Quo vadis Europa ?

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getkiss
schrieb am 23.08.2015, 10:23 Uhr
überaschend gefragt und sogleich gefilmt,da sagen die Wenigsten wie sie tatsächlich denken und wie sie in einer Geheimwahl wählen würden
Genau. Dass weis ja auch @Diana. Nur wenn Sie halt keine unideologische Argumente mehr hat, bringt sie bestenfalls sowas. Und wenn das auch nicht mehr "hilft" kommt die Frage, die Besoffenheit beim Gegenüber unterstellt. In diesem Stadium weis Sie selbst schon, das sie keine Argumente hat....

@Gerri, es ist unnütz zu versuchen Leute mit "festgebackener" Ideologie zu "überzeugen", es geht nicht.....au capu´ tare, mă-nţelegi?
Harald815
schrieb am 23.08.2015, 13:03 Uhr
Sebstkritisches Denken ist nur dann gut, wenn man sich entsprechend ändert.
Diana -->
schrieb am 23.08.2015, 16:50 Uhr (am 23.08.2015, 16:54 Uhr geändert).
Irak und Syrien zu einem sichern Drittstaat zu erklären, kann nur ein besoffener, oder ein boshafter Mensch fordern. Gell getkiss?

Für den besten Post des Tages,
Da wurden die Menschen auf der Straße womöglich überaschend gefragt und sogleich gefilmt,da sagen die Wenigsten wie sie tatsächlich denken, geht der heutige Aluhut an Gerri.
gerri
schrieb am 23.08.2015, 17:24 Uhr
@ Danke,dafür ein Gedankengut von Mark Twain:

-GOTT hat den Menschen erschaffen weil ER vom Affen enttäuscht war. Danach hat ER auf weitere Experimente verzichtet.....
Diana -->
schrieb am 23.08.2015, 17:33 Uhr
Gib mal das Wort "Schimpansen" bei Facebook ein und staune über das Suchergebnis.
getkiss
schrieb am 24.08.2015, 00:35 Uhr
Thja, es soll auch Schimpfhansen geben die Schriftzeichen nicht verstehen.
Nicht mal nüchtern....
Diana -->
schrieb am 01.09.2015, 18:30 Uhr
Ungarn zeigt sich wieder mal von der hässlichen Seite.
Es ist widerlich, wie die mit den Flüchtlingen umgehen.
bankban
schrieb am 01.09.2015, 19:31 Uhr
Ja, die können's auch niemanden recht machen: bau'n die 'nen Zaun, damit die Flüchtlinge nicht kommen, sind sie die Bösen. Schicken sie die Flüchtlinge weiter, ist's auch nicht recht...
Diana -->
schrieb am 01.09.2015, 19:53 Uhr (am 01.09.2015, 20:14 Uhr geändert).
Es geht darum, wie sie die Menschen behandeln.
Da schlafen Menschen wochenlang unter freiem Himmel am Bahnhof in der sogenannten "Transitzone". Da wird auf die Menschen eingeprügelt wie in der "guten alten Zeit".

Zitat aus der FAZ:
„Dublin Dublin“ hätten die Polizisten gerufen und dann je nach Antwort „yes or no“ - zugeschlagen.

Hätten die Ungarn nur einen Bruchteil der Hilfsbereitschaft der Menschen in München.
getkiss
schrieb am 01.09.2015, 22:59 Uhr
Da schlafen Menschen wochenlang unter freiem Himmel am Bahnhof in der sogenannten "Transitzone".

Obwohl aus Sicherheitsgründen der Ostbahnhof immer wieder evakuiert wurde von den Flüchtlingen, die unerlaubt die Transitlager verlassen haben:

Am 24.08 war der Bahnhof wieder voll...

Die Menschen kampierten am Ostbahnhof in der Hoffnung, nach Deutschland kommen zu können.

Hätten die Ungarn nur einen Bruchteil der Hilfsbereitschaft der Menschen in München.

In dem zitierten Video ist ein Arzt von "Migration Aid" und eine Ärztin der ungarischen Afrika-Hilfe, die - wie die deutschen auch - die Flüchtlinge vom Bahnhof mit Kleidung und Lebensmittel versorgten.

Ja, die können's auch niemanden recht machen: bau'n die 'nen Zaun, damit die Flüchtlinge nicht kommen, sind sie die Bösen.

So, wie der schüttere Nato-Drahtzaun ist, konnten die Flüchtlinge ziemlich leicht den überwinden. Warum eigentlich dort, wo es unerlaubt ist und Hinweistafeln auf die offiziellen "Lücken" hinweisen, wo sie legitimiert werden und selbstverständlich, wie in D auch, in ein Lager kommen? Weil sie sofort illegal weiter wollen....

Schicken sie die Flüchtlinge weiter, ist's auch nicht recht...

Am Montag hat man eine Aussage von Merkel falsch interpretiert, darum lies man sie weiter.
Jetzt werden sie nicht mehr in die Züge gelassen, jetzt wird pro Sirien, pro Irak und pro Afganistan agitiert und geschrien, noch auch pro "Germany"...

Hier spontane Demo´s am 29.08 und 30.08

Merkel, Merkel!

"Europa, hast Blut an der Hand"

Ich kann´s ja verstehen, die Menschen sind enttäuscht...
_grumpes
schrieb am 01.09.2015, 23:09 Uhr
Ja, die können's auch niemanden recht machen: bau'n die 'nen Zaun, damit die Flüchtlinge nicht kommen, sind sie die Bösen. Schicken sie die Flüchtlinge weiter, ist's auch nicht recht...

Ein halbwegs "normaler" Mensch versteht Folgendes aus dem o.z. Satz.
"Reinlassen wollen wir sie nicht, falls sie es dennoch schaffen,reichen wir sie weiter".
Hai să fim serioşi.
getkiss
schrieb am 02.09.2015, 07:41 Uhr
Deplasarea unor mase mari de refugiati catre Europa pe o ruta bine stabilita, la care asistam in ultima perioada, este o actiune de razboi in spatele careia s-ar putea afla Rusia, alaturi de Statul Islamic, este de parere generalul Constantin Degeratu, fost sef al Marelui Stat Major al Armatei Romane.

"Die Bewegung großer Mengen von Flüchtlingen in Richtung Europa, auf einer klaren Route, an der wir in letzter Zeit assistieren, ist eine kriegerische Handlung, in deren Hintergrund Russland, neben dem IS stehen könnte, meint der General Constantin Degeratu, der ehemalige Chef des Generalstabs der rumänischen Armee".

Kriegsaktion Russlands?
getkiss
schrieb am 02.09.2015, 07:48 Uhr
Fostul presedinte Traian Basescu sustine ca tara noastra nu poate fi obligata sa primeasca imigranti, apreciind ca acestia nu vor mai pleca de pe teritoriul Romaniei, ci chiar isi vor aduce familile numeroase.

"Der gewesene rumänische Präsident Traian Băsescu behauptet das Land kann nicht verpflichtet werden zum Empfangen von Emmigranten. Diese würden das Landesterritorium nicht mehr verlassen, sondern sogar ihre zahlreiche Familien nachholen."

Wir wollen keine Emigranten und Roma integrieren
bankban
schrieb am 02.09.2015, 10:09 Uhr
Ein halbwegs "normaler" Mensch versteht Folgendes

Wer definiert hier, wer oder was als "normal" gilt?
bankban
schrieb am 02.09.2015, 15:55 Uhr
Hätten die Ungarn nur einen Bruchteil der Hilfsbereitschaft der Menschen in München.

Selbst Keno Verseck, wahrlich kein Freund der Ungarn, schreibt -neben seiner sehr zutreffenden und berechtigten Kritik an der ungarischen Regierung-: es gibt auch immer mehr Ungarn, die mit ihrer Hilfsbereitschaft Zeichen setzen wollen. "Das sind nicht nur Intellektuelle aus Budapest, sondern viele Tausend Menschen aus allen Schichten im ganzen Land, fast schon eine kleine Bewegung", sagt Márta Pardavi, die Co-Vorsitzende der Bürgerrechtsorganisation Helsinki-Komitee. "Manche spenden, manche kochen Essen, andere gehen auf Bahnhöfe. Sie wollen die xenophobe Regierungspropaganda nicht mehr akzeptieren."

Helfen gegen den Hass

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