Quo vadis Europa ?

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gerri
schrieb am 25.03.2016, 12:37 Uhr



Ziarul Adevarul 25.03.2016

O televiziune locala, in limba franceza, a capturat momentul in Place de la Bourse. In timpul clipului, care dureaza aproximativ un minut, femeia ce poarta val pe cap, haina cafenie si esarfa, depune un steag palestinian langa celelate drapele, in locul celui israelian.

Ridica apoi steagul israelian si incepe sa-l rupa, dupa care ascunde bucatile sub alt steag ce pare sa fie al Georgiei.

Femeia paraseste apoi zona, fara ca nimeni sa o ia la intrebari in legatura cu gestul ei.


@ Das ist der Hauptgrund,der Hass dieser beiden Völker und deren Verbündeten,ausgetragen in der Welt.
edka
schrieb am 25.03.2016, 12:51 Uhr
gerri!

in deinem Alter sollte man nicht mehr Mythen und Lügen bekräftigen! Juden wurden von nirgendwo vertrieben, und wenn, dann aus Rom. Und nenne sie kein Volk.
Meine Empfehlung für Dich: Shlomo Sand - Die Erfindung des Landes Israel
gerri
schrieb am 25.03.2016, 14:56 Uhr (am 25.03.2016, 14:58 Uhr geändert).
@ Edka,die Geschichte von der Landnahme besser gesagt Schenkung Gottes steht in der Bibel, wo ich auch aus Neugier manches nachgelesen habe.Die Geschichten aus der Bibel haben mir im Kindergottesdienst vor 60 Jahren schon sehr gut gefallen,akzeptiere sie auch Heute noch und möchte nichts ändern.Auch wenn Jesus nicht im Dezember geboren wurde sondern im August,möchte ich an der Schönheit der Geschichte nicht rütteln. Mag keine zerstörerische "Wahrheiten".
gerri
schrieb am 25.03.2016, 18:59 Uhr (am 25.03.2016, 19:10 Uhr geändert).
" Seine Ergebnisse: Es gibt keinen historischen Beweis dafür, dass sich die Diaspora, die jüdischen Gemeinschaften außerhalb des «Heiligen Landes», durch eine gewaltsame Zerstreuung der Juden aus Eretz Israel-Palästina im Jahr 70 bildete. Die Idee einer jüdischen Ethnie, einer genetisch miteinander verbundenen Gruppe, die aus dem Landstreifen im Nahen Osten stammt, ist laut Sand nicht zu belegen, sie ist sogar gefährlich. Denn sie bedient sich heute mitunter des Konzeptes einer auf Rasse."


@ Dieser Mann hat halt seine persönlichen Vorstellungen,ist überzeugt das die jüdischen Gemeinden immerschon im Norden Afrikas und in allen Ländern Europas ansässig waren.
Nur ist die Frage der Schrift und der Vornamen,denn die Nachnahmen wurden ja in jedem Land angepasst und des uns unbekannten Brauches der Beschneidung in Europa unbekannt.Wurde nur in arabischen Ländern und Afrika praktiziert.
-Sicher versucht Er seine persönliche Herkunft als Europäer zu überzeugen,doch der Ursprung und Verwandschaft der Juden mit Palästinenser ist sicherer.
Shimon
schrieb am 26.03.2016, 22:29 Uhr (am 26.03.2016, 22:30 Uhr geändert).
Prophetie über Israel

Viele Prophezeiungen der Bibel beschäftigen sich mit der Zukunft des Volkes Israel, mit dem Heiligen Land und der Stadt Jerusalem. Im Folgenden werden einige Beispiele dafür angeführt, wie sich die Aussagen der Propheten über die Zukunft Israels erfüllt haben. Das Eintreffen der Ereignisse fand teilweise in biblischer aber zuweilen auch erst in nachbiblischer Zeit statt. Ein Teil der Prophetien hat sich noch nicht erfüllt und steht für die Zukunft aus.

Ereignisse in biblischer Zeit

Die meisten Ereignisse, die für die Geschichte Israels wichtig waren, wurden von Propheten vorausgesagt – meist als Warnung, um zur Umkehr zu Gott aufzurufen. Ein Beispiel von genauen Prophezeiungen in Bezug auf das Volk Israel betrifft die Sklaverei der Hebräer in Ägypten:

»Da sprach der HERR zu Abram: Das sollst du wissen, dass deine Nachkommen Fremde in einem fremden Land sein werden. Sie werden 400 Jahre lang als Sklaven unterdrückt werden. Doch ich werde das Volk, das sie unterdrückt, bestrafen. Am Ende werden sie mit großen Reichtümern von dort wegziehen.« (1. Mose 15,13–14)

»Die Israeliten hatten 430 Jahre in Ägypten gelebt. Nach 430 Jahren zog das Volk des HERRN nach Stämmen geordnet aus Ägypten fort. « (2. Mose 12,40–41)

Die Richter und Könige wurden von Propheten wie Samuel oder Nathan beraten und auch zur Rechenschaft gezogen. Propheten wie Jesaja oder Jeremia warnten vor der Eroberung durch die Assyrer und Babylonier. Sie forderten auf zum entschiedenen Glauben an Gott.

Ereignisse im 20. Jahrhundert

Schon Mose warnte sein Volk vor den Folgen des Ungehorsams gegenüber Gott:

»Denn der HERR wird euch unter alle Völker zerstreuen, von einem Ende der Erde bis zum anderen. Dort werdet ihr fremde Götter verehren müssen, die weder ihr noch eure Vorfahren gekannt haben. Götter aus Holz und Stein. Doch unter den fremden Völkern werdet ihr nicht sicher sein und nicht zur Ruhe kommen. Und der HERR wird euch dort unter Angst und Verzweiflung leiden lassen. Euer Leben wird am seidenen Faden hängen. Tag und Nacht werdet ihr in Angst leben und eures Lebens nicht mehr sicher sein. Am Morgen werdet ihr – aus Angst vor den Schrecken, denen ihr ständig ins Auge sehen müsst – sagen: ›Wäre es nur schon Abend!‹ Und am Abend werdet ihr sagen:›Wäre es nur schon Morgen‹« (5. Mose 28,64–67)

Er prophezeite somit vor etwa 3500 Jahren die Zerstreuung der Juden in alle Welt, die 70 n.Chr. eintrat. Darüber hinaus deutet er schon die Heimatlosigkeit und Misshandlung der Juden in der fast 2000-jährigen Diaspora an. Jeremia beschreibt die Diaspora so: »Man nennt dich: ›die Verstoßene‹ und: ›Zion, nach der niemand fragt‹«.

Doch die Propheten sahen nicht nur die Zerstreuung und die Diaspora voraus, sondern auch die Rückkehr ins alte, gelobte Land, die sich im 20. Jahrhundert vollzogen hat.

Der Prophet Jesaja sagte voraus: »Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir. Ich werde deine Kinder aus dem Osten holen und dich aus dem Westen sammeln. Zum Norden sage ich:›Gib her!‹ Und zum Süden: ›Halte niemanden zurück! Bring meine Söhne aus der Ferne, meine Töchter aus allen Winkeln der Erde.‹« (Jesaja 43,5–6)
getkiss
schrieb am 28.03.2016, 11:41 Uhr (am 28.03.2016, 11:46 Uhr geändert).
Faymann-Interview in der "Presse"

Sehr-gespanntes-Verhaeltnis-zu-Merkel

Wie sind 2015 zu einem Land geworden, durch das eine Million Menschen gegangen sind. Die meisten wollten nach Deutschland, viele hätten aber auch bleiben können. Es hat sich herausgestellt, dass eine europäische Lösung, die wir angestrebt haben, so nicht funktioniert. Es geht nicht, dass die Außengrenzen niemand sichert und die Innengrenzen auch nicht.

Diesen Vorteil, den Angela Merkel hat, uns als Pufferzone zu verwenden, so auszuspielen, dass man die Magnetwirkung aufrecht erhält, ist europäisch ein Fehler, weil es die Balkanländer und andere – etwa Italien als Ausweichroute – unter Druck setzt. Und es ist uns gegenüber ausgesprochen unfair. Merkels Politik kann dazu führen, dass Österreich Schaden nimmt. Wir wollen aber nicht die Pufferzone für Deutschland sein.

Da hat er recht. Fairness schaut anders aus....Den großen Menschenfreund zu spielen, aber die Nachteile Anderen zubilligen ist unfair....
gerri
schrieb am 28.03.2016, 13:43 Uhr
@ Hoffentlich erkennt auch Deutschland den richtigen Weg,schon ziemlich spät,doch es wäre wünschenswert für uns alle.
Hatzfelder
schrieb am 29.03.2016, 11:54 Uhr
@ Hoffentlich erkennt auch Deutschland den richtigen Weg,...

ist ca. 100 Jahre zu spät! Deutschland hätte Österreich selbst die Suppe auslöffeln lassen sollen, die es sich eingebrockt hat. Es hätte uns eine Menge Elend erspart!
Hatzfelder
schrieb am 29.03.2016, 11:57 Uhr
Die meisten wollten nach Deutschland, viele hätten aber auch bleiben können.
Wie heuchlerisch!!! Die Österreicher freuen sich doch, dass die nicht in Österreich bleiben woll(t)en, sonst wäre die FPÖ stärkste Partei bei ihnen!
gehage
schrieb am 29.03.2016, 12:09 Uhr (am 29.03.2016, 12:13 Uhr geändert).
genauso heuchlerisch wie unsere bundesregierung mit steinmeier. gestern hat er die ganzen balkanstaaten gerüffelt dass sie an der kritischen situation in GR. schuld seien weil sie die grenzen geschlossen haben. die gleiche bundesregierund die zufrieden feststellt, dass zu zeit so wenig flüchtlinge/asylbewerber zu uns kommen...

nichts für ungut...
Hatzfelder
schrieb am 29.03.2016, 12:40 Uhr (am 29.03.2016, 13:05 Uhr geändert).
Kanzlerin und Außenminister (Merkel und Steinmeier) kritisieren, Finanzminister und Innenminister (Schäuble und de Maizière) freuen sich! ALSO, nicht DIE Bundesregierung kritisiert einerseits und DIE Bundesregierung freut sich andererseits. Die Position diverser Mitglieder der Bundesregierung für Pro oder Kontra, haben sich seit Beginn der Flüchtlingskrise nicht verändert. Ganz im Gegenteil zur Position des österreichischen Kanzlers, der zu Beginn der Krise die dt. Bundeskanzlerin um Hilfe bat und sie auch bekam. Von der ungarischen Regierung mal abgesehen, die die Flüchtlinge, statt zu registrieren (sie dann zurück nach Griechenland zu befördern) und dann die Rechnung der griechischen Regierung zu präsentieren, weil die ihre Aufgaben laut den ganzen Abkommen, wie Dublin III oder Schengen, nicht wahrgenommen hat, diese am Bahnhof hat vor sich vegetieren lassen und die ganze Geschichte erst einmal losgetreten hat.
gehage
schrieb am 29.03.2016, 13:10 Uhr (am 29.03.2016, 13:10 Uhr geändert).
Kanzlerin und Außenminister (Merkel und Steinmeier) kritisieren, Finanzminister und Innenminister (Schäuble und de Maizière) freuen sich! 

also, ich habe auch schon die kanzlerin (vor dem abkommen EU/türkei) im FS gehört, wo sie hervorhob, dass zur zeit (jener zeit) bedeutend weniger asylanten kommen als im letzten jahr. und es als positiv bezeichnete. natürlich, nicht zu sagen warum! dass die balkanstaaten teils die grenze geschlossen haben. aber genau das kritisiert. und dass ist das heuchlerisch daran! soviel ich weiß ist die bundeskanzlerin teil der bundesregierung wie auch schäuble und de maiziere. oder sollte ich mich da irren?

nichts für ungut...
Brombeer
schrieb am 29.03.2016, 13:48 Uhr
Das war zu erwarten !!!

okay, die SPD ringt um Bestand. Dass aber die konsequente Haltung Mazedoniens so schnell zum Erfolg des Türkendeals umgemünzt wird, ist schon ziemlich unverfroren.

Jetzt könnten ja zur Bekräftigung dessen Wirksamkeit zehntausende Syrer nach Europa gekarrt werden, wären sich die EU-Partner einig. Aber dem ist anscheinend nicht so, und Syrer nur nach Deutschland traut sich Merkel nicht mehr. Die Wahlen wirken nach.

Die CDU wird aufatmen, wenn sich die Debatte wenigstens über die im Land befindlichen Migranten beruhigt, was aber noch in Frage steht, wenn sich die Finanzen nicht zur Zufriedenheit von Ländern und Kommunen entwickeln.
Hatzfelder
schrieb am 29.03.2016, 15:09 Uhr
soviel ich weiß ist die bundeskanzlerin teil der bundesregierung wie auch schäuble und de maiziere. oder sollte ich mich da irren?

Hm, wie war das z.B. mit der EU und Europa? Ein Teil ist nicht das Ganze.
Also, EIN Teil der Bundesregierung ist nicht DIE Bundesregierung. Wir wollen die Begriffe schon richtig benutzen, oder?
gehage
schrieb am 29.03.2016, 16:16 Uhr (am 29.03.2016, 16:40 Uhr geändert).
Hm, wie war das z.B. mit der EU und Europa? Ein Teil ist nicht das Ganze.  
Also, EIN Teil der Bundesregierung ist nicht DIE Bundesregierung. Wir wollen die Begriffe schon richtig benutzen, oder?


klar wollen wir die begriffe richtig benutzen.

also, europa ist nicht die EU oder ein teil davon. aber die EU sehr wohl ein teil europas.

umgekehrt kann man aber schon sagen dass die bundeskanzler/in die bundesregierung ist, zumindest der teil der bundesregierung der die richtung vorgibt. verantwortlich für die politik der bundesregierung ist. und wenn die minister die richtung nicht "befolgen" werden sie "entsorgt". kennen wir doch. oder der/die kanzler/in stellt die "mistrauensfrage" wenn deren politik nich mehr gefolgt wird.

also wenn der/die kanzler/in heuchlerisch agiert, kann man sehr wohl sagen dass die bundesregierung heuchlerisch agiert...

es trifft also zu, was ich in bezug auf die kanzlerin geschrieben habe.
und der steinmeier, na gut, der ist aussenminister...


nichts für ungut...

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