Quo vadis Europa ?

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helmut-1
schrieb am 22.02.2014, 15:32 Uhr
Danke für den Hinweis. Werd mir das mal reinziehen.
Die bei der DNA hier in Rumänien arbeiten ja weitestgehend schon ganz brav.
Es gibt aber ein Poblem, das ich so nicht gekannt habe. Wie diese Behörde auch genannt wird, gehts um Korruption. Der Tatbestand der Korruption ist dann erfüllt, wenn man jemanden nachweist, daß die Person A von der Person B eine bestimmte Summe erhalten hat, um ein den Genuß von irgendetwas zu kommen, das so nicht oder nur schwer möglich war, oder zu dem durch die Korruption vereinbarten Preis nicht möglich war.

Dadurch schränkt sich der ganze Spaß ein. Ich habe Beweise dafür, daß bei einer bestimmten Staatsfirma über "prozes verbal" und Rechnungen Dinge abgerechnet wurden, die in die hunderttausende € gehen, aber wo die Unterlagen getürkt waren. Erst kürzlich bekam ich die Antwort der DNA: Keine Korruption nachweisbar.

Klar, - diesen Beweis konnte ich auch nicht erbringen. Der Begünstigte war ein weitläufiger Verwandter desjenigen, der die Rechnungen abgezeichnet hat, - vielleicht hat der Rechnungsabzeichner das nur aus familiären Gründen gemacht.Ich kann lediglich nachweisen, daß Gelder für Leistungen bezahlt wurden, die niemals erfüllt wurden (gar nicht erfüllt werden konnten).

Möchte wissen, wieviele von derartigen Fällen dadurch aus der Statistik der DNA herausfallen.
_grumpes
schrieb am 23.02.2014, 10:29 Uhr (am 23.02.2014, 10:32 Uhr geändert).
Europa: Nation, Einwanderung und Identität

Wäre es nicht sinnvoller, Europas Nationalstaaten zu stärken?
Ein Streitgespräch.
getkiss
schrieb am 02.03.2014, 11:25 Uhr
Moldauer künftig ohne Visum in den Schengen-Raum
Schwachsinn.
Die konnten das auch bis jetzt mit rumänischen Pass...
Hermann_Gregor
schrieb am 02.03.2014, 11:27 Uhr
Endlich, Mensch bin ich glücklich.
Dass auch Ukrainer und Türken kommen dürfen, kann ich kaum erwarten!
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.03.2014, 12:17 Uhr
Moldauer künftig ohne Visum in den Schengen-Raum.
Ich bin Mal gespannt, wann die Moldau den Beitritt zur EU anstrebt. Dann geht das mit Putin wieder los.
Reblaus
schrieb am 02.03.2014, 12:19 Uhr
gerri
schrieb am 02.03.2014, 12:25 Uhr

@ Blauäugig hin,blauäugig her,ich bin überzeugt das es mehr als das ist.
Irgendwie muss es ja dem Ende zugehen....
Shimon
schrieb am 02.03.2014, 13:28 Uhr
Du musst wissen, dass die Zeit vor dem Ende sehr schlimm sein wird.
Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, großtuerisch und eingebildet...
_grumpes
schrieb am 02.03.2014, 13:46 Uhr
Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, großtuerisch und eingebildet...
"Werden" nicht Shimon, sie waren es schon immer, also nichts Neues.
getkiss
schrieb am 02.03.2014, 16:39 Uhr
Dann geht das mit Putin wieder los.
Aus dieser Sicht ist der Einmarsch in die Ukraine nur ein Vorspiel...dann schauen rumänische Nationalisten den Spruch:
Şi ftţi în cr şi cu banii luaţi....
helmut-1
schrieb am 02.03.2014, 19:27 Uhr
shimon:
Der Spruch ist - wenn Du auf das Ende und der Voraussagung durch die Bibel hinweisen willst - kein gutes Beispiel.
"Du musst wissen, dass die Zeit vor dem Ende sehr schlimm sein wird.
Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, großtuerisch und eingebildet..."

Das waren sie imemr schon, die Menschen, je nach Kultur- und Entwicklungsstand. Am schlimmsten in der Zeit der Feudalherrschaften. Nimm nur mal die Zeit des Ludwig des 14. Wenn man danach geht, müßte die Welt schon 10 x untergegangen sein.
jodradek
schrieb am 02.03.2014, 20:02 Uhr
Am schlimmsten in der Zeit der Feudalherrschaften. Nimm nur mal die Zeit des Ludwig des 14.

Wieso am schlimmsten? Für wen?
Wenn man Ludwig hieß, oder der Bruder von Ludwig war ...
Shimon
schrieb am 02.03.2014, 21:06 Uhr
helmut,
so schlimm wie heute war es noch nie...
100 Millionen verfolgte Christen weltweit
helmut-1
schrieb am 02.03.2014, 21:30 Uhr
shimon:
Ich hab mich auf das Zitat bezogen, - das mit der Verfolgung ist eine andere Sache.

aber: Auch zur Verfolgung muß ich was klarstellen:

1) Stimmt das so nicht als Schlagwort (in der Studie von open doors wird dann ja auch relativiert), weil man bei dieser Zahl auch die "Benachteiligung" als Verfolgung mitrechnet.
Diese Zahl als "Verfolgt" zu bezeichnen, ist Populismus.

2) Sind die Christen zum Teil selbst dran schuld, insbesonders ihre Organisationen. Die Hauptkirchen sind immer noch meilenweit von der aktiven Ökumene entfernt, weil jeder Angst hat, ihm gehen dabei Pfründe verloren.
Manche habens ja mitbekommen, wie ich eine öffentliche Aktion gestartet habe, um den Ostertermin für alle gleich zu machen. Die einzige schriftliche Stellungnahme dazu bekam ich vom evangelischen Alt-Bischof. Die Katholischen und die Orthodoxen meiden das Thema wie der Teufel das Weihwasser.

Ich habs in unserer Familie praktiziert, - die Ökumene. Kath., evang, orthodox, jeder hat bei uns eine andere Richtung. Je nach Uhrzeit (unterschiedliche Beginnzeiten) und Laune gehe ich zur Kommunion bei der Messe der katholischen, oder zum Abendmahl bei den evangelischen, zu den orthodoxen nur, wenn ich meine Frau begleite,- aber selten, weil mir vom den langen Stehen immer das Kreuz weh tut.

Viele von den kleineren kirchlichen Orientierungen (in RO "pocaids") sind sowas von vernarrt in die Auslegung jedes Buchstabens der Bibel, daß sie den Sinn fürs Wesentliche ganz verloren haben. Dieser Sinn liegt in erster Linie im Prinzip der Nächstenliebe. Das zeichnte den Christen gegenüber den anderen Weltreligionen aus.

Was meine ich damit. Es ist ein schändlicher Frevel, daß sich die christlichen Kirchen in der heutigen Zeit nicht zusammenraufen, um eine gemeinsame Linie festzulegen, bei der jeder seine untergeordneten Dinge (Kleidung des Pfarrers, etc.) so machen kann, wie er will, aber sämtliche wichtigen Dinge auf gemeinsamer Ebene.
Sogar die koptischen Christen haben neuerdings schon vorgeschlagen, das Osterfest zum selben Zeitpunkt zu feiern.

Die Christen resp. deren Organisationen murksen jeder vor sich hin, bis der Landesbischof seine Schäfchen alle persönlich mit dem Namen kennt, - weil es nur mehr sowenige sind. Wenn dann irgendwann mal die Kreuze von der Kirche abmontiert werden und dafür die Sichel draufkommt, dann geht das Geschrei los, wer schuld dran ist. Wenn die Kirchen mangels Gläubigen in sich selbst zusammenfallen (z.B. Welz), dann ist es noch gut, weil da kann man dem lieben Gott die Schuld geben. Besser, man machts so wie die evangelischen (irgendwo in dne neuen Bundesländern), wo man die leerstehende Kirche an die Muslims verkauft hat.

Wir können froh sein, daß sich noch keiner gefunden hat, der die Schiiten und die Sunniten sowie die Alewiten eint. Dann könnten wir einpacken.

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