"Miteinander und füreinander"

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lori
schrieb am 22.09.2013, 11:31 Uhr (am 22.09.2013, 11:37 Uhr geändert).
Ioanis gibt Deutschland Ratschläge wen es wählen soll. Ein Wichtigtuer par excelence. Lächerlich. Ein Trottel sondergleichen!Das hat er mit Hinblick auf Fabritius getan. Ich kann euch nur aus meiner Warte sagen, dass ich so gewählt habe(Stimmensplitting), dass ich einen Mikrobeitrag dazu geleistet habe, dass DR. FABRITIUS NICHT gewählt wird.

servus
Reblaus
schrieb am 22.09.2013, 14:30 Uhr
Wiederwahl von Angela Merkel wäre gut für Rumänien
Im Umkehrschluss: Steinbrück wäre schlecht für Rumänien.
Wie begründet er das?
xiva16
schrieb am 22.09.2013, 15:53 Uhr
@Wiederwahl von Angela Merkel wäre gut für Rumänien
Im Umkehrschluss: Steinbrück wäre schlecht für Rumänien.

Vielleicht weil Merkel nimmt jeder aus Rumänien mit offene armen auf, dank ihre Vision(bis 2050 sollte jeder Deutsche eine Migrationshintergrund haben)

Und Rumänen haben vielleicht Angst dass Steinbrück alle per Postwende wieder zurückschickt. Und dann kann man die Deutsche Sozialstaat für schlappe 26 Euro (Gewerbeschein) nicht mehr ausnutzen. Natürlich Merkel ist besser Für eine Saubere und sichere Rumänien. Keine Frage.


lucky_271065
schrieb am 23.09.2013, 18:59 Uhr
lucky_271065
schrieb am 23.09.2013, 19:10 Uhr
@lori

Ich kann euch nur aus meiner Warte sagen, dass ich so gewählt habe(Stimmensplitting), dass ich einen Mikrobeitrag dazu geleistet habe, dass DR. FABRITIUS NICHT gewählt wird.


Scheinbar war der Mikrobeitrag zu mickrig.

P.S. Was hast Du eigentlich auszusetzen?

http://www.bernd.fabritius.de/
lucky_271065
schrieb am 23.09.2013, 19:11 Uhr (am 23.09.2013, 19:27 Uhr geändert).
@Reblaus

Wiederwahl von Angela Merkel wäre gut für Rumänien

Im Umkehrschluss: Steinbrück wäre schlecht für Rumänien.
Wie begründet er das?


Keine Ahnung. Darauf wäre ich auch neugierig.

P.S. Gerhard Schroeder hatte eine besondere Verbindung zu Rumänien. Allerdings sehr privater Natur.

Schroeder vine in Romania la mormantul tatalui
Harald815
schrieb am 23.09.2013, 22:51 Uhr
Was hast Du eigentlich auszusetzen?
Komische Frage! Lori ist Ungar - das erklärt oft manches.
bankban
schrieb am 24.09.2013, 06:24 Uhr (am 24.09.2013, 06:24 Uhr geändert).
"Lori ist Ungar - das erklärt oft manches"

"Der Dieb ist Rumäne - das erklärt oft manches"

"Der Dealer ist Araber - das erklärt oft manches"....

usw.

Nein, das alles erklärt gar nichts. Das sind Zuschreibungen und Stereotype, die man selbst macht, wenn man solche Sätze tätigt. Und sie erklären allenfalls manches über einen selbst und über die eigene faschistoide Weltsicht.
TAFKA"P_C"
schrieb am 24.09.2013, 07:09 Uhr (am 24.09.2013, 07:28 Uhr geändert).
bankban, wie schon grumpes mal hier schrieb, der 0815 ist doch nicht rassistisch, immer die anderen.

Und seitdem einer seiner Spezi (wieder) nicht mehr hier ist (wie lange noch, wird sich noch zeigen ) muss er verstärkt wieder auftreten!
Harald815
schrieb am 24.09.2013, 09:46 Uhr
Lori ist nicht der einzige Ungar.
getkiss
schrieb am 24.09.2013, 11:15 Uhr
Lori ist nicht der einzige Ungar.
Und 0815 auch nicht der einzige auf dieser Welt, mit Gebrauch von "faschistoid-nationalistischen" Zuordnungen....
lucky_271065
schrieb am 24.09.2013, 14:39 Uhr
Ich habe mal nach

"Ungarn faschistoid nationalistisch" gegoogelt.

Hier einige der ersten Treffer:

Faschismus mit adretter Frisur

Ungarn und der neoliberale Postfaschismus

Ungarn: Das Schreckgespenst des Faschismus

Ungarn: Eine Gesschichte über den alltäglichen Faschismus

Ungarn: "Kultur des Faschismus"

Nationalismus: Was in Budapest geschieht, geht ganz Europa an

Sieht so aus, als ob Ungarn in den letzten Jahren ganz stark mit "Faschismus" und "Nationalismus" assoziiert wird. Wohl nicht ganz zufällig. Schade!
lucky_271065
schrieb am 24.09.2013, 14:48 Uhr
In seiner Predigt ging Stadtpfarrer Fröhlich auf die Problematik der Kulturerbebewahrung ein, deren Spannungsfeld im doppelten Sinn des Begriffs Aufgabe – Aufgabe im Sinne etwas zu leisten oder Aufgabe als Zurücklassen – enthalten ist. Angesichts der stark geschrumpften Gemeinden fehlt es überall an Menschen, die das Erbe übernehmen und weiterführen können. Einer, der das beispielhaft getan hat, ist Dr. Karl Scheerer, der stellvertretende Vorsitzende des Siebenbürgenforums, der hierfür mit der Honterusmedaille gewürdigt wurde. Wie der Laudatio von Bischof emeritus D. Dr. Christoph Klein zu entnehmen, war die vorzeitige Pensionierung des seit 1957 in Deutschland lebenden vormaligen Leiters der Bildungsstätte am Sambachshof mit der Absicht verbunden, sich vermehrt in den Dienst der in der Heimat verbliebenen Landsleute zu stellen. Als Mitarbeiter der gemeinnützigen Hermann-Niermann-Stiftung (e. V. Düsseldorf) und Vertrauter deren Geschäftsführers Uwe Stiemke konnte er zahlreiche Baumaßnahmen an Kirchenburgen aber auch an Gebäuden in Kircheneigentum umsetzen. Das größte Projekt, in das nahezu 2 Millionen Euro flossen, war die Sanierung und Neuausstattung der Bergschule/Joseph-Haltrich-Lyzeum. Die Idee dazu hatte seine Gattin Annemarie, eine geborene Bayerin, die mit nach Siebenbürgen kam und originelle und kluge Lösungen aufzeigte, wenn er zu resignieren drohte, wie Dr. Scheerer in seinen Dankesworten bekannte.


Beim 23. Sachsentreffen in Schässburg notiert ...
_grumpes
schrieb am 24.09.2013, 15:00 Uhr (am 24.09.2013, 15:05 Uhr geändert).
Angesichts der stark geschrumpften Gemeinden fehlt es überall an Menschen, die das Erbe übernehmen und weiterführen können.

@lucky,
mein Leben war (und ist) immer geprägt gewesen, von einem ständigen "gegen den Strom schwimmen" und einem "aus der Reihe tanzen".
Du scheinst auch gerne gegen den "Strom" zu schwimmen, aus Überzeugung, aber, bedenke:
Diese Überzeugung kannst Du mit den meisten ausgewanderten SBS nicht mehr teilen.
Das ist die Wahrheit.
lucky_271065
schrieb am 24.09.2013, 15:09 Uhr (am 24.09.2013, 15:12 Uhr geändert).
@grumpes

Du scheinst auch gerne gegen den "Strom" zu schwimmen, aus Überzeugung, aber, bedenke:
Diese Überzeugung kannst Du mit den meisten ausgewanderten SBS nicht mehr teilen.
Das ist die Wahrheit.


Na und? Es ist sowieso schwierig, etwas mit einer Viertelmillion Menschen zu teilen. Ich begnüge mich auch mit ein paar Tausend. Oder sogar ein paar Hundert.

Vielleicht sollten Menschen nicht gezählt, sondern eher gewogen werden. (Dies in Anlehnung an einen Ausdruck von Altbischof D. Dr. Christoph Klein).

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