Quo vadis Europa ?

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gerri
schrieb am 29.03.2014, 22:38 Uhr
@ Freiheit wir oft falsch verstanden und missbraucht.
Eine gewisse kontrollierte Ordnung muss sein,hat noch keiner Gesellschaft geschadet.
gerri
schrieb am 30.03.2014, 23:18 Uhr (am 30.03.2014, 23:26 Uhr geändert).
Germanii din România fac lobby pentru acceptarea ţării în spaţiul Schengen

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Ziarul"Adevărul" 29.03.2014

Deputatul FDGR Ovidiu Ganţ salută declaraţiile liderului deputaţilor CSU din Bundestag Gerda Hasselfeldt, conform căreia Uniunea Creştin Socială din Bavaria susţine aderarea României la spaţiul Schengen în ceea ce priveşte aeroporturile şi porturile. „Votează pentru Europa!”, îndemn pentru menţinere... „Această atitudine în favoarea României din partea Uniunii Creştin Sociale vine după vizita recentă efectuată de doamna Hasselfeldt, însoţită de deputaţii dr. Bernd Fabritius, dr. Hans Peter Uhl şi de Tobias Zech la Sibiu şi la Bucureşti”, a declarat deputatul Ganţ. „Această poziţie este inclusiv rezultatul discuţiilor cu noi, reprezentanţii minorităţii germane din România, şi anume cu preşedintele FDGR dr. Paul-Jürgen Porr, cu domnul primar Klaus Johannis, cu domnul episcop Reinhart Guib şi cu mine. Noi întotdeauna am pledat cauza României în faţa reprezentanţilor politici din Germania. Mă bucură foarte mult poziţia doamnei Hasselfeldt. Reamintim că »soluţia în etape« a fost propusă de Germania şi Franţa şi de aceea sperăm ca în cursul acestui an Consiliul European să o şi adopte.”

sibihans
schrieb am 31.03.2014, 20:32 Uhr
Nach Kommunalwahlen: Frankreichs Premierminister Jean-Marc Ayrault und seine Regierung treten zurück.
getkiss
schrieb am 03.04.2014, 19:26 Uhr
Separatisten überall.-
Eine Gruppe von Italiener wollten den Markus-Platz in Venedig mit einem als Panzer umgebauten Bulldoser entern.
Rumänische Kommentatoren meinen, es wären Szekler gewesen

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getkiss
schrieb am 03.04.2014, 19:27 Uhr (am 03.04.2014, 19:28 Uhr geändert).
Sorry. Ein Double.
_grumpes
schrieb am 09.04.2014, 19:20 Uhr
Die zehn größten Euro-Lügen

Die Euro-Rettungspolitiker haben seit dem Ausbruch der Schuldenkrise stets versucht, die Bürger zu beruhigen. Viele Prophezeiungen lassen sich heute als dreiste Lügen enttarnen.
jodradek
schrieb am 09.04.2014, 23:33 Uhr
Die zehn größten Euro-Lügen

Geht es Ihnen nicht gut in Deutschland oder machen Sie sich sorgen um die Rumänen?
gehage
schrieb am 09.04.2014, 23:38 Uhr
tja grumpes, wer denen noch was glaubt, ist selber schuld. in der richtung (euro/teilweise EU) wird ja nur noch gehirnwäsche betrieben. leider und schade zugleich...

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 10.04.2014, 09:41 Uhr (am 10.04.2014, 09:41 Uhr geändert).
Viele Prophezeiungen lassen sich heute als dreiste Lügen enttarnen.
Darum wird ihnen Gott eine wirksame Kraft der Verführung senden, so daß sie der Lüge glauben,
damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern Wohlgefallen hatten an der Ungerechtigkeit.
_grumpes
schrieb am 10.04.2014, 13:57 Uhr (am 10.04.2014, 14:00 Uhr geändert).
Unglaublich, aber wahr:

Griechenland kehrt an den Kapitalmarkt zurück

- und die Investoren überschütten das Land mit Geld. Ihnen ist egal, dass die Probleme nach wie vor groß sind: Denn im Notfall stehen ja Europas Steuerzahler bereit.

Die Schuldenlast ist mit einer Quote von 177 Prozent des BIP höher als vor dem Rückzug von den Finanzmärkten – trotz eines Schuldenschnitts, der die Gläubiger Milliarden kostete. Weil die Wirtschaft weiterhin schwächelt, könnte der Wert in den nächsten Jahren sogar auf 190 Prozent steigen, schätzt die Citigroup.
_grumpes
schrieb am 24.04.2014, 22:07 Uhr
Die tatsächlichen Schulden der Europäer

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Mit diesen sogenannten „expliziten Schulden“ würde man sich nur auf die Vergangenheit und Gegenwart konzentrieren.

Um ein aussagekräftiges Bild der Staatsfinanzen in Europa zu erhalten müsse man zusätzlich die zukünftigen Haushaltsdefizite („implizite Schuld“) dazu rechnen, sofern diese bereits heute abzusehen sind.

Die Regierungen in Europa sind Milliarden-Versprechen eingegangen, die noch bezahlt werden müssen(Nachhaltige Schulden).


P.S. Ungarn steht hinter Deutschland relativ gut da, Rumänien im Mittelfeld.
Bloch
schrieb am 25.04.2014, 07:38 Uhr
Außer die erste Spalte (explizite Schuld) ist alles nur Lesen aus dem Kaffeesatz. Kann sich nach jedem Wahlgang ändern, je nachdem wie großzügig die Zukunft Versprechungen klingen:

Deutschland schneidet in dem Ranking mit dem vierten Platz zwar vergleichsweise gut ab. Trotzdem sind 73 Prozent des BIP an Zukunftsschulden alles andere als positiv – zumal die aktuellen Rentenversprechen der Bundesregierung noch nicht einmal in die Studie einfließen. Tatsächlich droht also auch Deutschland womöglich ein Gesamt-Verschuldungsszenario sehr weit oberhalb von 100 Prozent.
Johann
schrieb am 28.04.2014, 08:51 Uhr
seberg
schrieb am 28.04.2014, 09:46 Uhr (am 28.04.2014, 09:47 Uhr geändert).
Immerhin eine selbstbewusste Stimme:

Sind die Deutschen zu weich?
Der Westen leuchtet heller


Ein guter Artikel.
Das nicht theologisch verstandene Protestantentum: ja, das ist der Protest gegen die Verachtung der angeblichen Schwäche des Geistes und gegen die dümmliche Verherrlichung des „gesunden“ Männlichkeitswahns, heute der eines Putin.

Es war wohl falsch (auch von mir) sein Männlichkeitsgehabe bisher einfach immer nur lächerlich zu finden, denn er meint es wohl wirklich so und sein Volk bewundert ihn deswegen.

Das Übel der stalinistischen Sowjetunion ist zwar vorbei, nicht aber das Übel des neuen russischen Nationalismus, der auf dem anderen Übel wächst: auf dem immer noch fetten Nährboden des Stalinismus.
Irgendwie erinnert mich das auch an Rumänien.

Von dem Viktor Jerofejew habe ich leider noch nichts gelesen.

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