alma_siaurel, es waren Worte und Attitüden, die als unsichtbare und unnachweisbare Täter agierten.
Jetzt tauchen sie wieder auf, diesmal in einem Medium festgehalten: solche wie die von dem da (ab 36:44) oder solche wie die von popescu über die Ungarinnen.
"Miteinander und füreinander"
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@ Johann: Da wir uns irgendwie zur gleichen Zeit bei Tibi gemeldet und irgendwie auch ähnliche Anliegen geäußert haben, möchte ich - wenn auch zu später Stunde - die Gelegenheit nutzen, dir ein paar meiner Anliegen, deine Person betreffend, mitzuteilen:
Lieber Johann, wir werfen uns in letzter Zeit gegenseitig Sachen vor, die m.E. überflüssig sind! So z.B. bin ich in deinen Augen rechthaberisch, was ich natürlich genauso von dir behaupten könnte. Wer hier wann und wie übertreibt, sollen vielleicht Andere beurteilen. Als Beispiel sei da deinerseits angeführt:...
Unvermögen in Geographie, wegen Nichtwissen von Standorten irgenwelcher AKW in der Nähe von Deutschland. Da musste ich schon ein bisschen einatmen, um diese Schmach zu verdauen... Nun gut, ich habe Erdkunde in Bukarest studiert, in Bayern mein Refendariat absolviert und konnte so auch nicht wissen, welche AKWs sich im - oder inder Nähe - des Oberrheingrabens befinden. Stell` dich mal in meine Lage...
Lieber Johann, bei diesem Herabsetzen meiner Person durch dich habe ich anfangs ziemlich schlucken müssen. Dabei ging es weniger um meine Vorbereitung, bzw. Ausbildung zum Geographen, sondern viel mehr um die Glaubwürdigkeit in diesem Forum, das du doch nach eigenen Angaben ins Leben gerufen hast.
Zu deiner Allgemeinbildung sei erwähnt, dass meine Wenigkeit am Ende der sechsten Klasse praktisch - mit paar Ausnahmen im Pazifik - alle Staaten mit Grenzen und Relief ohne Atlas zeichnen konnte. Bei Bedarf kannst du den Serva Junior fragen! Ab dem Zeitpunkt habe ich mich nur noch mit dem Warum der Erdkunde beschäftigt...Das, lieber Johann, ist wahre Geographie! Nur ein Beispiel:
Nach dem Bereisen der Seychellen wollte ich auch die Karibik sehen. Wäre mir z.B. nicht bekannt gewesen, dass es im Sommer im karibischen Raum nicht nur Hurrikans gibt, sondern auch Regenzeit, hätte ich bei meiner Frau eine persönliche Katastrophe erleben können! Vor mir war nämlich eine Schulkollegin dort und hat mir nur abgeraten, hin zu fliegen, ohne zu sagen, weshalb es ihr nicht gefallen hat. Erst im Nachhinein kam sie mit der Sprache heraus... Von Luftfeuchtigkeit mal ganz abgesehen!
Nun zurück zu unseren "Schäfchen": Ich habe mich oft gefragt, weshalb du so viele Fremdwörter verwendest und habe dich diesbezüglich auch angesprochen. Dein Ausweichen zum Fremdwörterrbuch habe ich ehrlich sogar geglaubt...Bis ich mir dann deine Berichte genauer angesehen habe: Johann, deine deutsche Grammatik ist fast noch schlimmer, wie die eines Gymnasiasten der zehnten Klasse!!!
Am Anfang war ich sprachlos, muss jedoch in der Zwischenzeit anerkennen, dass du diese Mängel sehr geschickt umgangen hast. Hut ab!
Selbstverständlich kann in diesem Fall nur noch davon ausgegangen werden, dass du dein Studium in Rumänien absolviert hast, da dort nur die Germanistik in unserer Muttersprache möglich war. Alle anderen Gänge mussten in der Landessprache getätigt werden - in meinem Fall Erdkunde.
Trotzdem, lieber Johann, kann es nicht sein, dass ein in Deutschland anerkannter Hochschulabsolvent nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheiden kann. Da musst du dich wirklich anstrengen, denn der Jüngste bist du bestimmt auch nicht mehr. Junge, Junge...
In der Hoffnung, bald was Neues - im positiven Sinn - von dir zu hören, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Walter
Lieber Johann, wir werfen uns in letzter Zeit gegenseitig Sachen vor, die m.E. überflüssig sind! So z.B. bin ich in deinen Augen rechthaberisch, was ich natürlich genauso von dir behaupten könnte. Wer hier wann und wie übertreibt, sollen vielleicht Andere beurteilen. Als Beispiel sei da deinerseits angeführt:...
Unvermögen in Geographie, wegen Nichtwissen von Standorten irgenwelcher AKW in der Nähe von Deutschland. Da musste ich schon ein bisschen einatmen, um diese Schmach zu verdauen... Nun gut, ich habe Erdkunde in Bukarest studiert, in Bayern mein Refendariat absolviert und konnte so auch nicht wissen, welche AKWs sich im - oder inder Nähe - des Oberrheingrabens befinden. Stell` dich mal in meine Lage...
Lieber Johann, bei diesem Herabsetzen meiner Person durch dich habe ich anfangs ziemlich schlucken müssen. Dabei ging es weniger um meine Vorbereitung, bzw. Ausbildung zum Geographen, sondern viel mehr um die Glaubwürdigkeit in diesem Forum, das du doch nach eigenen Angaben ins Leben gerufen hast.
Zu deiner Allgemeinbildung sei erwähnt, dass meine Wenigkeit am Ende der sechsten Klasse praktisch - mit paar Ausnahmen im Pazifik - alle Staaten mit Grenzen und Relief ohne Atlas zeichnen konnte. Bei Bedarf kannst du den Serva Junior fragen! Ab dem Zeitpunkt habe ich mich nur noch mit dem Warum der Erdkunde beschäftigt...Das, lieber Johann, ist wahre Geographie! Nur ein Beispiel:
Nach dem Bereisen der Seychellen wollte ich auch die Karibik sehen. Wäre mir z.B. nicht bekannt gewesen, dass es im Sommer im karibischen Raum nicht nur Hurrikans gibt, sondern auch Regenzeit, hätte ich bei meiner Frau eine persönliche Katastrophe erleben können! Vor mir war nämlich eine Schulkollegin dort und hat mir nur abgeraten, hin zu fliegen, ohne zu sagen, weshalb es ihr nicht gefallen hat. Erst im Nachhinein kam sie mit der Sprache heraus... Von Luftfeuchtigkeit mal ganz abgesehen!
Nun zurück zu unseren "Schäfchen": Ich habe mich oft gefragt, weshalb du so viele Fremdwörter verwendest und habe dich diesbezüglich auch angesprochen. Dein Ausweichen zum Fremdwörterrbuch habe ich ehrlich sogar geglaubt...Bis ich mir dann deine Berichte genauer angesehen habe: Johann, deine deutsche Grammatik ist fast noch schlimmer, wie die eines Gymnasiasten der zehnten Klasse!!!
Am Anfang war ich sprachlos, muss jedoch in der Zwischenzeit anerkennen, dass du diese Mängel sehr geschickt umgangen hast. Hut ab!
Selbstverständlich kann in diesem Fall nur noch davon ausgegangen werden, dass du dein Studium in Rumänien absolviert hast, da dort nur die Germanistik in unserer Muttersprache möglich war. Alle anderen Gänge mussten in der Landessprache getätigt werden - in meinem Fall Erdkunde.
Trotzdem, lieber Johann, kann es nicht sein, dass ein in Deutschland anerkannter Hochschulabsolvent nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheiden kann. Da musst du dich wirklich anstrengen, denn der Jüngste bist du bestimmt auch nicht mehr. Junge, Junge...
In der Hoffnung, bald was Neues - im positiven Sinn - von dir zu hören, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Walter
walter-georg:
Gleich wird unser Dummbatz behaupten, er habe in den obigen Satz absichtlich einen Fehler eingebaut!
www.gnuemy.de/ptdummbatz.html
"Johann, deine deutsche Grammatik ist fast noch schlimmer, wie die eines Gymnasiasten der zehnten Klasse!!!"
Gleich wird unser Dummbatz behaupten, er habe in den obigen Satz absichtlich einen Fehler eingebaut!
www.gnuemy.de/ptdummbatz.html
@ Johann: Wie peinlich! Habe mir nach dem Zusenden meines Beitrages an dich die vorhergehenden Skripten angesehen. In nur einem Satz begehst du dabei vier Fehler...
Als hättest du es gewusst: Plötzlich wird meine Grammatik gelobt... Und da wird Hirtenschutz bei den Freunden von Joachim gesucht!!! Sag` mal, wie tief kann man noch sinken???
P.S. Lacht mal alle zu Dritt...
Als hättest du es gewusst: Plötzlich wird meine Grammatik gelobt... Und da wird Hirtenschutz bei den Freunden von Joachim gesucht!!! Sag` mal, wie tief kann man noch sinken???
P.S. Lacht mal alle zu Dritt...
@ seberg: Sicher: In der Not setzt man sich zusammen und versucht - weil man selber nicht im Stande ist - dem Gegner eins auszuwischen.
Dass keiner von Euch Erlebnisse schildern kann, hat natürlich Hintergründe. Darauf einzugehen, würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Ihr seit auf Ideen fixiert, die mal erwähnt, und von Einem von Euch heruntergeladen werden. Konkrete Ideen habt ihr nicht, aber dies ist nicht mein Problem. Bedauernswert ist nur - finde ich -, dass ihr wahrscheinlich ALLE DREI arbeitslos seit und einem, wie mir "Eure Intelligenz" beibringen wollt.
Da ich noch keinen Schlaf habe, wäre es vielleicht angebracht, mir mitzuteilen, weshalb EUCH Joachim so wichtig ist? Mehr will ich vorläufig nicht. Was mich diesbezüglich wundert, ist, dass z.B. Johann seinen Abgang nicht befürwortet. Ob es vielleicht an der "gemeinsamen" Grammatik liegt...
Dass keiner von Euch Erlebnisse schildern kann, hat natürlich Hintergründe. Darauf einzugehen, würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Ihr seit auf Ideen fixiert, die mal erwähnt, und von Einem von Euch heruntergeladen werden. Konkrete Ideen habt ihr nicht, aber dies ist nicht mein Problem. Bedauernswert ist nur - finde ich -, dass ihr wahrscheinlich ALLE DREI arbeitslos seit und einem, wie mir "Eure Intelligenz" beibringen wollt.
Da ich noch keinen Schlaf habe, wäre es vielleicht angebracht, mir mitzuteilen, weshalb EUCH Joachim so wichtig ist? Mehr will ich vorläufig nicht. Was mich diesbezüglich wundert, ist, dass z.B. Johann seinen Abgang nicht befürwortet. Ob es vielleicht an der "gemeinsamen" Grammatik liegt...
Aus Intelectualii de I. L. Caragiale
Intelectualii! Iată un soi preţios de cetăţeni, de lipsa căruia patria noastră nu se poate plânge. Slavă domnului! avem destui.
Odinioară, intelectualii, mult mai puţini la număr ca astăzi, formau un fel de sectă, care respingea sistematic orice contact cu profanii. Sediul acestei preţioase secte era la cafeneaua Brofft — singura rimă posibilă la moft — peste drum de Capşa, în prăvălia caselor Zerlendi, unde acuma se află Luvrul de Bucureşti. Acolo — precum odinioară muzele în Parnas — se adunau intelectualii spre a-şi împărtăşi înaltele cugetări şi inspiraţiuni, gustând un fel de ambrozie, compusă din puţin lapte, puţin „jvarţ" şi puţin zahar, şi numită în limba vulgară „capuţin". De aceea, profanii invidioşi, cari nu erau admişi să se apropie de intelectuali, i-au poreclit pe aceştia: „capuţinişti", de unde, apoi, orice dezbatere prea mult prelungită despre lucruri ideale, despre înalte chestiuni de artă, litere, ştiinţe, s-a numit „capuţinism". Aceea a fost prima perioadă, cum am zice perioada eroică, a capuţinismului şi capuţiniştilor.
Cafeneaua Brofft, poate tocmai din cauza mândriei excesive a intelectualilor, a început să-şi piarză încetul cu încetul clienţii, cari consumau altceva decât capuţin. Ar fi lucru oarecum explicabil: omul inferior se găseşte foarte strâmtorat într-o atmosferă prea înaltă. Ce să caute un biet mojic de rând acolo unde se strâng persoane de elită?... Din pricina intelectualilor, sau din altă pricină, puţin importă, cafeneaua Brofft, mergând din ce în ce mai slab, a trebuit până la urmă să se desfiinţeze. Dar intelectualii nu puteau rămânea pe drumuri; trebuiau deci să-şi caute un nou sediu numaidecât... Atâtea chestiuni arzătoare de estetică, de filozofie, mai ştiu eu de ce! reclamau soluţiuni urgente. Capuţiniştii îşi aleseră un local mult mai frumos şi mai confortabil decât cel vechi; îşi strămutară sediul la Fialcowsky, cafenea-cofetărie celebră mai ales pentru beltelele ei.
"Ihr seit auf Ideen fixiert"....
seid wann???
"dass ihr wahrscheinlich ALLE DREI arbeitslos seit ..."
"Ob es vielleicht an der "gemeinsamen" Grammatik liegt..."
Ist dir, liebster walter-georg, nichts peinlich? Die halbe Userschaft auf Grammatik und Stil hin anzusprechen und zu tadeln und dann reihenweise solche Fehler zu begehen?
Und dann das Eigenlob und die Belehrung in puncto Seychellen und Karibik und was auch immer... Gehört das zur sächsischen tradition der Bescheidenheit?
P.s. Johann hat, soweit ich weiß, an einer Universität in Dtl. studiert, die es schon gab, als dein Bukarest noch nicht einmal geplant war....
seid wann???
"dass ihr wahrscheinlich ALLE DREI arbeitslos seit ..."
"Ob es vielleicht an der "gemeinsamen" Grammatik liegt..."
Ist dir, liebster walter-georg, nichts peinlich? Die halbe Userschaft auf Grammatik und Stil hin anzusprechen und zu tadeln und dann reihenweise solche Fehler zu begehen?
Und dann das Eigenlob und die Belehrung in puncto Seychellen und Karibik und was auch immer... Gehört das zur sächsischen tradition der Bescheidenheit?
P.s. Johann hat, soweit ich weiß, an einer Universität in Dtl. studiert, die es schon gab, als dein Bukarest noch nicht einmal geplant war....
Intelectualii Fortsetzung
Aci — lucru foarte ciudat! şi care nu s-ar putea explica decât prin teoria evoluţiunii — aci s-a făcut o schimbare însemnată în moravurile intelectualilor. De unde, la Brofft, erau foarte exclusivi şi din cale-afară discreţi, discutând pe şoptite, aşa ca să nu le poată profanii auzi înaltele înţelepciuni — la noul sediu, începură să primească alături cu ei, deocamdată la mese învecinate, apoi chiar la masa lor proprie, muşterii cari nu luau capuţin, oameni cu totul nedemni a se numi intelectuali. Apoi, dezbaterile capuţiniste începură să se facă în gura mare, aşa că toată lumea profană de cafenea şi cofetărie, ba, vara, chiar din Piaţa Teatrului, le putea auzi perfect. Dar dacă zic că lumea profană le putea auzi, asta nu însemnează că le şi putea pricepe. Numai aleşii le-au putut pricepe, şi asta a făcut un mare bine public: încet-încet, şi din ce în ce mai numeroşi, începură să iasă, din rândurile poporului, o sumă însemnată de tineri a căror vocaţiune era să fie intelectuali. Până aci, nu se ştiuseră număra, neavând un semnal de raliare, o eclesie. Aceasta a fost perioada clasică a intelectualilor. .
Intelectualii Fortsetzung
În curând, potrivit principiului evoluţiunii, eclesia a numărat aşa de mulţi adepţi, încât Fialcowsky nu i-a mai putut încăpea şi ei au pornit care-ncotro să propovăduiască... Azi, mai mult ca totdeuna, la noi mai mult decât oriunde, intelectualii sunt, am putea zice, inspiratorii, diriguitorii opiniei publice, mai ales când e vorba de mişcarea „culturală". Ei fac ploaie şi vreme bună[lii] , ei tarifează preţurile succeselor şi decernă laurii, ei condamnă, îngăduie sau încununează — în literatură, în teatru, în arte, în ştiinţe, în fine în tot: ei! ei, intelectualii!
Aceste exemplare de lux ale omenirii mişună astăzi prin toate unghiurile publice. Lipsiţi cu desăvârşire de vreo falşă fudulie, intelectualii intră în toate localurile de consumaţie şi se amestecă bucuros cu toţi comunii muritori... Asta e o tactică iezuitică, aşa crez eu; căci, pentru a renunţa aceşti aleşi la mândria lor legitimă şi a se apleca aşa cu dinadinsul la contactul nostru, trebuie că au un scop; şi acela desigur nu poate fi altul decât luminarea maselor ignorante.
O dată cu ieşirea de la Fialcowsky, care numaidecât s-a desfiinţat şi el ca şi Brofft, eclesia capuţinistă a trecut din perioada clasică în perioada politică: de la revelaţiune la apostolat. Iată-i... La orice masă de la berării, birturi, cafenele, dacă sunt trei muşterii, unul desigur este un intelectual. Ce face el, omul ales, alături cu cei doi profani? Îşi îndeplineşte misiunea: propagă, luminează, vulgarizează. Sunt chelneri cari, după cât au prins pe apucate din dezbaterile şi conferinţele intelectualilor, pot face marţ pe un profesor de universitate, mai ales dacă l-or lua repede.
Intelectualii letzter Teil
Dar mai la urmă, o să mă-ntrebi dumneata:
— Bine, după câte mi-ai scris aci, cam înţeleg eu ce sunt intelectualii; dar atâta nu mi-e de ajuns; aş voi să-mi dai o definiţiune mai scurtă şi mai limpede; să-mi spui desluşit: ce este un intelectual?
— Bucuros, răspund eu; iată:
Omul care despreţuieşte orice ocupaţie de imediată utilitate şi pentru el şi pentru lume şi se dedă la nobila profesiune de gânditor — se numeşte un intelectual. Sunt mii şi mii de unelte-n lume: glonţ şi năvod, plug şi sapă, teslă şi rândea, ciocan şi nicovală, cot şi terezii — cine le mai ştie pe toate? — un întreg arsenal inchizitorial! fără acesta omenirea n-ar putea stoarce binele ei din sânul naturii, din sânul mamei crude, care mai totdeuna trebuie apucată strâns în cleşte, canonită, bătută până la sânge, ca să-ţi dea o picătură de lapte. Ei!... Intelectualul e prea blând fiu ca să-şi maltrateze cumva mama. Mâna lui, care n-are altă menire decât să treacă uşor pe frunte-i, s-ar murdări la atingerea vreuneia dintre uneltele de tortură. Intelectualul a venit în existenţa terestră înarmat cu o uneltă mult mai nobilă, o zestre divină: gândirea!
Acu... deştept ori ba, spiritual ori nerod, cu scaun la minte ori lovit cu leuca — astea sunt întrebări absolut indiferente; e destul că poate zice cu toată siguranţa:
„Eu?... Eu sunt un intelectual!"
@Ich bin froh, dass ich eine deutsche Schule in Rumänien und keine in Ungarn besucht habe
Johann!
Ich glaube nicht dass du in Ungarn ein einzige Deutsche(sogar die dümmste auf diese Erde)finden würdest.welche gern in Rumänien gelebt hätte!
97% haben Rumänien schon verlassen.Obwohl Sie alle bestimmt genau so Froh wahren wie Du!Manche von euch ist wirklich zum Kotzen.
Vielleicht kommt daher dass die Ungarndeutsche echte Deutsche sind.Die sind nicht durch eine Jahrhunderte lange Prozess entstanden.Und Scheißen nicht dorthin wo die größere Haufen ist!
Johann!
Ich glaube nicht dass du in Ungarn ein einzige Deutsche(sogar die dümmste auf diese Erde)finden würdest.welche gern in Rumänien gelebt hätte!
97% haben Rumänien schon verlassen.Obwohl Sie alle bestimmt genau so Froh wahren wie Du!Manche von euch ist wirklich zum Kotzen.
Vielleicht kommt daher dass die Ungarndeutsche echte Deutsche sind.Die sind nicht durch eine Jahrhunderte lange Prozess entstanden.Und Scheißen nicht dorthin wo die größere Haufen ist!
Noch was,nach 1920 gab es euch in Rumänien keine Haufen.Nur Fata Morgana!
@ Tibor S
Ich weiss nicht genau, wie es anderswo aussieht, aber in Hermannstadt befindet sich der Sitz des Ungarnverbandes (UDMR) im Haus des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), dessen Vorsitzender Klaus Johannis, der Bürgermeister von Hermannstadt, ist, und man pflegt gute Beziehungen zueinander.
Wie man in einem von bankban gestellten Artikel (Off Topic 29.06.2011, 21:35h) lesen kann, sind es jedoch die Ungarn (oder zumindest viele, die in ihrem Namen sprechen), die auch bei der jetzt aktuellen Diskussion über die Schaffung von "Mega-Regionen" lieber nur unter sich bleiben wollen.
Hier auch ein Bild von dem benannten Haus und weitere Informationen über das DFDR:
de.wikipedia.org/wiki/Demokratisches_Forum_der_Deutschen_in_Rum%C3%A4nien
www.fdgr.ro/de/index.php
P.S. Dass auch in Ungarn deutsches Brauchtum überlebt hat oder vielleicht auch wiederbelebt wird (wie bei den vormals magyarisierten Sathmar-Schwaben in Rumänien) finde ich natürlich lobenswert!
Da liegt der Hund begraben verflixt nochmal, dass dies von Seiten der Siebenbürger Sachsen den Ungarn gegenüber offiziell nie nie nie niemals stattfindet! Bei keinem der hübsch anzusehenden halboffiziellen Veranstaltungen der Deutschen aus dem heutigen Rumänien wird etwas auch nur ansatzweise in diese Richtung getan!! Im Gegenteil, die Sache der Ungarn im gemeinsamen Boot wird immer als etwas Gewesenes betrachtet. Werden sie darauf angesprochen, wird fast unangenehm gelegentlich erwähnt, jaaaa da war mal irgendwas was bei meiner Urgroßmutter, aber uns Sachsen „pfffffffffff“ uns interessiert das mit den Ungarn heute einen feuchten Kehricht.
Ich weiss nicht genau, wie es anderswo aussieht, aber in Hermannstadt befindet sich der Sitz des Ungarnverbandes (UDMR) im Haus des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), dessen Vorsitzender Klaus Johannis, der Bürgermeister von Hermannstadt, ist, und man pflegt gute Beziehungen zueinander.
Wie man in einem von bankban gestellten Artikel (Off Topic 29.06.2011, 21:35h) lesen kann, sind es jedoch die Ungarn (oder zumindest viele, die in ihrem Namen sprechen), die auch bei der jetzt aktuellen Diskussion über die Schaffung von "Mega-Regionen" lieber nur unter sich bleiben wollen.
Hier auch ein Bild von dem benannten Haus und weitere Informationen über das DFDR:
de.wikipedia.org/wiki/Demokratisches_Forum_der_Deutschen_in_Rum%C3%A4nien
www.fdgr.ro/de/index.php
P.S. Dass auch in Ungarn deutsches Brauchtum überlebt hat oder vielleicht auch wiederbelebt wird (wie bei den vormals magyarisierten Sathmar-Schwaben in Rumänien) finde ich natürlich lobenswert!
Iceman, hast Du eine Ahnung wie viele "Deutsche" aus Transsilvanien vor 1914 nach Rumänien (Königreich Rumänien = Moldau + Walachei) umgesiedelt sind, deutsche Kirchen eingerichtet haben, die deutsche Sprache und Traditionen gepflegt haben, zu Wohlstand gekommen sind usw.?
Wie viele sind nach 1920 (oder auch davor) nach Ungarn umgesiedelt?
Wie viele sind nach 1920 (oder auch davor) nach Ungarn umgesiedelt?
„Johann!
Ich glaube nicht dass du in Ungarn ein einzige Deutsche(sogar die dümmste auf diese Erde)finden würdest.welche gern in Rumänien gelebt hätte!
97% haben Rumänien schon verlassen.Obwohl Sie alle bestimmt genau so Froh wahren wie Du!Manche von euch ist wirklich zum Kotzen.
Vielleicht kommt daher dass die Ungarndeutsche echte Deutsche sind.Die sind nicht durch eine Jahrhunderte lange Prozess entstanden.Und Scheißen nicht dorthin wo die größere Haufen ist!“
Hmm, ein wenig Geschichte sollte (auch ice)man schon kennen!
Die Ungarndeutschen wurden 1946 von ihren ehemaligen „verbündeten“ Ungarn mit Gewalt außer Landes geschafft. Ihr Eigentum wurde ebenso geraubt wie in Rumänien und anderswo in Europa. Die Leute durften nur eine Schuhschachtel voll an eigenem Besitz in den Viehwaggon mitnehmen, der sie plombiert durch Österreich nach Deutschland karrte. Was noch an Ungarndeutschem verblieben ist, das wurde zwangsassimiliert. Es gibt in Ungarn keine wirklich Deutschsprachigen mehr! Die Kinder der sogenannten Ungarndeutschen reden alle nur noch Ungarisch miteinander. Wenn es arg hochkommt, redet vielleicht das eine oder andere Kind gelegentlich ein paar Brocken Halbdeutsch mit den Großeltern, bzw. heute eher schon Urgroßeltern!
Erst nach der Wende entstanden wieder einige teils auf Ungarisch und teils auf Deutsch unterrichtende Schulen in Ungarn. Ich habe selber für Kinder ungarischer Bekannter mehrere Jahre lang erfolglos Milieus in Ungarn gesucht wo eben diese Kinder mit anderen Kindern in Ungarn vorwiegend Deutsch sprechen hätten sollen.
Da wird wieder einmal massivst wunschgedacht und müßig leeren Phantasiegebilden nachgejagt ....
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