Westerwelle legt neue Drehung hin
Nach der schwarz-gelben Kehrtwende in der Atompolitik deutet FDP-Chef Westerwelle eine weitere Drehung an. Er hält kürzere Laufzeiten noch nicht für beschlossene Sache. FDP-Wirtschaftsminister Brüderle findet die Deutschen "hysterisch". Die Grünen fordern derweil den Ausstieg bis 2017.
FDP-Chef Guido Westerwelle hält kürzere Laufzeiten für die deutschen Atomkraftwerke noch nicht für beschlossene Sache. "Ich wäre mit konkreten Schlussfolgerungen vorsichtig", sagte Westerwelle dem "Spiegel". Damit ging er auf Distanz zu Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die in ihrer
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