, 12:18 Uhr geändert).
Pavel, vergiss es nicht: auch du hast nur ein Leben, dessen kostbarstes Gut (neben der Gesundheit) die Stunden und die Minuten sind. Setze sie mit Bedacht ein und überlege zweifach, auf wen du sie (= deine Zeit wie deine Gesundheit) verschwendest. So mancher Zeitgenosse vedient keine Sekunde deiner Lebenszeit.
pavel_chinezul
schrieb am 15.05.2011, 12:17 Uhr
grumpes,

ich habe überhaupt keinen "Zweifell" daran!
pavel_chinezul
schrieb am 15.05.2011, 12:20 Uhr
bankban,

ich bin gerade beim Kochen! So kann ich immer wieder zwischendurch solche Dummbatze, wie aurel, zum Frühstück verspeisen!
.grumpes
schrieb am 15.05.2011, 12:23 Uhr
Apropos kochen : Fällt mir jetzt wieder ein, der Experte aus der Dobrudscha, der keine Ahnung hatte von "păsulă" und anderen Köstlichkeiten aus seiner Heimat :
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asil
schrieb am 15.05.2011, 12:27 Uhr
Gehage:
warum antwortest du mir nicht auf meine frage, ob alle ardeleni vor 1918 nun ungarn waren oder nicht?

Du bist scheinbar mit einer Grundintelligenz ausgestattet, kennst also die Antwort selbst genau.
Trotzdem: Vor 1918 hatten alle „ardeleni“ eine ungarische Staatsangehörigkeit und waren im Sinne des Art. 116 GG Ungaren. Dasselbe gilt für Slowaken, Kroaten u.a.
Nach dem I. Weltkrieg ist dieses Ungarn zerfallen, es entstanden neue Staaten bzw. Teile davon wurden anderen Staaten (Rumänien, Österreich) zugesprochen. Deiner Grundintelligenz entsprechend, wurden Slowaken, Kroaten, vom NICHTS annektiert (wird mit zwei N geschrieben!). Sie wurden nicht annektiert sondern befreit so wie z.B. die Mehrheit der ARDELENI (Rumänen, Deutsche die für den Wechsel stimmten u.a.) auch. Dadurch wurden z.B. alle ardeleni (mit rumänischer, deutscher, ungarischer usw. Volkszugehörigkeit zu Rumänen (ebenfalls im Sinne der Art. 116).
Du besitzt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die rumänische Staatsangehörigkeit. Hast sie entweder behalten oder wieder beantragt. Wenn Du sie hättest, bist Du, freiwillig (na ja, um gewisse Vorteile in Anspruch nehmen zu können), auch Rumäne. Schafft’s die Grundintelligenz?

In früheren Jahren soll im deutschen PA der unveränderbare Satz „Der Inhaber dieses Ausweises ist Deutscher“ gestanden haben. Fest und unveränderbar. Nun steht hinter der Vorgabe STAATSANGEHÖRIGKEIT ein veränderbares Wort, z.B.: DEUTSCH (wie hinter NAME : Mustermann, Mayer, Müller oder sonst was). Ist es vorgesehen hinter Staatsangehörigkeit „DEUTSCH und RUMÄNISCH“, oder gar nur „TÜRKISCH“ eintragen zu lassen? Es muss doch einen Grund geben, weshalb DEUTSCH nicht fester Teil des PA ist. Ich habe ehrlich keine Ahnung, was die Begründung ist.

Es wird mehrfach auf das ODER im Art.116 hingewiesen. Dieses erweitert aber nur die Menge derjenigen die DEUTSCHE sind. Soll dadurch gezeigt werden, dass wir auch ohne die deutsche Staatsangehörigkeit schon immer DEUTSCHE (im Sinne dieses Gesetztes) waren? Selbst so waren wir es nicht. Wir hatten deutsche Volkszugehörigkeit, mehr nicht. Solche gibt es massenhaft auf der Welt (USA, Argentinien, Australien, Namibia u.v.m). Sie sind, sofern sie keine deutsche Staatsangehörigkeit haben, im Sinne von 116 GG, keine Deutschen (das ist auch der Grund weshalb so viele in Namibia die deutsche Staatsangehörigkeit zu erreichen versucht haben - auch Schwarze).
pavel_chinezul
schrieb am 15.05.2011, 12:28 Uhr
apropos Dobrudscha: Wie kann ein Dobrudschaner seinen Wehrdienst in der Dobrudscha absolviert haben???

a) er ist gar keiner

oder

b) er hatte starke Bindungen zur Nomenklatura!!!
.grumpes
schrieb am 15.05.2011, 12:37 Uhr
pavel_chinezul
schrieb am 15.05.2011, 12:38 Uhr (am 15.05.2011, 12:47 Uhr geändert).
asil,

hier steht es warum!!!

Nachweis der deutschen Staatsangehörigkeit [Bearbeiten]
Weder der Personalausweis noch der deutsche Reisepass sind ein Nachweis über den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit. Sie begründen lediglich die Vermutung, dass der Ausweisinhaber die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Ein Nachweis ist der Staatsangehörigkeitsausweis.[27]

http://de.wikipedia.org/wiki/Personalausweis_(Deutschland)

PS: Übrigens, falls nicht bekannt! Es gibt auch (noch) eine Bayerische Staatsangehörigkeit!
asil
schrieb am 15.05.2011, 13:03 Uhr
PAVEL_CHINEZUL:
Meine „Frage“ war nicht, ob der PA einen Nachweis der deutschen Staatszugehörigkeit darstellt, sondern warum „DEUTSCH“ nicht festes Wort des Ausweises, sondern „eingetragenes Wort“ (wie Mustermann, Erika, 12.08.1964) ist?

Eine Antwort habe ich im LINK nicht gefunden, dafür aber unter KOPIERVERBOT :
„Damit wird eine generelle Erlaubnis zur Nutzung von Kopien im nicht-öffentlichen Bereich verneint.“ .. „Die Anfertigung einer Kopie für alle von den Regelungen nicht erfassten Zwecke stellt somit eine Ordnungswidrigkeit dar.“ Ich bin gespannt, wann das Finanzamt diese „Einnahmequelle“ entdeckt.
Irgendwie stimmt es doch, dass in Deutschland alles verboten ist, was nicht ausdrücklich erlaubt ist.
pavel_chinezul
schrieb am 15.05.2011, 13:13 Uhr
asil,

ich bezog mich dabei auf

In früheren Jahren soll im deutschen PA der unveränderbare Satz „Der Inhaber dieses Ausweises ist Deutscher“ gestanden haben.

Im Bundesdeutschen ist mir so etwas nicht bekannt, aber im DDR Ausweis stand der Begriff "Nationalität".

Mynona
schrieb am 15.05.2011, 13:21 Uhr
ihr solltet euch bekennen

Ich bekenne mich zu.....NICHTS :-)
seberg
schrieb am 15.05.2011, 13:38 Uhr (am 15.05.2011, 13:55 Uhr geändert).
bankban: Deine Bemerkung zur bedachten Verwendung von Zeit kann auch auf die Verwendung von Sprache angewandt werden: welche Verschwendung von Worten! Zeit und Sprache – unverdiente Geschenke, ungenutzte Möglichkeiten:

„Vor dem Gesetz steht ein Türhüter. Zu diesem Türhüter kommt ein Mann vom Lande und bittet um Eintritt in das Gesetz...“ ............. die Lebenszeit des Mannes verstreicht durch Warten und durch Beschäftigungen mit dem Pelzmantel des Türhüters, den Flöhen darin, seiner Spitznase und seinem tatarischen Bart (vielleicht stammt er aus Dobrogea? ), der am Ende sagt:.............. „dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schließe ihn“.

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